Arbeitsspeicherverbrauch zu groß

  • Moin!


    Mein Windows 81 zeigt mit im idle direkt nach dem booten ca 1,2GB Auslastung des Arbeitsspeichers aus, die von den einzelnen aktiven Prozessen aufsummiert allerdings bei Weitem nicht erreicht werden.


    Ich habe mal versucht mit poolmon einen besseren Überblick zu bekommen, werde aus dem Ergebnis aber nicht wirklich schlau.


    Nonpaged:


    Paged:



    Jeztzt hab ich da auf einmal Werte im Bereich von mehreren GB in der Paged Übersicht...


    Und was "ConT" jetzt sein soll hab ich auch nicht herausgefunden.


    Hat jemand Tipps, Ratschläge, Hinweise oder noch irgendein gutes Tool auf Lager? AHT, Du vielleicht?^^


    LG, PCHSwS

    :!: Bitte kein PNs zu wichtigen Themen oder Supportanfragen schicken! Ich checke meine PNs nicht regelmäßig! :!:


    Re|kur|si|on, die <lat.>:
    siehe Rekursion

  • Ob jetzt 1,2 GB RAM viel ist, oder wenig, läßt sich erst sagen, wenn Du uns mitteilst wieviel Arbeitsspeicher Du überhaupt hast.
    Ungenutzter Speicher ist verschenktes Geld! Das heißt, das zum Beispiel Programme vorgeladen werden, die Du wahrscheinlich bald starten wirst. Solltest Du diese nicht starten, werden sie eben wieder entladen (oder in den Swapfile umgemünzt) um Platz für andere Programme zu machen, hauptsache der Speicher bleibt nicht ungenutzt liegen, weil das sind verschenkte Resourcen.


    Solange dieser Speicher nicht von Trojanern oder ähnlich mißbraucht wird, ist eine gesunde Speicherauslastung immer gut. Membooster oder ähnlich sind der größte Blödsinn, den es gibt (mag bis XP noch ein bissel Sinn gehabt haben).


    Benötigter Speicher wird autom. freigemacht und leerer Speicher hat keinen effektiven Nutzen.

  • Nein, nein, nein!


    Ungenutzter Arbeitsspeicher ist guter Arbeitsspeicher, egal wie viel ich im System hab!


    Benötigter Speicher wird nicht automatisch frei gemacht! Windows ist kein Android! Ich merke ja, dass Windows anfängt auszulagern, wenn der RAM voll wird, da ist nix was frei gemacht werden kann. Ich rede nämlich nicht vom Cache im RAM, sondern von der tatsächlichen Belegung.


    Sobald ich mal viele Programme aufmache, wäre es eine Bremse, wenn Speicher erst frei gemacht werden müsste!


    Daher ist so viel freier Speicher wie möglich immer gut, vor allem in Systemen mit SSD.

    :!: Bitte kein PNs zu wichtigen Themen oder Supportanfragen schicken! Ich checke meine PNs nicht regelmäßig! :!:


    Re|kur|si|on, die <lat.>:
    siehe Rekursion

  • Das stimmt so nicht.


    Benötigter Speicher wird nicht automatisch frei gemacht!

    Wird in der Regel beim beenden eines Programms freigegebn oder vom Programm freigegeben, wenn es den Speicher nicht mehr benötigt.


    Ich merke ja, dass Windows anfängt auszulagern, wenn der RAM voll wird

    Windows lagert generell aus - jedes Programm kann unter 32Bit 2GB Speicher belegen - unter 64Bit wesentlich mehr.


    ts-soft programmiert selbst. Um selbst Programme vernünftig schreiben zu können, muss man sehr genau wissen, wann was wie freigegeben wird - es gibt sonst Speicherlecks in der Anwendung.


    Zu beachten ist das hier:


    Ob jetzt 1,2 GB RAM viel ist, oder wenig, läßt sich erst sagen, wenn Du uns mitteilst wieviel Arbeitsspeicher Du überhaupt hast.

    So ist es. Wichtig ist nicht die Größe des belegten RAMs, sondern ob die Nutzung ständig ansteigt. Ist das der Fall, liegt in einer Anwendung ein Speicherleck vor. Es kann dann sein, das Handels nicht geschlossen werden oder eine Anwendung (die noch läuft) Speicher nicht wieder freigibt und immer wieder neuen Speicher zuweist.


    ...und leerer Speicher hat keinen effektiven Nutzen.

    So ist es.


    Siehe auch hier: CleanMem Free


    die von den einzelnen aktiven Prozessen aufsummiert allerdings bei Weitem nicht erreicht werden.

    Das musss auch nicht so sein, denn im Taskmanager wird gar nicht unbedingt alles aufgeführt.


    The “Cont” tag relates to “Contiguous physical memory allocations for device drivers”, and is usually the largest tag on a normal system.

    7 Mal editiert, zuletzt von AxT ()

  • Wird in der Regel beim beenden eines Programms freigegebn oder vom Programm freigegeben, wenn es den Speicher nicht mehr benötigt.

    Es läuft/lief ja vorher gar kein Programm, welches den Speicher mal belegt hätte. Und würde der Speicher, wenn ich ihn dann brauche, freigegeben werden, würde ich mich ja auch nicht beschweren :lol:

    Zu beachten ist das hier:



    So ist es. Wichtig ist nicht die Größe des belegten RAMs, sondern ob die Nutzung ständig ansteigt. Ist das der Fall, liegt in einer Anwendung ein Speicherleck vor. Es kann dann sein, das Handels nicht geschlossen werden oder eine Anwendung (die noch läuft) Speicher nicht wieder freigibt und immer wieder neuen Speicher zuweist.

    Die Nutzung steigt nicht an, aber ich hatte auf dem System am Anfang nie einen Standbyverbrauch über 400MB - das st auch das, was ich von Windows im Leerlauf gewohnt bin.
    Die Nutzung steigt nicht ständig an, sie ist aber schon bei 1,2GB bevor ich überhaupt den Taskmanager starten kann. Es ist auf jeden Fall kein von mir händisch gestartetes Programm, was da ggf einen Speicherüberlauf fabriziert.
    Wieso sollte der Verbrauch eigentlich steigen? Bleibt der übergelaufene Speicher nicht belegt, auch wenn das Programm nicht mehr arbeietet?


    Das musss auch nicht so sein, denn im Taskmanager wird gar nicht unbedingt alles aufgeführt.

    Ich kann nur aus Erfahrung sprechen - ich hatte noch nie eine Abweichung größer als 50%. wie hier über 200% erscheinen mir halt ungewöhnlich.




    Verbaut sind 4GB. Ich habe oft Chrome, Eclipse, und OneNote am Laufen und dann ist der RAM ca 85% belegt und ich merke, das Windows dadurch ausgebremst wird.
    Ich habe Einfach die Erfahrung gemacht, dass Windows im Standby normalerweise viel weniger verbraucht.

    :!: Bitte kein PNs zu wichtigen Themen oder Supportanfragen schicken! Ich checke meine PNs nicht regelmäßig! :!:


    Re|kur|si|on, die <lat.>:
    siehe Rekursion

  • Es läuft/lief ja vorher gar kein Programm, welches den Speicher mal belegt hätte.

    Es laufen immer Programme (Prozesse), die Speicher belegen.



    Und würde der Speicher, wenn ich ihn dann brauche, freigegeben werden, würde ich mich ja auch nicht beschweren

    Du brauchst den Speicher nicht, nur Prozesse (Programme) die laufen brauchen ihn. Wozu sie ihn brauchen und wieviel die brauchen, kannst du nicht feststellen. Wichtig wäre hier also, ob der Speicherverbrauch ständig ansteigt und wieviel RAM die Kiste überhaupt hat - 4GB? Je mehr RAM da ist, umso weniger wird ausgelagert. Alles was ausgelagert wird, muss - bevor es verwendet werden kann - wieder in den RAM.


    Jeder Prozesse im Usermode kann 2GB virtuellen Speicher in einem 32Bit Betriebsystem verwenden - und das gleichzeitig! Jeder Prozess kann also gleichzeitig zu anderen mit 2GB arbeiten. 2GB bleiben für die Treiber gesondert übrig (oberer virtueller Bereich). Auf den Bereich haben normale Prozesse keinen Zugriff.

    2 Mal editiert, zuletzt von AxT ()

  • ...aber ich hatte auf dem System am Anfang nie einen Standbyverbrauch über 400MB - das st auch das, was ich von Windows im Leerlauf gewohnt bin.

    Zur Vorbereitung auf Windows10 sammeln die Betriebssysteme seit einiger Zeit einiges an Daten und schicken die weg.
    Jeder installierte Dienst braucht RAM und jeder beim Systemstart gestartete Prozess braucht RAM.
    Auf welchem Betriebsystem mit wie viel RAm und welcher Auslagerungsdateigröße bist du 400MB gewohnt gewesen?
    Bei mir sieht das so aus:

    • 32Bit Vista, 3GB RAM: Ca.1GB RAM in Verwendung.
    • 64Bit Windows7: Ca. 1,2GB RAM in Verwendung
    • 64BIt Windiows8.1: Ca. 1GB in Verwendung
    • 64Bit Windows10: Ca. 1GB in Verwendung
    • 32Bit XP: Ca. 480MB bis 700MB in Verwendung (wenn die Kiste komplett einsatzfähig ist).

    Dazu muss ich noch sagen, dass ich nur auf Vista wirklich Programme installiert habe. Auf den anderen Systemen ist fast nichts drauf (benutze ich zum Testen von eigener Software). Die Werte sin direkt nach dem Start ermittelt.


    Ein Verbrauch von 1,2 GB sollte also "Normal" sein.

    Sehe ich auch so!

    3 Mal editiert, zuletzt von AxT ()

  • Auf einer anderen Kiste unter WindowsXP sind einige Programme installiert (sogar Malware ist drauf auf dem Ding). Die Kiste hat laut Systemsteuerung 752MB an RAM und 262MB sind da in Benutzung - das Ding läuft grottenschlecht. Es hängt also sehr wohl von der Größe des RAMs ab, wieviel RAM in Verwendung ist - hast du da noch Zweifel, baue ich gerne mal 2GB aus der ersten KIste aus.

    • 32Bit Vista 1GB RAM: 670MB in Verwendung

      • Etwa 400MB werden weniger an Arbeitsspeicher verwendet als mit 3GB RAM. Alles läuft langsamer und zäh. Ganz offensichtlich hat Windows hier entschieden, 400MB an RAM zusätzlich auf die Platte auszulagern, damit ausreichend RAM für das Starten von Programmen zur Verfügung steht. Wirklich Spaß macht das Arbeiten an dem Gerät nicht, denn wenn der Prozessor (die Prozessoren) zu einem anderen Thread switchen, um Code aus ihm abzuarbeiten, muss zusätzlich mehr von der Platte geladen werden, als vorher.
    • 64Bit Windows7 1GB RAM: 800MB RAM in Verwendung

      • Windows hat hier entschieden, 200MB weniger freizuräumen, als unter dem 32Bit System. Das liegt vor allen Dingen daran, dass 32Bit Programme unter 64Bit innerhalb des WOW64 Emulators laufen, der zusätzlich RAM benötigt. Als Folge davon merkt man sehr starke Verzögerungen beim Start des Rechners. Auch beim Arbeiten mit dem Ding kommt nicht mehr richtig Freude auf.
    • 64Bit Windows8.1 1GB RAM: 730MB in Verwendung

      • Hier gilt das gleiche, wie für Windows7 64Bit. 200MB lagert hier Windows weniger auf die Platte aus, was man aber auch leicht beim Starten und Arbeiten mit dem Ding merkt. Auch da läuft die Kiste aber nicht rund.
    • 64Bit Windows10 1GB RAM: 750MB in Verwendung

      • Das gleiche Verhalten wie unter Windows8.1 mit dem gleichen Auslagerungsverhalten. Kiste läuft nicht Rund.
    • 32Bit WindowsXP 1GB RAM: 460MB RAM direkt nach dem Start in Verwendung

      • Auch mit 1GB RAM kann Windows noch das im RAM behalten, was es mit 3GB Arbeitsspeicher im RAM behalten möchte. Auch mit 3GB lag das direkt nach dem Start in dem Bereich, nur die Spitzen von 700MB fehlen - die landen auf der Platte. Verzögerungen fallen hier beim Starten kaum auf (wirklich sehr gering). Am Rechner lässt sich noch vernünftig arbeiten.


    Fazit: Es hängt sehr wohl vom RAM ab, vieviel RAM genutzt wird. Windows räumt das an RAM leer, was möglich ist und von der Größe her für das Starten von Programmen sinnvoll ist, um überhaupt mit dem Rechner arbeiten zu können. Mehr freier RAM bedeutet nicht mehr Leistung - es ist sogar (selbst unter XP) das Gegenteil der Fall.

  • Okay, das sind neue Infos, die ich so nicht kannte.


    Trotzdem habe ich nicht das Gefühl, dass irgendwas frei geräumt wird, wenn ich selbst Programme starte. Sind 4GB wirklich so wenig, und habe ich nur zu hohe Anforderungen, damit Chrome, OneNote und Eclipse gleichzeitig laufen lassen können wollen? Unter Linux funktioniert dass ja auch... (Komplett ohne Auslagerungsdatei wohlgemerkt.) Haben da die Programme wirklich so einen abweichenden Platzbedarf im RAM?

    :!: Bitte kein PNs zu wichtigen Themen oder Supportanfragen schicken! Ich checke meine PNs nicht regelmäßig! :!:


    Re|kur|si|on, die <lat.>:
    siehe Rekursion

  • Sind 4GB wirklich so wenig

    Für ein 64-Bit System ist es etwas knapp, für 32-Bit System mehr als ausreichend.

    Unter Linux funktioniert dass ja auch

    Komplett anderes Speichermanagement. Linux füllt seinen Speicher erst nach und nach. Alles was mal geladen war, wird dann gecached, so das der Speicherverbrauch erst im Laufe der Zeit zunimmt.
    Unter Linux werden Anwendungen/Libs auch komplett in den Speicher geladen, so das die auf der HDD aktualiesiert werden können, was unter Windows nicht möglich ist (es bleiben ungeladene Teile, z.B. Resourcen, auf der HDD, so das die Dateien gesperrt werden müssen).

  • Also würdest du mir empfehlen auf 32 Bit downzugraden? Dann verschenke ich ja wieder Arbeitsspeicher...

    :!: Bitte kein PNs zu wichtigen Themen oder Supportanfragen schicken! Ich checke meine PNs nicht regelmäßig! :!:


    Re|kur|si|on, die <lat.>:
    siehe Rekursion

  • Läuft der Rechner zu langsam, liegt das bei dir eher nicht am RAM - erst recht nicht mit SSD. Selbst mit mehr RAM wirst du vielleicht (ähnlich wie ich das unter XP festgestellt habe) feststellen, das eigentlich nicht mehr RAM als vorher in Verwendung ist und sich von der Geschwingkeit kaum etwas (oder mit richtig funktionierender SSD eventuell gar nichts) ändert.
    Wichtig wäre zu wissen, was bei dem Rechner Probleme macht und wann die Probleme auftreten.

  • Aufrüsten ist leider nicht. Windows Tablet mit Tastaturdock (ThinkPad Helix 1. Gen), "no user serviceable parts inside"... Finde es aber auch ein bisschen schwach, dass Windows 4GB derzeit nicht reichen, um Chrome, Eclipse und OneNote gleichzeitig offen zu haben...



    Läuft der Rechner zu langsam, liegt das bei dir eher nicht am RAM - erst recht nicht mit SSD. Selbst mit mehr RAM wirst du vielleicht (ähnlich wie ich das unter XP festgestellt habe) feststellen, das eigentlich nicht mehr RAM als vorher in Verwendung ist und sich von der Geschwingkeit kaum etwas (oder mit richtig funktionierender SSD eventuell gar nichts) ändert.
    Wichtig wäre zu wissen, was bei dem Rechner Probleme macht und wann die Probleme auftreten.

    Sobald in der Auslastungsanzeige des Taskmamagers der Bereich "Freier Arbeitsspeicher" gen null geht, wird das ganze System ruckelig, und Aktionen, die spontan zusätzlich RAM verbrauchen (Complieren, komplexe Seite laden etc), führen besonders zu diesem Effekt. Schließe ich dnn zwei, drei Tabs oder OneNote, sodass wieder freier Platz im Verbrauchsdiagramm angezeigt wird, läuft alles wieder problemlos.

    :!: Bitte kein PNs zu wichtigen Themen oder Supportanfragen schicken! Ich checke meine PNs nicht regelmäßig! :!:


    Re|kur|si|on, die <lat.>:
    siehe Rekursion

  • Ich werde mal bei mir schauen, ob ich den Effekt reproduzieren kann. Ich habe weniger RAM und keine SSD.
    Ist der RAM voll, muss Windows irgendwann mehr auslagern. Kann Windows dass nicht vernünftig, weil die Auslagerungsdatei falsch dimensioniert ist oder nicht richtig auf die SSD zugriffen werden kann, gibt es da Probleme.
    Ich würde folgendes tun:

    • Schauen, wie viel Speicherplatz auf der SSD noch frei ist.
    • Schauen, wie die Auslagerungsdatei bemessen ist.
    • Das Ereignisprotokoll mit dem PPFScanner auslesen, um zu schauen, ob die SSD Probleme macht. Manchmal gibt es da Probleme mit der Firmware und dem Treiber des Controllers und die ganze Kistze läuft mit SSD (auch ab Werk) extrem langsam und hakt an allen Stellen.


    32Bit Windows7 läuft bei mir selbst auf einem Rechner mit IDE-Platte und 750MB RAM noch einigermaßen zufriedenstellend.
    Das nur zur Info.

  • Speicherplatz frei: 71 von 118GB
    Auslagerungsdatei: 4GB



    https://onedrive.live.com/redi…Yegwo&ithint=folder%2ctxt



    Das Windows selbst läuft auch zufriedenstellend. Vorausgesetzt, ich hab nur Chrome und maximal OneNote offen. Oder Eclipse, OneNote, und K-Meleon, welches mehr RAM frei lässt als Chrome.

    :!: Bitte kein PNs zu wichtigen Themen oder Supportanfragen schicken! Ich checke meine PNs nicht regelmäßig! :!:


    Re|kur|si|on, die <lat.>:
    siehe Rekursion

    Einmal editiert, zuletzt von PCHSwS ()

  • Wird vom System verwaltet.

    :!: Bitte kein PNs zu wichtigen Themen oder Supportanfragen schicken! Ich checke meine PNs nicht regelmäßig! :!:


    Re|kur|si|on, die <lat.>:
    siehe Rekursion

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!