Wer mal etwas über den Tellerrand hinaus schnuppern möchte (kein XProfan), sollte sich dieses Büchlein ruhig mal ansehen:
https://www.paules-pc-forum.de/forum/sonstige…rammierung.html
LemonEd ist z.B. in PureBasic geschrieben.
Wer mal etwas über den Tellerrand hinaus schnuppern möchte (kein XProfan), sollte sich dieses Büchlein ruhig mal ansehen:
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LemonEd ist z.B. in PureBasic geschrieben.
Funktioniert XPIA auch mit PB?
Warum sollte es?
Inline-Assembler ist in PB enthalten.
Gruß Volkmar
Zitat von Volkmar;903026Warum sollte es?
Inline-Assembler ist in PB enthalten.Gruß Volkmar
Inline- und DirectASM sind enthalten.
DirectASM wird direkt an FASM weitergeleitet und vom PB-Compiler ignoriert,
dies ermöglicht es u.a. ASM-Directiven zu nutzen.
InlineAssembler ist in PB eigentlich auch nicht erforderlich. Die Codes werden ja nativ umgesetzt und laufen sehr schnell. In der Beziehung kann XProfan nicht mithalten.
Ich benutze PB jetzt seit einem guten Jahr, mein erstes Projekt damit ist/war LemonEd. Der Umstieg war einfacher als erwartet. Seitdem hab ich in Assembler nichts mehr gemacht und habs auch nicht mehr vor, gerade im Hinblick auf 64 Bit, was PB ja auch unterstützt.
XProfan und PureBasic lassen sich gut nebeneinander benutzen.
Also ich habe derzeit nicht vor zu wechseln, auch wenn manches in Profan nicht ganz einfach geht. Volle Rückwärtskompatibilität ist mein Hauptkriterium, Installierbarkeit zumindest des Interpreters selbst in streng gemanagten Systemen - und sogar als Freeware (Stichwort 'Ausprobieren können') ein wichtiges Nebenkriterium: Ein Program - und läuft auf Uralt-, Mittel- und neuesten Win-32 UND -64 sowie allen CPU-Versionen, das ist schon viel wert!
Dabei kein aufgezwungener Paradigmenwechsel, kein Strukturfetischismus, sodaß sogar alte Fortran77-Algorithmen superleicht adaptierbar sind, aber doch ein vorhandener Class-Befehl... Und wo bitte sonst ist das da ein vollwertiges Windows-Programm:
print $profver
WaitInput
Zusammen mit XPIA/JWasm, z.B. unter Verwendung der .386-Option, eigentlich unschlagbar...
Guss
Das war wohl auch nicht aus Aufforderung zu Wechsel zu verstehen. Eher als Tip, was man sich mal ansehen könnte. Ich habe nur die freie Demoversion, kann damit also keine großen Sprünge machen, aber es ist ganz nett. Und auch gar nicht schwer. Trotzdem werde ich bei XProfan bleiben. Wenn auch vielleicht mal als "Erweiterung des eigenen Horizontes" eine Vollversion von PB dazu kommt. Damit kann man dann ja auch mal eine DLL erstellen, falls XProfan mal an Tempo vermissen läßt :-)-
Gruß Volkmar
"Natives" mit Profan-angelehnter Syntax kann z.B. XPSE dazuliefern (in meinen privaten Tests nur rund 6% langsamer als händischer .386-AsmCode), auch wenn mir derzeit nicht ganz klar ist, was mit meiner Hose passiert wenn ich XPSE gewerblich verwenden wollte...
PureBasic liefert immer natives und der Compiler erzeugt ASM-Output.
Deine Argumente sind irgendwie ...
In meinem Alter ändert man sich nicht mehr
Werde meiner politischen Ansicht, Fortuna Düsseldorf und XProfan treu bleiben
Wie Volkmar schon sagte, ich wollte nur mal darauf hingewiesen haben.
Und na ja, so lang ist ein grafisches "HalloWelt" in PB ja auch nicht:
OpenWindow(0, 0, 0, 640, 480, "Fenster")
TextGadget(0, 0, 0, 640, 20, "Hallo Welt")
Repeat
Until WaitWindowEvent() = #PB_Event_CloseWindow
Im Consolenmodus gehts sicher noch kürzer und im Debugger-Modus (ungefähr vergleichbar mit Peters Beispiel mit Print) ist es nur eine Zeile:
Debug "Hallo Welt!"
Mal ehrlich, Peter. Einer der Nachteile an XPSE ist, er integriert eine Dll in eine Exe. Dass das mit moderen Antivirenprogrammen immer kritischer wird, darüber brauchen wir wohl nicht zu sprechen. Ich will die Technik wirklich nicht schlecht-reden, hab sie ja selber schon viel eher benutzt. Heute würde ich allerdings lieber die Finger davon lassen. Was meinst du, warum ich den XProfEd-A neu aufgesetzt habe zum heutigen LemonEd?
Für XPIA gilt natürlich dasselbe wie das eben gesagte. Und dann auch mal abgesehen davon, dass XPSE gar nicht 100% kompatibel ist (was dir an Profan aber wichtig war), habe ich auch kürzlich erst gelesen.
PB bietet dann jetzt auch schon 64 Bit und volle Unicode-Unterstützung, Dll-Erstellung, Canvas und zig weitere Vorzüge, die XProfan leider noch fehlen, bzw. dort nie implementiert werden können. Tools kann man damit genauso schnell zusammen kloppen wie mit XProfan, sogar für Linux und Mac gleichzeitig (wer das denn will). Ja, und der Preis ist günstiger als XProfan: Man zahlt einmalig 79 Euro (meine ich), alle weiteren Updates sind dann immer umsonst... :cool:
Wie gesagt, ich programmiere in PB und XProfan. Und mein Hinweis sei nur als Ergänzung anzusehen.
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