Bedenkliche Entwicklung in DE:
Deutsche Wetterstationen dürfen Strahlendaten nicht mehr veröffentlichen
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Zitat von michi;846425
1. Was kostet ein Menschenleben und was kosten dann tausende?
Menschen kosten nix, klingt ja fast nach Sklavenmarkt.
Deren Wirtschaftsleistung ist in Euro beziffert... aber nicht für dich als Opfer, sondern für dich als Arbeitgeber.
Geld für Menschenleid und -leben ist für mich Schweigegeld.
Denk mal drüber nach.
(PS: Ich würde auch Schmerzensgeld haben wollen, wenn mir ein Arm abgerissen wird. Was solls)
Deacon
Der Arm interessiert mich nicht, aber eine Niere könnte ich bestimmt mit Gewinn verkaufen, die OP bezahl ich.
Konzerne dürfen auf kosten deiner (und die nach dir kommen) Gesundheit also Gewinn machen. Super Einstellung! Wenn es zum Unfall kommt, dann ist Deutschland weg vom Fenster und wo nichts verdient wird, ist auch kein Geld zu holen. Die Konzerne sind dann sowieso insolvent. Versicherungen können nur bezahlen, wenn auf der anderen Seite wieder was rein kommt. Und die Sicherheitsleistung der Konzerne ist schnell weg, das ist nur ein Tropfen in der Weser. Auswandern geht überrings auch nicht, wenn deine Ausscheidungen Sondermüll sind, will dich keiner haben.
Ich möchte ohne vorher das Messprotokoll studiert und eine Risikobewertung gemacht zu haben vor die Tür gehen können und mir ist meine Gesundheit lieber, als der Gewinn eines Unternehmes.
Um es mal ganz pessimistisch zu schreiben (und bei den letzten Meldungen vergeht einem das Lachen):
So langsam bin ich froh, dass ich 70 Jahre hinter mir habe.
Denn eine Zukunft, die noch lebenswert ist, kann ich auf diesem Planeten nicht sehen.
Haben die Azteken doch Recht mit dem Ende der Welt 2012 ???
Zitat von horsthorn;846473Haben die Azteken doch Recht mit dem Ende der Welt 2012 ???
Manchmal wünsch ich mir das auch, hab aber trotzdem den Plan B in der Tasche ;).
Um zu erfahren was Menschenleben hier in Deutschland wert sind, baraucht man nur einschlägige Gerichtsurteile zu lesen wo es um Verluste von Angehörige oder Schmertzensgeld geht und solch wo es sich um Sachbeschädigung handelt .
BTW: Wer sich Wundern, Ärgern etc. und mglw. auch Weinen "mag"
... hier finden sich einige (Verschwörungs) Berichte, Theorien ...
Werner Altnickel - Chemtrails+HAARP (Anti Zensur Kongress Schweiz 2009
YouTube - Kanal von hylozoik
Bspw. hier ein kurzer Bericht über den hyper-genialen Erfinder und dez. Nicht-Geschäftsmannes
Nicola Tesla, dessen physikbasierten Ideen zum Teil bis heute zurückgehalten werden ? ...
Zitat:: Berichte aus den Grenzwissenschaften ::
Teslas Todesstrahlen
Teslas TodesstrahlenAm 11. Juli 1934 veröffentlichte die New York Times eine Geschichte
mit der Überschrift: Tesla enthüllt mit 78 neuen Todesstrahl.Erfindung leistungsstark genug, um 10 000 Flugzeuge in einer Entfernung von 400 km zu zerstören.
NUR DEFENSIVWAFFE. Der Wissenschaftler berichtet in einem Interview
von einem Gerät, daß töten kann, ohne Spuren zu hinterlassen.
Deine Spekulationen in Ehren, aber welchen Grund sollte jemand gehabt haben, das Japan anzutun? Japan ist ein großer Zulieferer von Elektronikbauteilen, durch die Just in Time Fertigung stehen bald viele Fließbänder, auch in anderen Ländern, still.
Ich bin nun wirklich offen für Verschwörungstheorien, aber solch ein Eigentor macht keiner.
Zu 9/11 habe ich meine eigene!:|
Ach, ich habe gerade Langeweile, daher schreib ich sie einfach mal hin, auch wenn es hier nicht hingehört.
Ein oder zwei Jahre (weiß nicht mehr genau) nach der Wiedervereinigung hatte ich einen TV Bericht gesehen, der sich mit den Feindbildern der USA beschäftigt hatte. Ein Insider wurde gefragt, wen sie nun bekämpfen, wo es doch die Sowjetunion nicht mehr gibt. Er sagte, dass der Terrorismus der große Feind in Zukunft werden wird. Ich hatte mich über diese Aussage gewundert, da es zu diesem Zeitpunkt keine Anzeichen für irgendwelche Anschläge gab. Ein Paar Jahre später wurde ein Kriegsschiff mit einem Bombenboot angegriffen, das war eigentlich der Anfang, die Sprengung einer Botschaft in Afrika war dann das nächste. Einige Fighter in den US Geheimdiensten haben sich offenbar einen neuen Feind gebastelt, in dem sie Agenten in radikale Islamstische Organisationen geschleust haben, die dann die Wortführer für einen Terrorkrieg begeistert haben. Der sogenannte Inside Job hat also schon viel früher begonnen und war auch nur ein tritt in die "richtige" Richtung. Ähnliches haben wir bei der NPD oder dessen Ableger erlebt. Die V-Leute vom BND sind vielleicht, vermutlich, könnte doch sein (das ist eine Vermutung/Spekulation) an den Brandanschlägen nicht ganz unschuldig gewesen. Der Inside Job hat also nichts mit Bush zu tun, vielleicht haben ihn die Insiderkräfte ins Amt geholfen (die Florida Stimmenauszählung war schließlich nicht ganz sauber), weil sie für eine Krieg einen Cowboy brauchten, der seinen Verstand im Whiskyglas verloren hat, aber an dem Plan wurde bestimmt schon 20 Jahre lang gearbeitet. (in einem sehr kleinen Kreis, der Ramsfeld könnte dazu gehören, der war schließlich schon bei Bush senior dabei, zeitlich würde das passen)
Als Spekulation wars gar nicht gemeint, sondern eher als technische Rundschau. :les:
Es besteht immerhin die Möglichkeit, das noch unbekannte Wechselwirkungen
auftreten können, wenn die Natur & Umwelt technisch über-beansprucht wird.
Und dabei muss ja noch keine Schädigungs-Absicht dahinter sein - sondern
der tlw. naive Umgang mit neuen, mglw. noch unerforschten Techniken und
physikalischen Phaenomenen.
PS: Dafür scheints überhaupt eine kreative "Gründerzeit" um 1900 gegeben
zu haben, die dann, durch mir unbekannte Umstände (Geld- & Machtgier?),
großteils wieder in der Versenkung verschwand ? :hammer:
Z.B.: Elektromedizin und Magnetfeldtherapien Kategorie:Elektromedizin und Magnetfeldtherapien ? EsoWatch
Ich weiß nicht, gab es das nicht schon immer?
Früher war es nur keine Grenzwissenschaft, sondern ein Wunder oder Gottes Wille. Eine Art, dem unbegreiflichen ein Gesicht zu geben.
..war ein paar Tage nicht hier, aber das Thema geht ja ab....
Gogeta_X: Du hast zuviel Verschwörungstheorien... Genieße mal einen Tag ohne Groll, vor allem weil Du zur Zeit auf dieser Seite vom Planeten wohnst.
MacGyver hätte das Problem schon längst gelöst ;-))
Interessant finde ich die in meinen Augen nur scheinbare Gelassenheit der Japaner, aber das hängt wohl mit dem Glauben des Shinto zusammen.
Technisch sollte man doch aus den Fehlern lernen können...
Ich denke da zur Isolierung an die Kacheln der Spaceshuttles..vertragen die nicht sogar mehr als bei der Kernschmelze entsteht? Der Gedanke ist aber auch wieder unlogisch weil: Bei welchen Temperaturen werden die produziert? Na ja..
Schade eigentlich, das es hier in Westeuropa nur noch um das Atommeilerproblem geht. Tsunami und Erdbeben scheinen ausgeblendet zu sein..
Horst: Mach' Dir mal keine falschen Hoffnungen...Du bist noch 40 Jahre bei uns und darfst das Leid teilen...
Ich habe eben Angst vor dieser Technik, da kann ich nichts genießen.
Zitat von michi;846469Deacon
Der Arm interessiert mich nicht, aber eine Niere könnte ich bestimmt mit Gewinn verkaufen, die OP bezahl ich.
Konzerne dürfen auf kosten deiner (und die nach dir kommen) Gesundheit also Gewinn machen. Super Einstellung!
Ich wüsste nicht, wo ich das deutlich gemacht haben könnte.
Wenn du da mal nicht zuviel endeckst, statt simpel interpretierst
Zitat von Deacon;846458(PS: Ich würde auch Schmerzensgeld haben wollen, wenn mir ein Arm abgerissen wird. Was solls)
Ich habe dann wohl das "Was solls" falsch gedeutet, auch wenn ich im Moment nicht weiß, wie es gemeint ist.
Zitat von michi;846570Ich habe dann wohl das "Was solls" falsch gedeutet, auch wenn ich im Moment nicht weiß, wie es gemeint ist.
Oooh, gut das du nachfragst...
das "Was solls" ist in etwa das Gefühl, das ich habe, wenn ich z.B. dir Vorwürfe zu Fehlverhalten machen würde, aber selbst kein schlechtes Gewissen beim gleichem Verhalten deshalb bekäme.
Aktuell:
Ich finde es saublöd, wenn jemand einem anderem das Bein abreisst, und dafür einfach mal 50000 Euro zahlt. Und damit wäre dann alles wieder heile und gut und schön...
Ich würde es aber auch tun, Geld anzunehmen.... denke ich. Warum denn auch nicht? Was soll man denn sonst?
Ach so war das gemeint, natürlich würde ich die Euros auch nehmen, sie haben schließlich auch ein Stück Gesundheit bekommen, eine Wiedergutmachung kann man nur so regeln.
Aber ich möchte noch einmal auf die Atomkraftwerke zurückkommen. Die Mächtigen dieser Welt wollen oder können offensichtlich nicht auf diese Technik verzichten. Da wir die Dinger also nicht los werden, habe ich mir Gedanken gemacht, wie sie etwas sicherer wären.
Auch wenn das vermutlich keiner lesen wird, der solche Todesfabriken baut, ist es vielleicht nicht schlecht, wenn dieser Entwurf im Netz steht.
Also ...
Jedes Atomkraftwerk benötigt einen Fluss oder das Meer, um ausreichend mit Wasser versorgt zu sein, Wasser ist also eigentlich genug vorhanden. Man baut nun ein großes Außenbecken, was unterhalb des Wasserspiegels vom Meer oder vom Fluss liegt. Im Normalbetrieb ist das Becken mit dem Fluss oder dem Meer verbunden und wird im Störfall über Sperrwerke, wie es sie in den Niederlanden, in der Themse in England oder bei Schleusen gibt, abgesperrt, sodass das Becken vom Ökosystem getrennt ist. Das Reaktorgebäude hat sich in Japan und auch in Tschernobyl als Nachteil erwiesen, weil sich im Gebäude Wasserstoff sammelt und explodiert. Es ist also im Störfall sinnvoll für ausreichend Belüftung zu sorgen und das kann man am besten, wenn der Reaktor, mit Wasserbecken im freien steht. Eine Explosion oder Strahlung hält das Gebäude ohnehin nicht auf. Nun könnte man die Brennelemente (Reaktor), mit dem Wasserbecken, auf eine Slipbahn setzen und mechanisch sichern.
Sollte es nun zu einem Störfall kommen, dann macht man zunächst das Außenbecken dicht, das kann man im Notfall auch manuell und lässt anschließend den Reaktor, mit Wasserbecken, in das Außenbecken rutschen (mit Hilfe der Schwerkraft oder über Seilwinden), im Prinzip wie bei einem Stapellauf eines Schiffes. Somit ist immer ausreichend Wasser vorhanden, ohne das Pumpen notwendig sind, der Reaktor befindet sich schließlich jetzt unterhalb des Wasserspiegels. Mit Schiffen kann man nun große Mengen Material heranschaffen, um zum Beispiel Beton, für einen Sarkophag heranzuschaffen und das unabhängig von der Infrastruktur (Straßen etc.). Das Außenbecken muss gleich so gebaut sein, das es als Sarkophag dienen kann. Der Reaktor und das Wasserbecken, sowie die Slipbahn müssen sich auf Stoßdämpfer befinden, damit sich die Bahn nicht durch Erdbewegungen verziehen kann. Ähnlich müsste auch das Außenbecken geschützt sein.
Die Atomkraftwerkhülle dient also zum Schutz vor äußeren Angriffen oder ähnlichen, wenn es dann zu einem Störfall kommt, rutsch der ganze Mist ins große Außenbecken und wird auf natürlichem Wege mit Wasser gekühlt. Sollte eine Rettung möglich sein, dann wird das Wasser aus dem Außenbecken gepumpt. Anschlüsse fürs Kühlsystem könnten im Außenbecken bereits vorhanden sein und wären mit wenigen Handgriffen angeschlossen.
Das wäre natürlich nur für den Fall eines Supergaus, denn wer möchte schon einen Reaktor im freien betreiben. Aber im Prinzip könnte das Außenbecken auch ein Dach haben.
Hallo Michi
Deine Idee hat was. Hauptsache, das Becken ist groß genug. Denn man bedenke, die Wärme, die ein Reaktor erzeugt, ist immens. Ein Atomreaktor kann entgegen dem, was man uns immer erzählt, nicht wirklich abgeschaltet werden. Wie uns Japan zeigt, die Brennstäbe strahlen weiter, nur wird daraus kein Strom mehr gewonnen, sondern wenn alles gut geht, wird viel Strom benötigt, um die Strahlungswärme zu kompensieren. Und aus Sicherheitsgründen sollte Dein Becken auch spätestens, wenn wir den Reaktor reinrutschen lassen, vom Fluß getrennt werden. Der Reaktor könnte undicht sein und das Wasser verseuchen. Das darf dann nicht zurück in den Fluß gelangen und würde sich also so lange aufheizen, bis es verdampft ist. Also wäre an Deiner Konstruktion sicher noch zu arbeiten sein.
Irgendwie kommen mir die Leute, die Atomkraftwerke bauen, ein wenig seltsam vor. Das ist ungefähr so, als wenn ich, um Kosten zu sparen die Heizung runter drehe. Und um trotzdem nicht zu frieren brenne ich mein Haus an. Habe es dann zwar ungefähr zwei Minuten schön war, aber dann wird es Zeit, zu gehen. Wenn alles gut geht, dann kommt die Feuerwehr ja rechtzeitig. Wenn's schief geht, stehe ich frierend und ohne Haus vor den Trümmern.
Ja, es ist leider so. Die Kernkraftwerke, die jetzt in D vom Netz genommen sind, erzeugen zwar keinen Strom mehr, aber die Brennstäbe strahlen weiter. Und brauchen jede Menge Strom. Selbst totale Stilllegung bringt nicht wirklich was, die Brennstäbe strahlen weiter. Welch ein Irrsinn.
Gruß Volkmar
Wie ich schrieb, wird das Außenbecken vorher vom Ökosystem (also vom Fluss) durch Sperrschotten getrennt. Durch die direkte Verbindung mit dem Fluss ist garantiert, das sich immer genug Wasser im Außenbecken befindet und da sich der Reaktor dann unter dem Flusswasserspiegel befindet, läßt sich über die Schwerkraft und ohne Strom oder Pumpen der Wasserstand regulieren. Wie zum Beispiel in einer Schleuse.
Das Außenbecken müsste in etwa so groß wie der Tschernobyl Sarkophag sein, damit die Hitze ausreichend abgeleitet werden kann. Der Sarkophag kann bereits mit eingeplant werden, damit im Ernstfall alles vorhanden und durchdacht ist. Da das gesamte Reaktorbecken, mit Brennstäben usw. ins Außenbecken rutscht, ist die Steuerung der Brennelemente weiterhin möglich, bzw. da müssten sich die Ings was einfallen lassen, ich bin schließlich nicht vom Fach. Aber so wäre zumindest die Kühlung vorhanden und es entsteht kein Gau, wenn es erst gar nicht zu einer Kernschmelze kommt, ist das schlimmste verhindert.
Ich würde das Verfahren Sliping (für Slipbahn) nennen.
Im Prinzip könnte man den Reaktor gleich unterhalb des Wasserspiegels bauen, aber dann wäre die Anlage ständig einer zusätzlichen Gefahr ausgesetzt. Wenn die Schotten das Wasser nicht mehr zurückhalten, säuft die ganze Anlage ab, was nicht so gut wäre.
Das die Dinger eigentlich nicht sofort abgeschaltet werden können, macht mir ja gerade Angst. UND die Rechnung für den Atommüll kommt erst noch.
P.S. Hoffentlich haben Sie Strumfluten bei den AKW`s Unterweser und Stade mit eingeplant. So eine Sturmflut kann einem Tsunamie sehr ähnlich sein. Den Jadebusen hat sich die Nordsee bereits geholt und die Groten Mandränke gab es auch. Wenn der Meeresspiegel steigt, steigt auch die Wahrscheinlichkeit einer schweren Sturmflut.
Hallo Michi
Ich will Deine Idee auch nicht niedermachen. Bin eben ein ewiger Zweifler. Die Schotten können beim nächsten Erdbeben undicht werden u.s.w. Klar, in einem erdbebengefärdeten Gebiet hätte man sich da was Besseres einfallen lassen sollen. Wie der jüngste Vorfall zeigte, keiner weiß wirklich, wie stark ein Erdbeben sein kann.
Wie auch immer, wenn ich was zu sagen hätte, ich würde Deine Idee befürworten.
Ja, es ist schon dumm, es weiß noch immer keiner, wohin mit dem "Restmüll". Der strahlt und strahlt und strahlt... Eine bessere Idee, als irgendwo in der Erde verbuddeln gibt es leider nicht. Da haben die Konstrukteure einfach zu kurz gedacht.
Gruß Volkmar
Bin ja kein Physiker, aber zur "Restmüllentsorgung" hätte ich auch eine Idee. Da müssten aber alle AKW-Länder zusammenarbeiten:
Warum nicht "Einwegraketen" mit dem strahlenden Müll zur Sonne schicken ?
Die Raketen müssten nur auf Kurs zur Sonne gebracht werden, also die Erdanziehung verlassen. Alles andere erledigt die Anziehungskraft der Sonne.
In diesem Atom-Ofen würden "die paar Brennstäbe" einfach verschluckt werden.
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