Durch die Sandbox ist der Browser viel besser geschützt, als durch irgendwelche Toolbars. Außerdem arbeitete Antivir vor einiger Zeit mit ASK zusammen - warum dürfte wohl nahe liegen. Ob das noch der Fall ist, kann ich nicht genau sagen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich die Freeware weiterhin in dieser Art finanziert.
Kauft keine Antiviren-Software und deinstalliert vorhandene
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AHT, Du meinst ohne SmartScreen-Filter?
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Danke, AHT.
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AHT, Du meinst ohne SmartScreen-Filter?
Dabei wo ich surfe würde ich mich generell nur auf mein Gehirn verlassen - nicht auf irgendeine Software.
Wo Software das Surfen auf eine Seite bei mir blockt, auf die ich wollte, war definitiv zu dem Zeitpunkt keine Malware mehr oder war noch nie irgendeine Malware gewesen.
Wo ich irgendwelche Daten eingebe, schaue ich mir auch sehr genau an.Das einzige, was ich aktiv lassen würde, ist der Smartscreen Filter von Microsoft. Selbst da gilt aber das, was ich oben geschrieben habe.
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@AHT
Mich würde ja nebenbei noch interessieren was besser abschneiden würde. Sandboxie Vs. NoScript. Was denkst du darüber? Ich finde beides gleichzeitig zu verwenden sinnlos, die Sandbox wird ja eh am Ende gelöscht. Mich würde auch mal interessieren welcher Browser besonders gut zu Sandboxie kompatibel ist. Vivaldi hat da immer noch so seine Probleme.Zitat von Schwabenpfeil!Ein lesenswerter Artikel zum Thema von Günter Born: http://www.borncity.com/blog/2015/09/0…-ich-einsetzen/
Ist auch ein sehr guter Blog. Allerdings kann man ausschließen das deutsche Antivirenhersteller ihre Produkte bzw. die Free Version als Köder für Viren und Co. nutzen.
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Mich würde ja nebenbei noch interessieren was besser abschneiden würde. Sandboxie Vs. NoScript.
Meiner Ansicht nach Sandboxie. Wobei man nicht vergessen sollte, dass der Browser innerhalb der Sandbox natürlich auch infiziert werden kann. Deshalb: Vor wichtigen Sachen Sandbox löschen.
Was man auch nicht vergessen sollte: Ein Programm kann sehr einfach überprüfen, ob es innerhalb von Sandboxie läuft oder nicht. Es kann sich dann außerhalb der Sandbox anders verhalten, als innerhalb der Sandbox. Wenn ich mir ansehe, was manche Viren da scheinbar so im Code tun, kann ich mir das nur dadurch erklären, dass solche Tests bereits in the Wild stattfinden. -
Ob das noch der Fall ist, kann ich nicht genau sagen. [ASK]
Nein, nicht mehr.
Hatt der @PPFHelper irgendwo in den Weiten des Forums schon mal beantwortet. -
Auch da kann ich nur sagen: Meiner Ansicht nach finanziert sich Freeware irgendwie, ansonsten ist die Firma irgendwann Pleite.
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Aber nicht mehr durch ASK, wenn ich das noch in Erinnerung habe.
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Ich denke, das wird überall die selbe Sülze sein. Manche Nerven dabei mehr, manche weniger. Avast bringt in der Freeware einiges an Programmen mit, die ich mir freiwillig niemals selbst installieren würde. Warum die eine eigene Browserversion mitliefern, hat vermutlich auch Gründe in dem Bereich.
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Aber nicht mehr durch ASK, wenn ich das noch in Erinnerung habe.
Das ist korrekt, seit Ende Juni 2014 wurde die SearchFree Toolbar aus der Software entfernt und nicht mehr angeboten. In den Lizenzbestimmungen steht es noch drin weil noch die alten Versionen im Umlauf sind, welche diese Komponente enthalten haben.
Die Suchergebnisse in Avira SafeSearch werden über Yahoo realisiert.
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Die Suchergebnisse in Avira SafeSearch werden über Yahoo realisiert.
Auch da kann ich nur sagen: Meiner Ansicht nach finanziert sich Freeware irgendwie, ansonsten ist die Firma irgendwann Pleite.
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Die Free wird durch Avira Offers und SearchFree subventioniert, die Nutzung ist freiwillig. Den Hauptanteil machen aber die Anwender aus, welche aus Zufriedenheit von Free auf Pro upgraden. -
Ich wollte damit nur klarstellen, dass man sich darüber gar nicht unterhalten muss. Jeder der denken kann wird feststellen, dass Softwareproduktion von Firmen was kostet, was finanziert werden muss. Ist jemandem das nicht klar, gehört er nicht in diese Welt.
Avira nervt mich zur Zeit mit dem, wie sich die Software finanziert, noch am wenigsten. -
Jetzt bin ich völlig verunsichert. Sollte ich also auf meinen Windows 10-Rechner den Avira entsorgen und nur auf den Defender und WinDefAdwProt setzen?
Du machst dir Gedanken über Unwichtigkeiten. Solange der Rechner mit Antivir funktioniert, kannst du den weiter nutzen.
Ich würde mir eher Gedanken darüber machen, wie du verhindern kannst, dass Malware überhaupt den Rechner befällt. -
Ts-tss...
www.netzsieger. de:ZitatSchaut man sich den Windows Defender jedoch im Detail an, wird relativ schnell sichtbar, dass es sich dabei nur um einen simplen Echtzeit-Scanner handelt, der kaum mit "echten" Antivirenprogrammen verglichen werden kann.
...Schutzwirkung und Geschwindigkeit deutlich unter dem Durchschnitt ...
Windows Defender 4.8 auf Windows 10 erzielte zwar bessere Resultate, doch auch hier reichte es im Vergleich mit den Programmen der Konkurrenz nur für die Position als Schlusslicht
ZitatStark verbessert zeigt sich im Test auch der in Windows eingebaute Windows Defender. Er holt immerhin 14 von 18 möglichen Punkten. Beim Schutz hat der Defender aber noch Nachholbedarf, mit 3,5 Punkten liegt er in dieser Disziplin am Ende des Testfelds.
ZitatDoch wer genau hinschaut, erkennt, dass es keinen Virenscanner im Test gibt, der weniger Schutz bietet als der Defender.
Virenschutz Test (2017) - Vergleich der besten Virenschutzprogramme
(http://www.bundespolizei-virus.de/virenschutz/)
Windows Defender: Platz 15 von 15.
Anmerkung: "Das Virenschutz-Programm bietet nicht mal einen Grundschutz!"u.s.w.
u.s.w.Rabe
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Es kommt immer drauf an, wie man testet. Dass ein Programm, dass aufrund seiner Generiken tausende von harmlosen Programmen ebenfalls für Malware hält, bei Tests besser abschneidet, ist klar.
Wie diese Programme auf unbekannte Malware reagieren, steht nicht fest.Was die Performance angeht, verlangsamen der Defender (der ab Windows8.1) und MSE den Zugriff auf Dateien auf USB Laufwerken extrem. Bei anderen Sachen merke ich keinen Unterschied.
Das ein Antivirenprogramm keinen kompletten Schutz gegen Malwarebefall bietet, dürfte klar sein.
Bei mir steht das an erster Stelle, was am besten mit dem Sicherheitssystem des Betriebssystems, dem OS selbst und mit anderer installierter Software zusammenarbeitet und die wenigsten Probleme macht. -
@ravenheart
Du scheinst dir AHT's Beiträge nicht richtig durchzulesen. Jedem ist klar das der Defender von der reinen Erkennungsrate her nicht mit einem Bitdefender oder Kaspersky mithalten kann. Es geht um das allgemeine Sicherheitskonzept, der Virenscanner steht dort ganz am Ende der Nahrungskette und trägt relativ wenig dazu bei was ein sicheres Konzept betrifft.Und wer traut solchen Testergebnissen? AV Tests sind nicht aussagekräftig, die Ergebnisse sind teils gekauft. Daran orientieren sich auch andere Seiten die "irgendwelche" Tests durchgeführt haben. Außerdem wird die Seite von einer Privatperson betrieben und hat nichts mit der Bundespolizei zutun. Also sind die Ergebnisse noch weniger vertrauenswürdig. Über Testmethoden und Co. wurde auch nirgendwo was berichtet. Jedes Schutztool bombt ihr Programm mit unglaublicher heuristischen Erkennung zu wodurch es massenhaft zu Fehlermeldungen kommt, dies erweckt aber beim Kunden den Eindruck als sei es ein gutes Produkt.
Der Defender reicht als Schutz vollkommen aus. Der User selbst muss mal ein bisschen seinen Kopf anstrengen sofern er dazu noch in der Lage ist.
Die Suchergebnisse in Avira SafeSearch werden über Yahoo realisiert.
Autsch. Nachdem was Yahoo da in der letzten Zeit abgeliefert hat? Yahoo geht bankrott und Avira verdient einfach weiter.
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Anmerkung: "Das Virenschutz-Programm bietet nicht mal einen Grundschutz!"
Das stimmt ganz einfach nicht. Deine Links basieren alle auf den gleichen Tests von av-test und da gibt es eine Menge Kritik an den angewandten Verfahren.
Aber bevor ich das jetzt alles wiederhole, setze ich nochmals den obigen Link http://www.borncity.com/blog/2015/09/0…-ich-einsetzen/ -
Ich möchte nur noch mal darauf Hinweisen, sich folgende zwei Beiträge nochmals aufmersam durchzulesen:
- Sachen zum Nachdenken: Wie ticken Virenscanner?
- Sachen zum Nachdenken: Rechte von Programmen im Benutzer und Administratoraccount
Malware ist leider nicht mehr das, was es vor zwanzig Jahren mal war.
Hier zwei Beispiele aus der Realität - von Rechnern hier aus unserem Forum:- Was bedeutet das alles - wir werfen einen Blick auf einen realen Trojaner
- Noch ein Beispiel aus der Realität
Die Malware existiert da gar nicht als einzelne Datei, sondern als Registryeintrag (was an Dateisystemhooks eines Virenwächters in der Regel vorbeigeht) oder als gestückelter Teil innerhalb einer normalen Text oder INI Datei mit regulärem Inhalt.
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