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Patch auf XProfan X2.0b verfügbar

  • RGH
  • 5. August 2011 um 14:15
Aufgrund von notwendige Wartungsarbeiten am Server kann es zu kurzen Downtimes und längere Ladezeiten kommen.
  • RGH
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    • 5. August 2011 um 14:15
    • #1

    Hallo,

    ab sofort gibt es den Bugfix mit dem Patch auf XProfan X2.0b zum kostenlosen Download:

    http://www.xprofan.de/download/XPatchX0b.zip

    Dieser Patch enthält das Update auf X2.0b und kann von Version X2.0a updaten. (Die Version X2.0 kam nicht auf CD in den Handel.)

    Behobene Bugs:

    Die Rückgabe von Arrays aus Prozeduren/mehrzeiligen Funktionen funktionierte nicht korrekt (seit X2.0)

    $D kam noch nicht mit den neuen Variablen ohne Postfix klar. Zusätzlich können jetzt auch einfache Bereichsvariablen angegeben werden. Es werden Größe und Adresse ausgegeben.

    Neue Features:

    Das Einbinden von einfachen Variablen (embedded SQL) funktioniert nun auch mit Variablen ohne Postfix. Die Variablenbezeichnung muss in diesem Fall mit einem Semikolon enden.
    Beispiel:
    db("SQLExec", "SELECT * FROM tabelle WHERE name = :such;", hGrid)
    In diesem Fall ist such eine Stringvariable.

    Mit der Compilerdirektive $R kann nun ein Runtimemodul angegeben werden. ACHTUNG: $R hat absoluten Vorrang. Die Angaben im Projekt, per Umgebungsvariable oder Kommandozeile werden dann nicht berücksichtigt. $R kann nur im Hauptprogramm stehen, nicht aber in Includes oder Units.
    Beispiel:
    $R C:\Runtimes\OhneIcons\prfrun32.exe

    Gruß
    Roland

    (Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 250 GB HDD / ATI Radeon HD4770 512 MB / Windows Vista - ausgemustert zum Verkauf)
    AMD Athlon II X2 2,9 GHz / 8 GB RAM / 500 + 1000 GB HDD / ATI Radeon 3000 (onboard) / Windows 10(64) - XProfan X4

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  • Frank A.
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    • 6. August 2011 um 10:32
    • #2
    Zitat

    $R kann nur im Hauptprogramm stehen, nicht aber in Includes oder Units.

    Warum nicht in Includes? ;)

    Gruß, Frank

  • Volkmar
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    • 6. August 2011 um 12:51
    • #3
    Zitat von Frabbing;867011

    Warum nicht in Includes? ;)

    Wenn ich das Ding schon mal angeleiert habe, dann mal meine Meinung zu Deiner Frage. Includes kann ich in jeder Datei einbauen, also auch durchaus in Quellcodes, die ich mit unterschiedlichen Runtimes linken will. Und was passiert, wenn ich zwei Includes habe, die unterschiedliche Runtimes verlangen? So, wie das Roland gelöst hat, entspricht das dem, was ich mir bei gedacht habe. Hab's schon am Laufen und funktioniert auch genau so, wie ich das dachte. Unabhängig vom verwendeten Editor und sonstigen Zusätzen.

    Gruß Volkmar

  • Frank A.
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    • 7. August 2011 um 09:46
    • #4

    Hast recht, das macht wirklich Sinn. :)

    Gruß, Frank

  • RGH
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    • 12. August 2011 um 16:12
    • #5

    Auch hier gibt Volkmar sehr gut meine Hintergedanken bei $R wieder!

    Möglicherweise werde ich auch noch die anderen Einstellungen per Direktiven verfügbar machen. Das erleichtert dann die Verwendung einer IDE, die von XProfan-Compilereinstellungen nichts weiß.

    Gruß
    Roland

    (Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 250 GB HDD / ATI Radeon HD4770 512 MB / Windows Vista - ausgemustert zum Verkauf)
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  • Frank A.
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    • 12. August 2011 um 19:26
    • #6

    Wirst du den Resourcen-Einbau, den du für die nächste Version angekündigt hast, auch über Direktiven realisieren, Roland?

    Gruß, Frank

  • RGH
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    • 13. August 2011 um 21:59
    • #7
    Zitat von Frabbing;867828

    Wirst du den Resourcen-Einbau, den du für die nächste Version angekündigt hast, auch über Direktiven realisieren, Roland?

    Ja, das ist so angedacht.

    Gruß
    Roland

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  • Frank A.
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    • 13. August 2011 um 22:25
    • #8

    Eine weitere Anregung ist mal, es (alternativ) als .rc-Datei, bzw. compiliert als .res-Datei zu machen. Wäre dann nur ein Aufruf. :)

    Gruß, Frank

  • Frank A.
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    • 18. August 2011 um 19:43
    • #9

    Wäre das machbar?

    Gruß, Frank

  • Frank A.
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    • 23. August 2011 um 18:04
    • #10

    Roland, ich nerve jetzt einfach nochmal:

    Zitat

    Eine weitere Anregung ist mal, Resourcen (alternativ) als .rc-Datei, bzw. compiliert als .res-Datei zu machen. Wäre dann nur ein Aufruf. :smile:

    Zitat

    Wäre das machbar?

    http://msdn.microsoft.com/en-us/library/…v=vs.85%29.aspx
    http://msdn.microsoft.com/en-us/library/cc194804.aspx

    Gruß, Frank

  • RGH
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    • 24. August 2011 um 09:16
    • #11

    Hallo Frank,
    momentan mache ich mir eigentlich noch keine detaillierten Gedanken für die nächste Version.
    RC-Dateien wird wahrscheinlich nicht gehen, da ich ja dann einen Ressourcencompiler vorraussetzen und/oder mitliefern müsste. RES wäre natürlich schön, wenn ich herausbekomme, wie ich das einbauen kann, dass eine RES-datei in eine beliebige EXE eingebunden wird (mittels API ohne externe Tools).
    Das Vorgehen im Compiler wäre dann recht einfach:
    1. Abfrage auf Compileroption $RES <Datei>
    2. PRFRUN.EXE nach PROGRAMM.EXE kopieren
    3. PROGRAMM.EXE mit RES-Datei pimpen
    4. PROGRAMM.PRC mit PROGRAMM.EXE linken

    So eine Lösung wäre mir am liebsten. Freie Tools um aus beliebigen Ressourcen RES-Dateien zu erzeugen, gibt es genug.

    Gruß
    Roland

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  • Frank A.
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    • 24. August 2011 um 11:34
    • #12

    Genau in diese Richtung gingen meine Überlegungen auch. Ich werde mal etwas rumtesten, aber erst nach dem Türkeiurlaub. :)

    Gruß, Frank

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