Bald feiert Windows Geburtstag!

  • [Blockierte Grafik: http://s2.postimg.org/msompvww9/18_11_2015_11_39_20.jpg]Mit Windows 1.0 läutet Microsoft 1985 die Ära des Personal Computers ein, 30 Jahre später erscheint Windows 10: Vom „grafischen Aufsatz“ für den Desktop PC zur einheitlichen Plattform für alle Geräte.


    Unterschleißheim,18. November 2015 – 2015 ist ein echtes Jubiläumsjahr: Microsoft feierte seinen40. Geburtstag, Bill Gates wurde kürzlich 60 Jahre und am 20. November nun Windows schon 30. Das schönste Geschenk zum runden Geburtstag macht Microsoft sich und seinen Kunden selbst: Mit Windows 10 kam in diesem Sommer das bisher universellste Betriebssystem von Microsoft auf den Markt. Zum Jubiläum blicken wir zurück auf die bedeutendsten Versionen des Betriebssystems im Laufe de rletzten drei Dekaden.



    Windows1.0: Die Ära des Personal Computers beginnt
    1985: „BELLEVUE, WASHINGTON--November 20, 1985--Microsoft Corporation announced todaythe retail shipment of the Microsoft Windows operating environment to dealersand distributors.” Mit diesen schlichten Worten kündigt Microsoft am 20. November1985 das Erscheinen von Windows 1.0 an. Es ist der Beginn einer Revolution inder IT.
    Die Hardware-Anforderungen von Windows 1.0 sind – gemessen an den Möglichkeiten der 80er Jahre – durchaus sportlich: Das Betriebssystem benötigt eine Grafikkarte und 256 KB Hauptspeicher. Das entspricht der Menge von 66 Schreibmaschinenseiten. Zum Vergleich: Windows 10 verlangt nach gut 8 GB Platz auf der Festplatte.
    Das erste Windows wird damals alsso genannter grafischer Aufsatz für das Betriebssystem MS-DOS verkauft. Ziel des noch jungen Unternehmens Microsoft mit seinem Chef und Gründer Bill Gatesist es, die Bedienung von Computern einfacher zu machen. Der „Interface Manager“ – wie Windows ursprünglich hieß – bringt neben der Dateiverwaltung eine kleine Textverarbeitung, ein Zeichenprogramm, einen Karteikasten, eine Kalender, eine Uhr und einige Service-Programme auf den Desktop.


    Windows 3.0/3.1: Betriebssystem mit 16 Farben und 3D-Look
    1990 – kommt Windows 3.0 auf den Markt. Kurz danach folgt 1992 Windows 3.1. Von beiden Systemen gehen in den ersten zwei Jahren insgesamt zehn Millionen Exemplare über die Ladentische. Windows bietet nun eine deutlich höhere Leistung,erweiterte Grafikoptionen mit 16 Farben und optisch verbesserte Symbole.Anwender erfreuen sich an einer moderneren Oberfläche mit Icons im 3D-Look und an neuen Programmen für das weiterentwickelte Betriebssystem. Die heute noch beliebten Kult-Spiele Solitaire, Hearts und Minesweeper machen Windows nun auchzu Hause zu einem Thema.



    [Blockierte Grafik: http://s16.postimg.org/l6uuzg869/Windows_3_0_Screenshot.png]


    Zudem bringt die dritte Generation von Windows Schwung in die Entwicklung neuer Software: Mit Windows3.0 entschließen sich immer mehr Anbieter, Lösungen für das Betriebssystem zuentwickeln, und machen die Plattform damit noch populärer. Der zweite wichtige Entwicklungsschritt: Erstmals statten Hardwarehersteller ihre Rechner ab Werk mit Windows aus.



    Windows 95: Bringt den PC ins Wohnzimmer
    1995: AlsWindows 95 im Sommer 1995 auf einer Großveranstaltung in Redmond offiziellvorgestellt wird, ist die versammelte Weltpresse vor Ort. Der Launch wird begleitet vom Rolling Stones-Hit „Startme Up“, das wichtigste Thema seinerzeit ist der „Information Highway“ odereinfach gesagt: das Internet. Die dringlichste Aufgabe, die ein Betriebssystemzu erfüllen hat, ist also die Kommunikation: „Mehr als die Hälfte aller neuen Funktionen in Windows 95 drehen sich um Kommunikation, zum Beispiel elektronischer Nachrichtenaustausch (Electronic Mail), Internet-Zugang und die Möglichkeiten,sich dezentral in sein System ein zuwählen“, so Bill Gates auf der CeBIT1995.


    [Blockierte Grafik: http://s16.postimg.org/epbyfxxsx/Windows_95_Screenshot.png]


    Windows 95 verändert nicht nu die Nutzung, sondern auch den PC selbst grundlegend. Als eigenständiges Betriebssystem lässt es beispielsweise die gleichzeitige Ausführung mehrere rProgramme zu – heute eine Selbstverständlichkeit, damals eine Sensation. ZurLaufzeit von Windows 95 erscheint dann auch der legendäre Internet Explorer,der den Windows-Nutzern erstmalig den Zugang ins noch junge World Wide Weber öffnet. Die Informationsgesellschaft gewinnt eine neue Dimension: Jede Information soll jederzeit und überall verfügbar sein – zu Zeiten, bevor Internet und Touch-Bedienung alltäglich wurden, schlicht visionär.


    Mit Blick auf die vorherigen Versionen revolutioniert das neue Betriebssystem vor allem die Usability: So führt Windows 95 das Startmenü, die Taskleiste sowie Schaltflächen zum„Minimieren“, „Maximieren“ und „Schließen“ ein. Neu sind auch die Plug &Play-Funktionen, die das Installieren von Hardware und Software vereinfachen.Das 32-Bit-Betriebssystem bietet zudem erweiterte Multimediafunktionen,leistungsstärkere Features für mobile Computer sowie integrierte Netzwerkfunktionen. Mit dem neuen Windows werden PCs so endgültig zu einem Alltagsgegenstand, etwas Selbstverständliches für die Nutzung bei der Arbeit und in der Freizeit. So avanciert Windows 95 zur bis dahin erfolgreichsten Software: Bereits im ersten Jahr verkauft Microsoft rund 40 Millionen Exemplare.



    Windows 98: Windows im Zeitalter der ersten Internetcafés
    1998: Drei Jahre nach Windows 95 bringt Microsoft den Nachfolger auf den Markt. Windows 98ist die erste Version von Windows, die speziell für Verbraucher entwickelt wurde, denn PCs sind nun auch im Privatleben nicht mehr wegzudenken. Windows 98bietet vereinfachten Zugang ins Internet, unterstützt nun auch das Lesen und Schreiben von DVDs sowie die automatische Hardwareerkennung vieler USB-Geräte (UniversalSerial Bus). Neu ist die Schnellstartleiste („Taskleiste“), über die sich Windows-Programme viel schneller ausführen lassen, als über das Startmenü.


    [Blockierte Grafik: http://s16.postimg.org/j4ps7gktd/Windows_98_Screenshot.jpg]


    Der Durchbruch im Markt gelang dann mit Windows 98 Second Edition (SE). Damit setzt Microsoft erstmalig auf die CD-ROM und verabschiedet sich von Disketten als Installationsmedium.Allerdings benötigen die Anwender noch eine Bootdiskette mit CD-ROM-Treibern,weil die Retail-CDs von Windows 98 selbst nicht bootfähig sind. Windows 98 ist zugleich die letzte auf MS-DOS basierende Version des Betriebssystems.



    Windows 2000: Vereinheitlicht die Unternehmenslösungen von Windows
    2000: Schon1993 hatte Microsoft mit Windows NT ein Betriebssystem auf den Markt gebracht,das die Anforderungen von Firmen an Geschäftscomputer erfüllte. Das Betriebssystem Windows 2000 Professional bietet Unternehmen nun eine einheitliche Plattform für ihre IT. Auf Basis des Codes von Windows NT Workstation 4.0 überzeugt Windows 2000 mit größerer Zuverlässigkeit, mehr Benutzerfreundlichkeit, besserer Internetkompatibilität und breiterer Unterstützung für mobile Datenverarbeitung. Microsoft vereinfacht mit breitem Support für USB-Geräte sowie damals völlig neue Netzwerk- und drahtlose Produkte auch die Hardwareinstallation.



    Windows XP: Bereit für den „Digital Lifestyle“
    2001: Am 25.Oktober 2001 kommt Windows XP auf den Markt. Für Microsoft wird das Betriebssystem in den folgenden Jahren zum meist verkauften Windows aller Zeiten. Es ist nicht nur schnell, sondern läuft auch sehr stabil. Die Navigation im Startmenü, in der Taskleiste und in der Systemsteuerung erschließt sich intuitiv. Das Bewusstsein für Computerviren und Hacker wird geschärft, regelmäßige Sicherheitsupdates online bereitgestellt. Als weitere Konsequenz ruft Microsoft 2002 die InitiativeTrustworthy Computing ins Leben.


    [Blockierte Grafik: http://s16.postimg.org/g6xeri2jl/Windows_XP_Screenshot_2.png]


    Mit Windows XP integriert Microsoftim Jahre 2001 immer stärker auch digitale Unterhaltungsmedien. Spätere Varianten von Windows XP wie die Media Center Edition sind sogar über eine Fernbedienung bequem vom Sofa aus steuerbar. Windows XP gibt es in zwei Varianten: „Home“ und „Professional“. Windows XP Home zeichnet sich durch klares Design aus, das den Zugriff auf häufig verwendete Funktionen vereinfacht. Das für die Verwendung zuhause entwickelte Betriebssystem bietet Verbesserungen wie den Netzwerkinstallations-Assistenten, Windows Media Player,Windows Movie Maker sowie erweiterte Funktionen für digitale Fotos. Die Version Windows XP Professional enthält zusätzliche Funktionen speziell für den Einsatz in Unternehmen.



    Windows Vista: Schöne Aussichten
    2007: Im Januar 2007 lüftet Microsoft das Geheimnis hinter dem neuen Betriebssystem mit dem Codenamen „Longhorn“. Windows Vista macht seinem Namen alle Ehre und erscheint in einem neuen Design, das unter dem Namen „Aero“ Berühmtheit erlangte. Bedienkomfort steht im Mittelpunkt; Microsoft hat dafür die Start-und Taskleiste neu gestaltet. Das Verwalten und Auffinden von Dateien und Dokumenten erleichtert Vista erheblich.



    Windows 7: Der erste Schritt auf den Weg in die Cloud
    2009: Windows 7ist entwickelt für die drahtlose Welt der späten 2000er-Jahre: Die Verbindung mit öffentlichen Drahtlos-Hotspots in Cafés oder mit privaten Netzwerken zuHause ist alltäglich geworden. Laptops sind allgegenwärtig und verkaufen sich mittlerweile häufiger, als der klassische Desktop-PC. Dabei spielt sich die Arbeit immer öfter digital ab. Zusammen mit den Windows Live Services und der„Online-Festplatte“ Skydrive, wie OneDrive damals noch hieß, legt Windows 7hierfür den Grundstein. Das Betriebssystem kommt mit einer verbesserten Nutzererfahrung und bietet dank verbesserter Funktionalität und neuer Benutzeroberfläche ein noch komfortableres Arbeiten mit Fenstern.



    Windows 8: Für denmobilen Einsatz per Touch optimiert
    2012: Windows8 revolutioniert das Betriebssystem vom Chipsatz bis zur Optik und lässt sich problemlos nicht nur über Tastatur und Maus, sondern auch per Touch-Eingabesteuern. So ist Windows nun auch auf Tablets intuitiv bedienbar. Gleichzeitig bietet Windows 8 Verbesserungen des vertrauten Desktops – mit einer neuen Taskleiste und übersichtlicherer Dateiverwaltung. Das Windows-UI führt Apps in Kachel-Form ein, die einen leichten und schnellen Zugriff auf Programme – vor allem per Touch – erlaubt. Zudem wird der Windows Store integriert, der das Herunterladen von Apps ermöglicht.



    Windows 10: Eine Plattform für alle Geräte
    2015: Im Juli dieses Jahres veröffentlicht Microsoft eine neue Generation seines Betriebssystem: Windows 10. Es bietet eine einheitliche Software-Plattform für alle Geräte und berücksichtigt dabei die spezifischen Eigenschaften von Tablets, Notebooks, Smartphones und der Xbox bis hin zum Internet der Dinge sowie der Entwicklung von Hologrammen. Entwickler erstellen für Windows 10 nurnoch eine Anwendung für die Nutzung auf allen Windows Geräten, sogenannte Universal Apps, die über den Windows Store verfügbar sind. So ermöglich tWindows 10 eine einheitliche Nutzererfahrung auf allen Windows-Geräten. Es erkennt, ob der Nutzer mit Tastatur, Maus oder per Touch arbeitet und wechselt automatisch in den dafür vorgesehen Modus.


    Zudem kommt Windows 10 mit eine rReihe von Innovationen: So ist im Rahmen der neuesten Windows-Generation Microsofts persönliche digitale Assistentin Cortana auch auf Tablets und PCs mit Windows 10 verfügbar. Für Microsoft HoloLens haben Entwickler die Möglichkeit,auf Basis von Windows 10 holografische Erlebnisse in der realen Welt zu schaffen. Zudem kommt mit Microsoft Edge die nächste Browser-Generation von Microsoft, speziell entwickelt für Windows 10. Der Browser bietet Nutzern ein neues Web-Erlebnis: So haben Anwender die Möglichkeit, via Tastatur oder Stift direkt auf der Webseite Kommentare einzufügen und diese mit anderen zu teilen.Nicht zuletzt bringt Windows 10 das bekannte Startmenü zurück und damit die Möglichkeit, direkt auf wichtige Elemente zuzugreifen.


    Noch nie zuvor ist Microsoft mit einer Technical Preview des Betriebssystems so früh an die Öffentlichkeit gegangen: Seit Oktober 2014 bietet Microsoft Testern die Möglichkeit einer offenen Zusammenarbeit im Rahmen der Entwicklung der nächsten Windows-Generation, um diese optimal an Nutzeranforderungen anzupassen. Mit Erfolg: Weit mehr als fünf Millionen Nutzer weltweit haben sich bisher für das Windows Insider Programm registriert.


    Windows10 ist seit dem 29. Juli 2015 in 190 Ländern weltweit für qualifizierte Windows7 und Windows 8.1 Geräte als kostenloses Upgrade verfügbar. Gut zwei Monate nach dem Start läuft Windows 10 bereits auf mehr als 110 Millionen Geräten weltweit. Pünktlich zum Jubiläum erhalten Windows 10 Nutzer seit dem 12. November das erste große Update im Rahmen von Windows-as-a-Service kostenlos und automatisch auf ihren PCs und Tablets. Mehrere hundert Neuerungen bringen unter anderem neue Funktionen für Cortana, Microsoft Edge sowie Verbesserungen im Bedienkomfort. Zudem kommt Windows 10 zeitgleich auch auf die Xbox One und ermöglicht damit das geräte-übergreifende Streaming von Spielen.


    Eine detaillierte Übersicht der Windows Geschichte lesen Sie hier.


    [Quelle: Pressemitteilung der FAKTOR 3 AG im Auftrag von Microsoft]

  • In Deiner Auflistung fehlt Windows ME. Millennium Edition (zu Deutsch Jahrtausend-Ausgabe)
    Damit habe ich begonnen. (Im "Professionellen" PC Bereich)
    War mein erster rundum PC. (Drucker-Scanner) Hatte ich einige Jahre.



    Vorab war es Amiga, Atari, C16/Plus4, C 64 die meinen Einstieg in die Computerwelt begleiteten.

    Ich bin in allem nicht gut aber auch nicht schlecht. (Gruß Norbert)
    ASUS Viviobook 15 Laptop (2022) - Intel® Core™ i5 (3,60 GHz) - 8 GB RAM - 512 GB SSD - Intel® UHD Graphics - Windows 11 22H2 Home 64-Bit
    Vodafone-Kabelglasfaser-Netz - [Vodafone Station] Firefox 118.0.1 - Thunderbird 115.3.1 Supernova - LibreOffice 7.6.0 - [Drucker HP Officejet Pro 8610] [XIAOMI Redmi Note 10 5G] [PB-EasyNote TE69KB - Win 10 - 22H2 (2013)] [Tablet Lenovo A10]

  • Stimmt, Windows ME fehlt. Die Auflistung stammt von Microsoft, keine Ahnung warum sie ME da "vergessen haben. http://windows.microsoft.com/de-de/windows/history#T1=era0

  • Ich habe erst mit Windows 98 angefangen...schon beeindruckend was so ein paar Jahre anrichten können. Kann man eigentlich auch die ganze alten Windows Versionen noch in einer VM installieren?

  • Ich habe erst mit Windows 98 angefangen

    Ich auch, bis dahin wusste ich nur wie man Computer buchstabiert. :0ahnung:
    Wenn die "Wiedervereinigung" nicht gekommen wäre, ich glaube wir hätten hier noch über Rauchzeichen kommuniziert. :0engel:

  • Kann man eigentlich auch die ganze alten Windows Versionen noch in einer VM installieren?

    Ich meine es geht. Zumindest XP bis 10 habe ich in einer VM schon mal installiert, die davor sollten aber auch möglich sein.


    Ich hab angefangen mit Windows 95 und aufgehört mit XP.

    Und heute Linux?

  • Was ist mit DOS? Quasi ein Windows ohne GUI :D


    Wenn ich hier lese, Gott, mein erster PC hatte DOS 4/ zusammen mit Windows 3.11 f.W. danach kam Jahrzehnte nichts. Bis Windows ME (steht für More Errors in Wirklichkeit) kam, XP, Server 2003, Vista Basic 64Bit, Home Premium 64Bit, Server 2008, alle Versionen bis auf Basic/ Enterprise Windows 7 in 64Bit/ und teilweise auch in 32Bit, und nu auf einem Laptop Windows 10 Home Premium.


    Linux Distributionen, und Macintosh OS X Systeme mal ausgelassen.


    Für einen Kollegen hatte ich mal mit Windows 98 Second Edition zu tun. Mit einem Core 2 Duo war der PC selbst ohne SSD damals irre schnell. :thumbup:


    Ne Freundin hatte auch mal Windows 2000 Professionell, das fand ich Spitze. Lief so auf erdenklich jeder alten Kiste recht prima.


    Mit Windows NT 3.5/ und NT 4.0 haben sie uns die Dozenten in der Ausbildung gequält.

  • Es muss doch irgendwo einen Dokumentarfilm geben in der die Geschichte vom ersten Windows bis heute besprochen wird oder nicht?


    Wenn nicht sollten wir mal einen machen. :D

  • Warum ist dann Vista drinnen?

    Und 8.1 ?
    Jedes zweite BS war gut, der Rest "Müll"!


    Das wäre die "Unendliche Geschichte" von Ende!

    Alleine über die ganzen Änderungen, Neuerungen und "Pläne" bei Windows 10 könnte man eine Serie drehen. :saint:

  • Wenn die "Wiedervereinigung" nicht gekommen wäre, ich glaube wir hätten hier noch über Rauchzeichen kommuniziert.

    Hattet ihr im hohen Norden noch kein Telefon? Man mußte zwar länger drauf warten, als auf einen Trabi, aber es soll sowas schon gegeben haben.


    Übrigens, für Windows 3.1 gabe es schon Grafiktreiber mit 256 Farben. Das war ein Spaß, da konntest Du beim Malen jedes Pixels zusehen und so manches Icon in den Programmgruppen erschien nur noch als einfarbiges Quadrat, weil dem System der Speicher ausging.


    Gruß Volkmar

  • Kann man eigentlich auch die ganze alten Windows Versionen noch in einer VM installieren?

    Die Schwierigkeit wird sein Windows 1 oder 2 überhaupt zu bekommen. Ich habe bisher keinen kostenlosen Download gefunden.
    Falls jemand eine Quelle hat ..


    Habe jedenfalls noch ein paar alte funktionstüchtige 286- und 386er mit DOS 3.0 rumstehen. Da könnte ich das mal ausprobieren.

    Selbst Unfähige können zu allem fähig sein.

  • Es muss doch irgendwo einen Dokumentarfilm geben in der die Geschichte vom ersten Windows bis heute besprochen wird oder nicht?


    Wenn nicht sollten wir mal einen machen. :D

    Auf der Internetseite Winhistory.de gibt es sehr gelungenes, und viel, zu wirklich jeden noch so unwichtigen Windows/ MS-DOS/ Server was je erschienen ist. In meiner Ausbildungszeit habe ich die Seite richtig geliebt.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!