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Microsoft schränkt kostenlose OneDrive-Konten weiter ein

  • Schwabenpfeil!
  • 27. Juni 2016 um 11:50
  • Schwabenpfeil!
    Administrator
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    • 27. Juni 2016 um 11:50
    • #1

    [Blockierte Grafik: https://s32.postimg.org/q9058yjo5/onedrive.jpg]Wer ein kostenlose OneDrive-Konto nützt, konnte bisher Dateien über einen Link mit beliebig vielen Personen teilen. Jeder der den Link hatte, konnte sich die Datei herunterladen und den Link natürlich auch weiter geben. Ohne vorherige Ankündigung und ohne nachträgliche Erklärung, hat Microsoft hier nun offenbar eine Begrenzung eingebaut. Ab sofort soll ein Datenvolumen greifen, welches innerhalb eines bestimmten Zeitraums nicht überschritten werden darf, andernfalls wird der Download geblockt. Laut Deskmodder.de sind davon nur große Dateien betroffen, allerdings kann niemand sagen was sich Microsoft unter einer großen Datei vorstellt. Vermutlich liegt die Grenze bei ca. 1 GB, aber das ist nur eine Spekulation.

    Die Hintergründe sind klar, Microsoft möchte das kostenlose OneDrive weiter einschränken um weitere Office 365 Abos verkaufen zu können, bei denen diese Limitierung natürlich nicht greift. Auf der einen Seite sicher nachvollziehbar, auf der andere Seite aber sehr ärgerlich, dass Microsoft mal wieder Funktionen streicht oder kürzt und es nicht für nötig erachtet, seine Kunden darauf hinzuweisen. So nach dem Motto es wird schon keinem Auffallen. Wer Cloud-Dienste wie OneDrive nutzt weiß natürlich, dass es zahlreiche Alternativen wie z.B. Dropbox gibt.

    Nachtrag! Eben bin ich zum gleichen Thema auf einen Artikel von Günter Born gestoßen! http://www.borncity.com/blog/2016/06/2…die-drosselung/ Günter schreibt, dass die Drosselung vermutlich einsetzt wenn 20 GB/Tag überschritten werden. Den normalen Anwender wie Du und ich wird das vermutlich nie treffen, aber die sogenannten Power-User dürften das Limit schnell erreichen. Mein Hinweis auf Alternativen hat sich auch schon gleich relativiert, denn scheinbar gibt es solche Volumenlimits auch bei den anderen Cloud-Diensten. Hat jemand von Euch schon mal das Limit bei Dropbox erreicht?

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    Johann Wolfgang von Goethe.

  • Adrian_J
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    • 27. Juni 2016 um 20:34
    • #2

    Diese Anbieter spionieren doch eh alle?

    Gruß Adrian
    IT-Sicherheit von Janotta Partner EBS

  • Oldviking
    Gast
    • 27. Juni 2016 um 21:54
    • #3
    Zitat von Schwabenpfeil!

    Ab ? soll ein Datenvolumen greifen

    Da fehlt doch was? :hmmm:

  • Schwabenpfeil!
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    • 28. Juni 2016 um 01:06
    • #4

    Ab sofort. :)


    Zitat von Adrian_J

    Diese Anbieter spionieren doch eh alle?

    Ja, davon ist auszugehen. Ich kann mich da nur wiederholen, in die Cloud sollte man nur "unwichtige" Daten speichern und alles andere nur verschlüsselt dort ablegen.

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