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  4. Windows 7

Benötige ich zwingend ein DVD- laufwerk?

  • Adell Vállieré
  • 13. Dezember 2014 um 01:31
  • Adell Vállieré
    Gast
    • 13. Dezember 2014 um 01:31
    • #1

    Einen schönen guten tag liebe Pauls Community,

    ich habe vor mir Ende des Monats einen Pc zusammen zu stellen da mein Laptop mittlerweile von der Leistung ziemlich schwach ist. So wird der Pc am Ende aussehen: Hier Klicken!

    Wie ihr sehen könnt habe ich mich für kein DVD-Laufwerk entschieden. Nun wäre jedoch meine frage ob zwingend eins notwendig wäre? Ich persönlich kenne mich nicht allzu gut mit System aus. Games werden über Steam etc geladen, Virenscanner wird ebenfalls online heruntergeladen. Nun würde ich gerne wissen ob ich zwingend eins benötige um ein Betriebssystem aufzusetzen. Ich danke bereits im voraus für eure Hilfe :)

  • HaJo51
    Weiß worum´s geht
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    119
    • 13. Dezember 2014 um 03:49
    • #2
    Zitat von Ad3LL

    (...) Wie ihr sehen könnt habe ich mich für kein DVD-Laufwerk entschieden. Nun wäre jedoch meine frage ob zwingend eins notwendig wäre? Ich persönlich kenne mich nicht allzu gut mit System aus. Games werden über Steam etc geladen, Virenscanner wird ebenfalls online heruntergeladen. Nun würde ich gerne wissen ob ich zwingend eins benötige um ein Betriebssystem aufzusetzen. Ich danke bereits im voraus für eure Hilfe :)


    Hallo, Ad3LL!

    Vorweg: Da ich davon ausgehe, dass du mit deinem neuen Selbstbau-PC überwiegend Gaming betreiben möchtest, wundere ich mich über deine Mainboard-Wahl.
    Dieses Mainboard hat noch Anschlüsse für Floppy und zwei IDE-Geräte, nur SATA-II-Controller und sogenannte Zwitter-Slots für Arbeitsspeicher verschiedener Bauarten, von denen vermutlich nur jeweils 2 Slots gleichzeitig bestückt sein dürfen.

    Wichtig scheint mir auch, genau darauf zu achten, ob das (offensichtlich schon im geplanten Gehäuse eingebaute) Netzteil auch einen (vermutlich 6-poligen = 4+2) Stromkabel-Strang für die Stromversorgung der Grafikkarte hat.

    Nun, Ad3LL, zwingend notwendig ist der Kauf eines DVD-Laufwerks wohl nicht.
    Zum Installieren des Betriebssystems von der Original-DVD und für die anschließende Installation der verschiedenen noch fehlenden Treiber von der Mainboard-CD/DVD kann man sich ein DVD-Laufwerk von Freunden ausleihen.
    Es sei denn, du hast dein Betriebssystem schon installationsfertig auf einem bootfähigen USB2.0-Stick vorbereitet!?
    Und die Treiber von der Mainboard-CD/DVD kannst du ja mit deinem aktuellen (mit einem DVD-Laufwerk bestückten) Laptop auf einen weiteren USB2.0-Stick kopieren und diesen dann an den neuen PC anschließen, zwecks manueller Treiber-Installation.

    Ich selbst hatte mir im Frühjahr auch einen Desktop-PC aus neuen Einzel-Komponenten zusammengebaut und hatte mir gleich eine 1-TB-Festplatte eingebaut, weil die 500GB-Festplatten zwar etwas billiger waren, aber eben gleich die Hälfte weniger Kapazität haben.

    Gruß von HaJo51

  • Michi
    Premium-Mitglied
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    Beiträge
    15.467
    • 13. Dezember 2014 um 04:25
    • #3

    Hallo,

    im Prinzip wird kein DVD Laufwerk benötigt. Um Windows zu installieren könnte eine Download Version eine Möglichkeit sein. Oder leih dir ein Laufwerk für die Installation.

    Mit freundlichen Grüßen
    Michi

  • Wuotan
    Computerversteher
    Beiträge
    4.107
    • 13. Dezember 2014 um 13:13
    • #4

    Hi,
    Ich benötige meinen DVD-Brenner zwar auch selten, aber die~"12,- bis 20,-€" müßten/sollten schon drin sein um sich unnötigen Streß beim Systemaufsetzen und Installieren von Programmen zu vermeiden.
    Und ich schwöre dir, der kommt auf ohne DVD-Laufwerk.

  • Oldviking
    Gast
    • 13. Dezember 2014 um 14:07
    • #5

    Zur Not gibt´s immer noch externe Laufwerke, musste mir damals eins zulegen für mein Netbook.

  • Wuotan
    Computerversteher
    Beiträge
    4.107
    • 13. Dezember 2014 um 14:29
    • #6
    Zitat von Oldviking

    Zur Not gibt´s immer noch externe Laufwerke, musste mir damals eins zulegen für mein Netbook.

    Jep,
    geht auch. Hatte bei meinem jetzigen Rechner nicht aufgepasst :oops: und das neue Mobo hat keine IDE Anschlüsse mehr, konnte somit mit meinen alten Brennern nichts anfangen. Hab mir in der Firma erst mal einen Externen ausgeliehen ums System zu installieren und dann einen internen SATA geholt ;-).

  • Adell Vállieré
    Gast
    • 13. Dezember 2014 um 19:18
    • #7

    Vielen Dank ihr Lieben für die Antworten. :)


    Zitat von HaJo51

    Vorweg: Da ich davon ausgehe, dass du mit deinem neuen Selbstbau-PC überwiegend Gaming betreiben möchtest, wundere ich mich über deine Mainboard-Wahl.
    Dieses Mainboard hat noch Anschlüsse für Floppy und zwei IDE-Geräte, nur SATA-II-Controller und sogenannte Zwitter-Slots für Arbeitsspeicher verschiedener Bauarten, von denen vermutlich nur jeweils 2 Slots gleichzeitig bestückt sein dürfen.

    Ich habe versehentlich das falsche Mainboard aufgelistet eigentlich handelt es sich um dieses hier: Klick hier!


    Zitat von HaJo51

    Wichtig scheint mir auch, genau darauf zu achten, ob das (offensichtlich schon im geplanten Gehäuse eingebaute) Netzteil auch einen (vermutlich 6-poligen = 4+2) Stromkabel-Strang für die Stromversorgung der Grafikkarte hat.

    Das Netzteil ist im Gehäuse eingebaut das siehst du richtig. Sollte das Netzteil nicht den nötigen Anschluss haben finde ich dies nicht schlimm. Ich habe genügend Adapter in meiner Schublade um dagegen zu wirken. :)


    Zitat von HaJo51


    Es sei denn, du hast dein Betriebssystem schon installationsfertig auf einem bootfähigen USB2.0-Stick vorbereitet!?
    Und die Treiber von der Mainboard-CD/DVD kannst du ja mit deinem aktuellen (mit einem DVD-Laufwerk bestückten) Laptop auf einen weiteren USB2.0-Stick kopieren und diesen dann an den neuen PC anschließen, zwecks manueller Treiber-Installation.

    Ich besitze eine ISO-Datei von Windows 7 (64 Bit) wie auch einen erworbenen Key um es zu aktivieren. Einen Stick habe ich ebenso um das Betriebssystem zu installieren. Meine Frage kam deshalb zustande da einige Bekannte von mir der Meinung waren, man müsse erst einen Mainboard-Treiber installieren um die Anschlüsse nutzen zu können (USB etc). Mittlerweile weiß ich das seine Aussage völlig daneben war.

    Vorbereitet habe ich auf einem 16 GB Stick folgendes:

    • Windows 7 Home Premium (64 Bit)
    • Windows 7 Service Pack 1
    • Antivirenschutz (sollte ich bei dem Foren-Gewinnspiel gewinnen wird das neue Kaspersky ebenfalls auf den Stick geschmissen)
    • Internet Browser (Chrome und Firefox + Sandboxie)


    Zitat von Wuotan

    Hi,
    Ich benötige meinen DVD-Brenner zwar auch selten, aber die~"12,- bis 20,-?" müßten/sollten schon drin sein um sich unnötigen Streß beim Systemaufsetzen und Installieren von Programmen zu vermeiden.
    Und ich schwöre dir, der kommt auf ohne DVD-Laufwerk.

    Bisher habe ich meinen Laptop auch nur mit einem USB Stick aufgesetzt. Deswegen, so finde ich, kann man sich den Stress ersparen wenn man sich gut vorbereitet hat. Selbstverständlich hätte ich das Geld mir einen DVD- Laufwerk oder gar ein Blue-Ray Laufwerk einzubauen, doch halte dies zum jetzigen Zeitpunkt für überflüssig. Sämtliche Programme oder Games die ich in meiner Freizeit spiele werden über Clienten geladen (Steam etc.). Ich nutze kaum bis keine Software die von CD aus installiert wird.

  • HaJo51
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    119
    • 13. Dezember 2014 um 22:43
    • #8

    Hallo, Ad3LL!

    Das von dir nun "ins Auge gefasste" ASUS M5A78L-M/USB3-Mainboard ist zwar bzgl. Arbeitspeicher-Slots und USB3.0 besser = moderner bestückt als das vorher erwähnte ASRock-Übergang-Mainboard, hat aber ebenfalls nur SATA-II-Schnittstellen.
    Ich meine:
    Bei einem Mainboard mit den "schnelleren" SATA-III-Schnittstellen hast du viel mehr Reserven nach oben (u. a. bzgl. Nachrüsten mit SSD-Festplatte).

    Hast du auch daran gedacht, dass bei Verwendung der von dir geplanten Grafikkarte der erste PCI-Slot (unterhalb des PCIe x16-Grafikkarte-Slots) verdeckt und somit unbenutzbar ist?

    Meine unverbindliche Empfehlung ist, gleich ein Mainboard mit dem (größeren) ATX-Format auszusuchen, weil bei einem solchen die Erweiterungs-Slots nicht so eng beisammen positioniert sind.

    Gruß von HaJo51

  • Wuotan
    Computerversteher
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    • 13. Dezember 2014 um 23:46
    • #9
    Zitat

    Meine Frage kam deshalb zustande da einige Bekannte von mir der Meinung waren, man müsse erst einen Mainboard-Treiber installieren um die Anschlüsse nutzen zu können (USB etc). Mittlerweile weiß ich das seine Aussage völlig daneben war.

    So daneben ist seine Aussage nicht. Es kann vorkommen, das die USB-Anschlüsse bei einem neuen Mobo im Bios nicht aktiviert sind. Nur hast du dann neben einem nicht funktionierenden externen DVD-Laufwerk noch ein viel gravierenderes Problem. Um ins Bios zu gelangen und die USB-Anschlüsse zu aktivieren brauchst du eine PS2 Tastatur ;)

  • Adell Vállieré
    Gast
    • 14. Dezember 2014 um 01:34
    • #10
    Zitat von HaJo51

    Das von dir nun "ins Auge gefasste" ASUS M5A78L-M/USB3-Mainboard ist zwar bzgl. Arbeitspeicher-Slots und USB3.0 besser = moderner bestückt als das vorher erwähnte ASRock-Übergang-Mainboard, hat aber ebenfalls nur SATA-II-Schnittstellen.
    Ich meine:
    Bei einem Mainboard mit den "schnelleren" SATA-III-Schnittstellen hast du viel mehr Reserven nach oben (u. a. bzgl. Nachrüsten mit SSD-Festplatte).

    Ja da stimme ich dir vollkommen zu. Doch ich bin sehr bescheiden was dies angeht und brauche nicht das feinste vom feinste. Nachrüsten wird bei mir vorerst nicht in Frage kommen, dennoch danke dir für den Tipp. :)

    Zitat von HaJo51

    Hast du auch daran gedacht, dass bei Verwendung der von dir geplanten Grafikkarte der erste PCI-Slot (unterhalb des PCIe x16-Grafikkarte-Slots) verdeckt und somit unbenutzbar ist?

    Könntest du mir dies etwas genauer erklären? Ich bin wie oben genannt nicht mit der Technik vertraut was Schnittstellen und Slots angeht. Wäre dir dafür sehr dankbar. Im Laden sagte man mir allerdings das es völlig ausreichen würde. :)

  • HaJo51
    Weiß worum´s geht
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    • 14. Dezember 2014 um 12:47
    • #11
    Zitat von Ad3LL

    (...) Doch ich bin sehr bescheiden was dies angeht und brauche nicht das feinste vom feinste.


    Naja, Ad3LL, die Grafikkarte, die du dir zwecks Einbau ausgesucht hast, hatte ich bisher als 'Bezüglich der Ausstattung wenig bescheiden' aufgefasst. ;)
    Ich meine damit:
    Die betreffende Grafikkarte hat insgesamt 4 nutzbare Anschlüsse (insbesondere sogar zwei DVI-Anschlüsse).
    Daraus schloss ich bisher, dass du gaming-mäßig "Großes" vorhast (u. a., mindestens 2 Monitore anschließen und gleichzeitig nutzen).

    Aufgrund dieser hohen Anzahl der Grafik-Ausgänge und des montierten Kühlsystems (ein oder zwei Lüfter) ist die betreffende Grafikkarte so breit (dick), dass an der Gehäuse-Rückseite nicht nur (wie bei "bescheidenen" Grafikkarten üblich) ein Slotblech, sondern zwei nebeneinander befindliche Slotbleche entfernt werden müssen.

    Auf die bisher von dir ausgewählten Mainboards bezogen bedeutet das:
    Nach dem Einbau der betreffenden Grafikkarte ist der direkt neben dem Grafikkarte-Slot befindliche PCI-Slot durch den/die Grafikkarte-Lüfter verdeckt.
    Anmerkung: Ich schreibe hier Ein bzw. zwei Lüfter, weil mir auf verschiedenen Webseiten die betreffende Grafikkarte auf den Fotos sowohl nur mit einem als auch mit zwei Lüftern angezeigt wurde.

    Zitat von Ad3LL

    Könntest du mir dies etwas genauer erklären? Ich bin wie oben genannt nicht mit der Technik vertraut was Schnittstellen und Slots angeht. Wäre dir dafür sehr dankbar. Im Laden sagte man mir allerdings das es völlig ausreichen würde. :)


    Die Beantwortung dieser Frage hatte ich ja oben schon vorweggenommen. ;)

    Leider weiß ich nicht genau, auf welche PC-Begebenheit sich die Info der Laden-Person bezieht, deshalb kann ich dbzgl. nur Vermutungen anstellen (und diese gelegentlich hier äußern).

    Gruß von HaJo51

  • Adell Vállieré
    Gast
    • 14. Dezember 2014 um 20:00
    • #12
    Zitat von HaJo51

    Naja, Ad3LL, die Grafikkarte, die du dir zwecks Einbau ausgesucht hast, hatte ich bisher als 'Bezüglich der Ausstattung wenig bescheiden' aufgefasst.
    Ich meine damit:
    Die betreffende Grafikkarte hat insgesamt 4 nutzbare Anschlüsse (insbesondere sogar zwei DVI-Anschlüsse).
    Daraus schloss ich bisher, dass du gaming-mäßig "Großes" vorhast (u. a., mindestens 2 Monitore anschließen und gleichzeitig nutzen).

    Ich brauche keine 2 Monitore. Ich habe bisher immer über einen gearbeitet und finde dies mehr als ausreichend.

    Zitat von HaJo51

    Aufgrund dieser hohen Anzahl der Grafik-Ausgänge und des montierten Kühlsystems (ein oder zwei Lüfter) ist die betreffende Grafikkarte so breit (dick), dass an der Gehäuse-Rückseite nicht nur (wie bei "bescheidenen" Grafikkarten üblich) ein Slotblech, sondern zwei nebeneinander befindliche Slotbleche entfernt werden müssen.

    Mittlerweile hab ich dies auch verstanden. Ich war wohl heute morgen etwas neben der Spur. :P

    Zitat von HaJo51

    Auf die bisher von dir ausgewählten Mainboards bezogen bedeutet das:
    Nach dem Einbau der betreffenden Grafikkarte ist der direkt neben dem Grafikkarte-Slot befindliche PCI-Slot durch den/die Grafikkarte-Lüfter verdeckt.
    Anmerkung: Ich schreibe hier Ein bzw. zwei Lüfter, weil mir auf verschiedenen Webseiten die betreffende Grafikkarte auf den Fotos sowohl nur mit einem als auch mit zwei Lüftern angezeigt wurde.


    Der PCI-Slot ist für mich nicht von besonderem nutzen. Ich benötige weder noch eine Soundkarte noch eine USB-Erweiterung. Von daher kann der PCI-Slot ruhig bedeckt werden. Die Grafikkarte hat zudem 2 Lüfter. Das Model von Asus unterschiedet sich daher etwas von anderen.

  • HaJo51
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    • 14. Dezember 2014 um 22:03
    • #13
    Zitat von Ad3LL

    (...) Der PCI-Slot ist für mich nicht von besonderem nutzen.


    Aha, ... okay dann, Ad3LL! ;)

    Gruß von HaJo51

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