MuseScore 0.9.6.1 (Windows)
[Blockierte Grafik: http://www.netzwelt.de/images/software/2008/screenshots/7544/musescore-116x91.jpg]MuseScore: Ein elektronischer "Notenschatz" Welcher Musiker träumt nicht davon, seine eigenen Kompositionen für alle Ewigkeiten in irgendeiner Art und Weise zu konservieren? Mit dieser Software kann der Traum wahr werden. Das Gute: Das Programm kann in 20 Sprachen betrieben werden und ist somit auch für fremdsprachige Personen zugänglich. Wenn man sich seine Sprachversion ausgesucht hat, kann es losgehen. Man benötigt jetzt noch eine Computermaus, eine Tastatur oder ein Keyboard (MIDI-fähig)für die Noteneingabe. Ist das geschafft, darf man dann auch in den Genuss einer Echtzeit-Hörprobe kommen. Aktuelle Neuerungen MuseScore 0.9.5. erste stabile Version für Mac OS X 10.4 und höher Benutzen und Erzeugen von Plug-ins Erzeugung von Audio-Dateien aus einer Partitur, sicherbar als WAV, OGG oder FLAC-Datei Erkennung und Markierung des Tonumfangs von Instrumenten Das kann die Software Mit MuseScore kann man Notenblätter grafisch darstellen und eingeben, eine beliebige Anzahl der Notenzeilen wählen und pro Notenzeile bis zu vier Stimmen realisieren. Die Eingabe der Noten erfolgt über den Gebrauch der Tastatur, der Computermaus oder einem MIDI-fähigen Musikinstrument. Für die Musikerstellung beinhaltet das Programm Sequencer bzw. Softwaresequencer. Das meint die netzwelt-Redaktion MuseScore ist eine gute und günstige Alternative zu teuren Varianten der Notenschreib-Programme. Das Programm ist für Laien sicherlich gewöhnungsbedürftig. Ein bisschen Erfahrung mit Musik muss man schon mitbringen. Jedoch ist das Programm gut strukturiert und mit ein wenig Übung leicht zu verstehen. Systemvoraussetzungen MuseScore 0.9.5. läuft auf Windowssystemen, wobei Windows Vista nicht empfohlen wird. Ansonsten ist das Programm sowohl für Linux- als auch Mac-Systeme geeignet. Die Größe des Downloads liegt bei unter 20 Megabyte.