Bundeskanzlerin Angela Merkel will erneut in die Offensive gehen - und stellt sich am Freitag kurzfristig den Fragen in der ZDF-Sendung "Was nun?". Erst im Oktober hatte Merkel der ARD-Talkshow von Anne Will einen Besuch abgestattet.
In der Sendung "Was nun, Frau Merkel?" wird sich die Kanzlerin am Freitag ab 19:20 Uhr eine halbe Stunde lang den Fragen von ZDF-Chefredakteur Peter Frey und der Hauptstadtstudio-Leiterin Bettina Schausten stellen.
"Was nun, Frau Merkel?": Kanzlerin geht in ZDF-Sendung in die Offensive
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bu_vi2 -
13. November 2015 um 14:43
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- sie muss viel reden, damit niemand merkt,
das sie nicht handelt -
sie muss viel reden, damit...
... sie Kanzlerin bleiben darf....
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- sie muss viel reden, damit niemand merkt,
das sie nicht handeltDas allein auf die Kanzlerin zu beziehen, ist ungerecht. Wer handelt denn heutzutage überhaupt noch in der Politik? Wo sind Leute wie Schmidt und Brandt? Wer ist in der Politik überhaupt fähig, mit anderen vernünftig zu reden, deren Standpunkte gelten zu lassen und Kompromisse zu schließen, damit überhaupt gehandelt werden kann? In der Politik ist diese Spezies von Mensch scheinbar lange ausgestorben...
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In der Politik ist diese Spezies von Mensch scheinbar lange ausgestorben...
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Wo sind Leute wie Schmidt und Brandt?
Wird es wohl nicht mehr geben...
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Hallo AHT (Jörg ?),
in Deinem Beitrag unterschreibe ich jedes Wort
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Wird es wohl nicht mehr geben...
Solche Politiker wird es sicherlich nie mehr geben, ausser man klont sie.
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Guten Abend!
Laut Frau Merkel bleibt alles beim alten! Man muss sich das mal vorstellen, es kommen jeden Tag abertausende und teils unkontrolliert nach Deutschland! Ich war gerade bei einer Richtfestfeier, alle sind nur noch wütend, k e i n e r war da, der diese Politik noch versteht. Alle würden gern helfen, alle sind aber auch gegen diesen ungehinderten Zuzug. Deutschland in seiner selbstzerstörerischen Politik isoliert sich in Europa... und merkt es nicht. Unsere Regierung isoliert sich vom Volk... und merkt es nicht! Aber das Volk merkt, dass hier was falsch läuft... die Regierung merkt es nicht!
Dann mal im wahrsten Wortsinn: Gute Nacht! -
Man sollte dabei sehr genau überlegen, über was man sich aufregt. Oft erhält man zu komplexen Themen nicht alle Infos. Die Aufregung führt in der Politik in der Regel zu weiterer Inaktivität, wenn sie nützlich ist, um Rechte zu beschneiden, die unangenehm sind. Welche Rechte beschnitten werden, ist dabei oft nicht sofort erkennbar - meist sind es indirekt auch die Rechte derer, die sich aufregen.
Aufregung alleine bringt nichts - in der Regel sollte man Ursachenforschung betreiben. Handeln kann man anders nicht. Woran liegt es also, dass die Leute in unser Land kommen?- An offenen Grenzen?
- An unserem Asylrecht?
- An unserem Reichtum und deren Armut?
- Daran, dass die Schlepperbanden noch Boote haben?
Oder liegt es an den Fehler, die wir über ein halbes jahrhundert begangen haben und immer weiter begehen?
- Daran, dass man Sachen unterstützt hat, die man besser nicht unterstützt hätte?
- Daran, dass man Waffen an Leute geliefert hat, die keine hätten besitzen sollen?
- Daran, dass man kritiklos gefolgt ist, wo man hätte Kritik üben sollen?
- Daran, dass man in Situation nicht vernünftig miteinander geredet hat, wo man hätte Kompromisse finden müssen?
- Daran, dass man Menschen nicht beachtet hat, die man hätte beachten sollen?
- Daran, dass wir glauben, die Zukunft unseres Landes (unsere Zukunft) entscheidet sich inn unserem Land und nirgendwo anders?
An den Zuwanderern merkt man, dass zur Zeit sehr viel Zukunftsentscheidendes passiert. Ob man mit zu vielen Fehlern die eigene Zukunft noch in der Hand hat, ist fraglich - egal ob in Syrien, in der Ukraine oder sonstwo. Die Zukunft unseres Landes und der Welt entscheidet sich im Augenblick nicht in unserem Land.
Aus Fehlern sollte man lernen und deren Folgen am Ende tragen - nur das führt in irgendeine Art von Zukunft. Dazu bedarf es einer Art von Politikern, die viel mehr ändern wollen, als nur die Höhe des eigenen Kontostandes und den Ausmaß der eigenen Machtbefugnisse. Da es die in der heutigen Zeit wohl nicht mehr zu geben scheint, wird auch das sich am Ende vielleicht rächen? -
@AHT
Viel Mühe hast Du Dir gegeben.Erst heute war ich wieder auf einer kleinen Gegendemo wo mal wieder einer dieser Parteien die nach dem starken Mann zur simplen Lösung aufriefen.
Ein Schwachsinn den die so von sich geben.
Werden aber gewählt und dürfen an die Macht. So sind die zu akzeptierenden Regeln. Meist bleibt nicht viel von dem vermeintlich starken Mann übrig wie die Schillpartei in Hamburg zeigt.
Bleibt zu hoffen dass auch andere dieser Ruck-Zuck-Lösung-Parteien wieder verschwinden.Die Wählerschaft ist meist, wie mir scheint, auch nur dazu in der Lage-Zuck-simple Lösung zu denken und nicht langfristig. Ganz offensichtlich von simplen Medien geprägt.
Die authentischen Politiker sind rar. Mal über die Parteigrenzen hinweg halte ich spontan Bundestagspräsident Lammert, oder Kretschmer von den Grünen oder den nachdenklichen Olaf Scholz für vergleichsweise gut.
Ein Allgemeinbildungsschein für die Wahlberechtigung wäre so mein geheimer Traum..
Angies Nachfolgerin läuft sich schon warm. Wer vorgestern in der Tagesschau gesehen hat wie herzlich von der Leyen de Maizerè begrüßt hat.... die weiss schon woher der der Wind weht in dem sie ihr Fähnchen in ihrer Karrieregeilheit hängen muss.
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Viel Mühe hast Du Dir gegeben.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass etwa vier Stunden später etwas passiert, was sehr genau zeigt, warum ich mir sie gegeben habe. Gerade eben lief auf N24 ein Kommentar, der das, worauf ich hinaus wollte, viel besser klar stellte, als ich das kann.
Man sollte sich als Bürger sehr genau überlegen, auf was man wütend wird. Ansonsten gräbt man sich selbst die eigene Zukunft ab - und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Zu denken, man könne selbstgebastelte Kriege durch möglichst hohe Zäune aus dem eigen Land heraushalten, ist Utopie. Meist trägt man sie gerade damit verstärkt ins eigene Land hinein. Zumindestens die Bürger sollten nicht in vier Jahresabständen denken - Kinder brauchen mehr Zeit zum Wachsen.
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