Hallo, ich habe in ein Krankenversicherung Forum etwas gelesen, was mich zum nachdenken gebracht hat ueber eine Person die ich kenne. Und zwar olgende Situation, Patientin der AOK, Durchblutungsstörung beide Unterschenkel, bevorstehende Amputation. Pflegeantrag gestellt, MDK hat bereits 2 Termine gemacht, musste jedesmal abgesagt werden wegen Krankenhausaufenthalt.
Die Dame (70) möchte auf keinen Fall in ein Pflegeheim, Ihre Wohnung ist aber nicht für einen Rollstuhl geeignet, gibt es Möglichkeiten um eine Stationäre Pflege zu verhindern ,diese Behindertengerecht umzubauen auf Kosten der Pflege oder Krankenversicherung?
Ich bin um Rat gefragt worden und musste passen, hat jemand ne Idee?
Danke
Pflegebedürftig und Versicherung
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Es gibt unter Umständen Zuschüsse.
Mal bei der Krankenkasse nachfragen. -
Hallo,
dieses Problem würde ich nicht versuchen in einem Forum zu lösen. Da es hier um Einstufung der Pflegebedürftigkeit geht und wer was wann bezahlt, solltest du in deiner Stadt eine Senioren-Beratungsstelle aufsuchen.
Diese helfen in der Regel gut, kompetent und kostenlos weiter. Ein anderer Weg wäre es auch, Rat bei einem Pflegedienst einzuholen.
Der Hausarzt hat auch oft nützliche Tipps auf Lager. -
Hi,
zu klären wäre auch was unterZitatIhre Wohnung ist aber nicht für einen Rollstuhl geeignet, gibt es Möglichkeiten um eine Stationäre Pflege zu verhindern ,diese Behindertengerecht umzubauen
zu verstehen ist?
Handelt es sich um eine Mietwohnung, muß auch der Vermieter mitspielen.
Du kannst nicht einfach die Türen verbreitern oder irgendwelche Rampen vor dem Eingang mauern.
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