Die Sprünge sehen wie willkürlich herausgepickt aus.
Kommen die anderen auch mit hinein?
Sonst muss man sich für die Umsetzung eine Tabelle bereit legen.
Code
<> JNE(*), JNZ (*)
= JE (*), JZ (*)
< JB ( ), JNAE( ), -- JL (*), JNGE ( ), -- JC ( ), JS (*)
<= JBE( ), JNA (*), -- JLE(*), JNG ( )
> JA (*), JNBE( ), -- JG (*), JNLE ( )
>= JAE( ), JNB ( ), -- JGE(*), JNL ( ), -- JNC( ), JNS(*)
CF JC ( ), JNC ( ) Carry
OF JO (*), JNO (*) Overflow
SF JS (*), JNS (*) Sign-Bit
PF JP (*), JNP ( ) Parity
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Ich hatte hier
ALGORITHMEN TEIL XII: Cogito errare est (#160)
schon einen Teil davon aufgeführt.
JL, JG werden als vorzeichenbehaftet (z.B. -128..+127)
JB, JA werden als vorzeichenlos (z.B. 0..255) und
JE, JZ als neutral betrachtet.
Nutzt man die Sprünge in diesem Kontext, dann muss für XProfan nachträglich bearbeitet werden.