Wie heise.online meldet, haben die bayrischen Datenschützer über 2000 Mail-Server-Betreiber getestet, ob diese nach stand der Technik, Transportverschlüsselung und Perfect Forward Secrecy für den E-Mail-Versand einsetzen. Rund ein Drittel der Mail-Server- Betreiber mussten dabei angemahnt werden.
Auch zahlreiche Behördenstellen seien bei der "Schlamperei" dabei. So fehle oft die Transportsicherung TLS. Bei 44 Unternehmen gäbe es auch keinen Fix gegen eine Heartbleed-Attacke.
So brauchen wir uns nicht wundern, dass in letzter Zeit dauernd Angriffe "erfolgreich" auf Betreiber gestartet und abertausende Adressen gestohlen werden.
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