Wie wird unsere Zukunft sein ?
Fremdgesteuert / Wie Computer unser Denken übernehmen
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Zur Überschrift:
Denken ist sehr komplex. Computer sind dafür bislang noch viel zu dumm. Sie können maximal eins und eins zusammenrechnen und bekommen am Ende immer null heraus. Wer Computern das Denken überlässt, hat komplett verloren. -
Wer Computern das Denken überlässt, hat komplett verloren.
Super! Dann setze ich ab sofort alle Leute an Ständen der AfD an einem Computer. Problem gelöst.
Hat jemand einen direkten Video-LinK?
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Sehr interessant Doku.
Interessant finde ich das Kinder deren Avatar mit Walen schwimmen nachher glauben wirklich mit Walen geschwommen zu sein.
Interessant ist auch die Sache mit der Frau und den Beinen, wo die Beine der Puppe gefilmt werden.
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Guten Morgen !
Bitte nicht außer Acht lassen: Künstliche Intelligenz ist eine der größten Gefahren für die Menschheit.
Bisher haben Experten u. Forscher alle Warnungen zu diesem Thema ignoriert, denn es wird weiterhin mit Hochdruck experimentiert.Gruß, Gunther
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Kommt drauf an für wen und in welchen Fällen. Es gibt Menschen, die geben jedes Denken, aufmerksame Lesen und Verknüpfen von Informationen auf, wenn sie vor einer Maschine sitzen. Das fällt mir sehr oft auf. Gerade dann sollte man aber anfangen zu denken.
Ein Dream Team wird erst daraus, wenn nicht einer von beiden seine Arbeit aufgibt. Leicht an Informationen zu kommen, ist eine riesige Chance, denn man kann sehr viel besser und schneller Ideen entwickeln und umsetzen, als ohne Zugriff auf Informationen.Konzipiert man eine Maschine wie einen Menschen, ist jeder Vorteil der Maschine weg. Gerade die selektive Wahrnehmung ist ein Vorteil des Menschen, der den Menschen überhaupt in der Welt erst handlungsfähig macht - unterschiedlich handlungsfähig macht und zu unterschiedlichen Ideen befähigt. Sieht man den Menschen in seiner Gesamtheit, reicht keine Maschine an den Menschen heran. Was für einen Menschen manchmal einfach zu sehen ist, ist für eine spezialisierte Maschine manchmal kaum oder gar nicht zu erkennen - weil der Mensch eben aus einer komplexen Gesamtheit besteht und selektiv wahrnimmt.
Das phantastische am Menschen ist, dass er sogar Gedanken und Denkmuster nachvollziehen kann, die nicht seine eigenen sind, womit es ihm möglich ist, Fremdschlüsse und Fremdhandlungen nachzuvollziehen.
Er ist sogar in Extemsituationen dazu in der Lage, eigene Denkmuster in fast unvorstellbarem Maße bewusst anzupassen und diese zu ändern. An Flexibilität ist der Mensch jeder Maschine haushoch überlegen. -
Vorteil einer Maschine ist starres handeln und nicht selektive Wahrnehmung.
Der unterschiedliche Aufbau von Mensch und Maschine führt zu unterschiedlichen Fehlern und Schwächen im Handeln.
Nur zusammen wird ein Dream Team draus. -
Kommt das nicht auf die Aufgabenstellung an (und leider auch auf das Budget)? Google Voice zum Beispiel verdanken wir laut nachsttehendem Wiki-Artikel im Prinzip der NSA: https://en.wikipedia.org/wiki/Deep_learning
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Nicht ganz - auch manche Unis in Deutschland sind an Entwicklungen in der Richtung Spracherkennung und Übersetzung tätig gewesen. Unter anderem mein Bruder.
Gerade im Bereich Spracherkennung bzw. -übersetzung wird klar, wo Maschinen da Probleme haben (da kannst du auch meinen Bruder fragen). -
Betrachtet man menschliche Kommunikation gibt eine andere Mimik, eine andere Körperhaltung, ein anderer Kontext, eine andere Betonung oder alleine die Person selbst, die etwas von sich gibt, dem selben Satz unter Umständen eine ganz andere Bedeutung.
Dabei kann der selbe Satz für unterschiedliche Personen sogar eine ganz unterschiedliche Bedeutung haben.
Dabei ist es der einen Person sogar möglich zu verstehen, warum der selbe Satz für eine andere Person eine andere Bedeutung hat - ohne komplett deren Denkposition zu übernehmen.
Maschinen kommen mit viel einfacheren Sachen bereits nicht zurecht.
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