Mein Siemens Fujitsu 5615 bleibt seit heute im Anschaltmodus hängen. Bei den Siemens Fujitsu und evtl. auch bei anderen PCs
ist die ersten Sekunden der Lüfter, wenn der PC wieder Strom hat "laut". Seit heute Morgen "bleibt" der Lüfter so laut, d.h. der wird nicht wie sonst sehr schnell wieder leise und bootet! Seit heute Morgen kein Monitorbild mit dem BIOS, Kein BIOS Fehler piepen. Einfach so dieses sehr laute Anfangslütergeräusch. SEit eben bin ich hier echt am Verzweifeln. Hatte auch schon lange die Einschalttaste gedrückt, bis der PC aus war und habe lange gewartet. Nachts ist der PC vom Strom getrennt. Nur hatte ich gestern das mal kurz dieses Problem. Da half vom Strom trennen und es ging wieder wie normal.
Über Rat bin ich ehrlich sehr dankbar!
PC bleibt beim einschalten hängen (Lüfter bleibt laut- Kein BIOS)
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Da ist vieles möglich.
Wenn es sich um einen Esprimo P5615 handelt, würde ich auch Kontakprobleme bei den Speicherriegeln tippen und zunächst diese auschließen, indem ich die vorhandenen Riegel entnehmen und nur einen in den von der CPU am weitesten entfernten Sockel stecken würde.
Noch besser ist es, die Kontaktreihen der Module auf beiden Seiten mit einem in Kontaktreinigunsmittel (es reicht so etwas wie Caramba fürs Auto) getränkten Wattestäbchen abzureiben.
Die nächste Maßnahme wäre dann ein CMOS-Reset und die Kontrolle und eventuelle Ersatz der CMOS-Batterie...Wurde der Rechner aufgerüstet oder besteht er noch in der Originalkonfiguration?
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Danke, stark aufgerüstet, Brenner zusätzlich zu dem DVD-Laufwerk. 1 GB zusätzlich zu den 3 GB die vorhanden waren. Steckkarte für USB 3.0 (Die sich nicht so drastisch bemerkbar macht, vielleicht liegt es an Vista oder den Treibern)
Modul für LPT war schon drin. Zusätzliche Platte 80 GB zu den vorhandenen 80 GB +
Also Netzteil steht was von 5 Ampere wenn ich mich da nicht verlesen habe (Belastbarkeit)
Alle Laufwerke hatte ich zwischenzeitlich getrennt. CMOS Batterie hatte ich auch gewechselt.
Deinen Rat mit allen Speichermodulen werde ich noch machen. Werde dann wieder bescheid geben.
(Hatte inzwischen auch wie blöd gegoogelt)
Die Kiste hatte ich übrigens gebraucht gekauft und war so unglaublich zufrieden, bis heute Morgen.
An dich herzlichen Dank! Bin ich sehr froh! Hatte schon gedacht, ich würde hier bei Paules PC Forum neuerdings gemieden.
(Weil ich Probleme habe mich richtig auszudrücken oder weil meine Probleme immer so exotisch sind)
DANKE nochmals!!!Hatte dann doch eben noch alle Tipps probiert (mit Speichermodulen und Batterie 5 Minuten draußen gelassen) ... oder gibt es da noch eine andere Methode, dass CMOS zu reseten?
Alles nichts geholfen! Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, es lässt sich auf eine simpele Art wieder zum laufen zu bringen. Nur wie ist die Frage.
Gibt es noch Ideen? -
Die Batterie nur draußen zu lassen, reicht nicht für einen richtiges Löschen des CMOS-Speichers.
Da das Mainboard (wahrscheinlich das D2461-A12) wohl keinen Jumper für das Löschen hat, würde ich einfach die Kontakte des Batteriesockels für ca. 10 Sekunden kurzschließen.
Dabei muss natürlich der Rechner vom Stromnetz getrennt sein. Ich würde der Sicherheit halber auch den großen 24-poligen ATX-Stromstecker vom Board vorher abziehen.
Die Batterie sollte danach in einem Rutsch wieder in den sockel gedrückt werden und nicht etwa unter langem Gefummel mit mehreren Kontaktierungen reingewürgt...Wenn das nix bringt, wird es für uns hier schwierig, weil die Komponenten des Esprimo P5615 an sich alle recht robust sind. Das Netzteil von Delta ist nicht so leicht zu erschüttern. Das Board ist auch fast unkaputtbar.
Solange Du keinen zu großen Prozessor mit mehr als 95 Watt Leistungsaufnahme oder eine stromhungrige Grafikkarte einbaust, dürfte da so schnell nichts zu Schaden kommen.
Es gibt eine kleine Achillesferse: die kleinen Chipsatzkühlkörper. Wenn die Gehäusedurchlüftung nicht mehr gewährleistet ist und der Chipsatz mal zu heiß geworden ist. Da sollten voher aber schonmal Grafikfehler oder sonstige Abstürze auftreten...Ich sehe bei Dir keine Probleme Dich auszudrücken oder Dein Problem zu artikulieren.
Ich denke auch nicht, dass Du hier gemieden wirst. Die Leute hier im Forum sagen meist erst dann etwas, wenn sie auch etwas zu sagen haben.
In anderen Foren mischt sich sofort auch der Unkundigste mit irgenwelchen dahergeholten Aussagen ein und sorgt dann eher für Verwirrung oder gar Schäden.
Manchmal wäre dann keine Antwort die sinnvollere -
Tja, nachdem ich heute Morgen den gestern wieder komplett zusammengebauten Rechner testen wollte, OH WUNDER, der Lüfter ging nur kurz hoch (wie bisher gewohnt) nur leider kein Monitorbild. Beim erneuten aufmachen, alles auf korrekten Sitz tesent. Wieder das"lange und andauernde" Lüftergeräusch. Der Rechner scheint ein Eigenleben zu haben.
Jedenfalls habe ich mir inzwischen einen Barebone bestelt.
Dir vielen Dank für die Hilfe. Gibt Rechner, da weiß man auch ehrlich nicht ...Der lief vorher auch seine circa 36 Stunden am Stück. Vielleicht hängt es irgendwie damit zusammen.
Die onboard Grafikkarte, hatte ich auch auf Maximalwerte eingestellt (höchste Auflösung und Farben)
Jedenfalls wunder mich einiges, nur lässt sich wohl nicht endgültig Diagnostizieren, wo genau die Ursache ist.
Diese circa 10 Stunden Pause, dass es plötzlich wieder ging, mit dem "nur kurzen" Lüftergeräusch, deutet nicht auf einen Kondensator? Was Elektronik betrifft, bin ich ziemlich ahnungslos. Danke jedenfalls noch für das viele helfen und das "Mut machen" hier öfter mit meinen Problemen Hilfe zu suchen. -
Hallo,
Batterie mal austauschen, anschließend im Bios "Load Setup Defauls" oder "Load Optimal" ausführen.
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Hallo Michi,
die Batterie hatte ich getauscht! Nur ändert dieses nichts! Vorherige (wohl zu schwache Batterie) 2,8 Volt statt 3 Volt
die gegen die gleiche ausgetauscht (2032) 3,4 Volt.
Jetzt könne es sein, es liegt einmal an den 2,8 und 3,4 (einmal zu wenig, das andere mal zuviel Spannung)
Nur ist es so (laut auch meiner Erfahrung nach) das der PC das meldet? Oder ist es bei Esprimo Rechnern anders?
Also das der wenigstens startet mit Monitorbild? Vermutlich haben auch alle 2032 Lithium Batterien 3,4 Volt, wenn die neu sind.Nur kann ich mir das Ganze absolut nicht mehr erklären, es übersteigt meinen Horizont.
Trotzdem Danke!Also es ist nach wie vor so, dass es kein Monitorbild liefert, der in diesem (sonst sehr kurzem) Einschaltmoment "stecken" bleibt" (Nicht von DVD oder Platte bootet, kein Monitorbild liefert) Wobei die LAN LED an ist, Maus ist auch an (Laser) Tastatur angesprochen (Shift Lock usw.) USB Ports liefern 5 Spannung usw.
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Hat der PC vielleicht noch PS/2?
Hatte das schon öfter, dass es mit einer PS/2 Tastatur ging, anschließend ging es dann auch wieder über USB. -
Vorherige (wohl zu schwache Batterie) 2,8 Volt statt 3 Volt
Nö, das sollte noch locker reichen.
Eine CMOS-Batterie hält im Schnitt ca. 5 Jahre oder länger.
Bei meiner am PC waren es 7.ZitatNur ist es so (laut auch meiner Erfahrung nach) das der PC das meldet?
Bei mir hat sich gar nichts " gemeldet ", dass die CMOS-Batterie langsam stirbt habe ich am verstellten BIOS ( war immer wieder auf Default ) und Systemzeit und Datum gemerkt.
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Hallo Michi,
eben hatte ich eine alte Tastatur mit PS/2 Stecker eingesteckt, an der Situation hat sich nichts geändert, NUR was sehr komisch ist, die drei LEDs der TASTATUR blinken alle Zusammen, so im Sekundentakt (die ganze Zeit ohne Ende)
Wo mir auch einfällt, mit der K200 von Logitech, da hatte ich auch vor ein paar Wochen das Problem, als ich versuchte es per Adapter am PS/2 Port zu betreiben. (Ständig laufender Lüfter, kein Monitorbild) +
Nur ich habe, wie geschrieben eben die alte PS/2 angeschlossen. Dann wieder die Logitech direkt an USB. Wird wohl evtl. damit zusammenhängen. Nur "sehe" ich da gerade gedanklich nicht, wie ich es lösen kann! Wie du es vorschlugst, klappt es nicht! (Erst wieder PS/2 dann die USB Tastatur)
Dann war die Tastatur wohl absolut keine gute Idee, die am Flohmarkt für einen Appel ... :mad: -
Das Blinken der Tastatur LEDs zeigt ein massives Startproblem an.
Teste mal ein anderes Netzteil...Übrigens funktionieren die passiven PS/2-Adapter natürlich nur an USB-Tastaturen, die auch noch das PS/2-Protokoll unterstützen. Die meisten werden das heute nicht mehr tun. Nur wenn im Lieferumfang des Herstellers ein sollcher Adapter enthalten war, darf man davon ausgehen. Ansonsten klappt das nicht.
Hattest Du denn nun eigentlich meine "Anleitung" zum Löschen des CMOS-Speichers befolgt und durchgeführt?
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Hallo Kato, ja ... hatte ich gemacht! War das ein IQ Test und ich hätte es lieber nicht machen sollen? Also das brücken der beiden Kontakte der Batterie??? Hatte die auch mal (vorher) sehr lange draussen (Die Batterie)
Ja, komischerweise gibt Google da nichts Gehaltvolles her (mit drei LEDs der Tastatur blinken ohne Ende) Irgendwie frage ich mich, ob es an den 36 Stunden Online lag (Hatte was im Schneckentempo von SRF1 runtergezogen) Oder gleiches Problem vor ein paar Wochen mit der K200, an das chronische vom Netz getrennt sein (um Strom zu sparen, bitte nicht lachen)
Ist der Stromspareffekt wohl sehr gering (konnte im BIOS nichts einstellen, dass der wirklich AUS ist nachdem der runtergefahren ist) Leider stehe ich gerade unter der starken Wirkung eines Epilepsie Medikamentes. Dummerweise hatte sich die Krankheit zurück gemeldet ...
Jedenfalls sehe ich mal wieder den Wald vor Bäumen nicht, nur wenn du meinst, es ist ein ernstes Problem mit dem endlosen blinken ... -
Ich hoffe nicht, dass Du die Batterie gebrückt hast, sondern doch hoffentlich die Kontakte im Batteriesockel des Boards.
Ja das Blinken ist keine übliche Fehlermeldung und deutet wohl auf ein größeres Hardware-Problem hin, das nur durch Austausch des defekten Teils behoben werden kann.
Nach meinem Gefühl wäre da als erstes ein Netzteilproblem zu erwarten.
Wenn der testweise Anschluss eines anderen Netzteils jedoch keine Besserung bring, bleiben ja nur noch Board und Prozessor als Ursache der Schwierigkeiten...
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