Autor: Schwabenpfeil!
Blackview BV7000 Pro
Im Blackview BV7000 Pro werkelt ein MTK6750 1.5GHz Octa Core Prozessor und ein Mali T860MP2 Grafikchip mit 650 MHz. Dazu gibt es 4 GB RAM und 64 GB internen Speicher, der per MicroSD-Karte um weitere 32 GB erweitert werden kann. Damit ist das Outdoor-Smartphone für alle Alltagsaufgaben hervorragend gerüstet. Aber die technischen Daten alleine ergeben natürlich nur ein unfertiges Bild. So habe ich mir das Smartphone einmal näher angeschaut. Wie ist die Handhabung des Handys und wie lange hält der Akku unter realen Bedingungen? Jeder nutzt sein Handy anders, viele hören Musik und schreiben sehr aktiv Nachrichten über WhatsApp, Facebook oder Twitter, während andere darüber eher Termine verwalten, kurze Mails schreiben oder einfach nur telefonieren. Dieser Erfahrungsbericht spiegelt daher meine persönliche Nutzung und meine Eindrücke wieder.
Das Blackview BV7000 Pro kann bei Gearbest für ca. 144 Euro* bestellt werden. https://www.gearbest.com/cell-phones/pp…1&lkid=11157110
(* Der Preis schwankt je nach Tageskurs des Euro und eventueller Sonderangebote. Stand August 2017)
::: Design und Verarbeitung
Als ich das Blackview BV7000 Pro zum ersten Mal in der Hand hielt, war ich überrascht, wie schwer es doch ist. Mit ca. 223 g ist es in der Tat nicht gerade ein Leichtgewicht. Dennoch wirkt die solide Bauform stimmig. Man hat eben gleich das Gefühl, ein robustes Outdoor-Handy in der Hand zu halten, welches auch mal einen ordentliche Stoß verträgt und dem auch ein Regenschauer oder der Fall in den Matsch, keinen Schaden zufügt. Die Seitenteile sind aus mattiertem, grauen Metall, wobei zur Auswahl auch die Farben Silber und Gold stehen. Dir Rückseite besteht aus Hartgummi. Zahlreiche, gut sichtbare Schrauben halten alles sicher zusammen.
Auf der Rückseite befindet sich die Kameralinse, ein Fingerabdrucksensor, sowie eine LED, die als Blitz für den Foto dient oder als Taschenlampe eingesetzt werden kann. Das BV7000 Pro ist sauber verarbeitet und macht insgesamt einen wertigen Eindruck.
::: IP-68-Klassifizierung
Die IP-Klassifizierung gibt an, wie gut das Gehäuse eines elektronischen Gerätes gehen Staub und Flüssigkeit geschützt ist. Das Kürzel IP steht für International Protection. Es folgen zwei Ziffern die schließlich die genau Klassifizierung kennzeichnen. Die erste Ziffer gibt an, wie widerstandsfähig sich das Gerät gegenüber Fremdkörpern zeigt, während die zweite Ziffer die Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser, bzw. Flüssigkeiten im Allgemeinen angibt. Die nachfolgenden Tabellen gegen einen Überblick.
- Bedeutung der ersten Ziffer der IP-Schutzklasse
1 | Geschützt gegen feste Fremdkörper mit einem Durchmesser ab 50 mm |
2 | Geschützt gegen feste Fremdkörper mit einem Durchmesser ab 12,5 mm |
3 | Geschützt gegen feste Fremdkörper mit einem Durchmesser ab 2,5 mm |
4 | Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ab 1 mm |
5 | Geschützt gegen Staub in schädigender Menge |
6 | Staubdicht |
- Bedeutung der zweiten Ziffer der IP-Schutzklasse
1 | Schutz gegen Tropfwasser |
2 | Schutz gegen fallendes Tropfwasser, wenn das Gehäuse bis zu 15° geneigt ist |
3 | Schutz gegen fallendes Sprühwasser bis 60° gegen die Senkrechte |
4 | Schutz gegen allseitiges Spritzwasser |
5 | Schutz gegen Strahlwasser (Düse) aus beliebigem Winkel |
6 | Schutz gegen starkes Strahlwasser |
7 | Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen |
8 | Schutz gegen dauerndes Untertauchen |
9 | Schutz gegen Wasser bei Hochdruck-/Dampfstrahlreinigung, speziell Landwirtschaft |
(Zusätzlich gibt es noch drei weitere Zwischenklassen, 4K, 6K und 9K. Details hierzu unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzart)
Das Blackview BV7000 Pro wurde mit der Schutzklasse IP-68 zertifiziert, d.h. es ist staub- und wasserdicht. Eben ein Outdoor-Handy.
::: Das Display
Das 5 Zoll große Full-HD IPS-Display verfügt über eine Auflösung von 1.080 x 1.920 Pixel. Bei der Farbwiedergabe gibt es nichts zu meckern und auch die Blickwinkelstabilität ist gut. Auch kleine Schriften sind gut zu lesen, solange man nicht in der prallen Sonne steht. Aber dieses Problem haben ja praktisch alle Displays. Geschützt wird es durch ein kratzfestes Gorilla Glass 3. Im Lieferumfang enthalten ist eine zusätzliche Displayschutzfolie.
::: Die Kamera
Die Hauptkamera wartet mit 13 Megapixeln auf, während die Frontkamera immerhin noch 8 Megapixel zu bieten hat. Vom Ergebnis der ersten Aufnahmen war ich enttäuscht. Alle Bilder wirken unscharf und bei der Betrachtung am PC in Originalgröße fiel auf, dass der Fokus in der Mitte des Bildes meist noch OK war, zum Rand hin die Bilder aber erheblich an Schärfe verlieren. Ich übernahm für die Kamera die voreingestellten Standardwerte. Schärfe, Farbton, Sättigung, Helligkeit und Kontrast standen jeweils auf Mittel. Ebenso war der Szenenmodus auf eine automatische Erkennung eingestellt.
Ein Beispiel: Hier folgt nun eine Aufnahme die ich auf der Schwäbischen Alb gemacht habe. In der Mitte des Bildes sind der Baumstamm, die Felsen und die Blätter der Sträucher und Bäume scharf abgebildet. Schaut man nun nach links fällt auf, dass die Steine im Vordergrund praktisch keine Struktur mehr aufweisen und ebenfalls die Blätter des Baumes unscharf abgebildet wurden. Das rote Quadrat markiert hierbei in etwa die Schärfegrenze. Jeweils zum Rand hin lässt die Qualität stark nach.
Bitte auf das Bild klicken um dieses in der Originalgröße zu sehen. Hier ist der Effekt dann besser zu erkennen. Leider bietet die Kamera keine Möglichkeit, die Autofocus-Einstellung zu ändern. So experimentiere ich mit den vorhanden Einstellung für Schärfe, Farbton, Sättigung usw. wie folgt.
Schärfe | Hoch |
Farbton | Mittel |
Sättigung | Hoch |
Helligkeit | Niedrig |
Kontrast | Mittel |
Ergebnisse: Besser, aber noch nicht zufriedenstellend.
Die Sonnenblumen wurden bei guten Lichtverhältnissen und etwa 1 Meter Abstand aufgenommen. Hier fällt die Unschärfe zu den Rändern hin weniger auf.
(Zum Vergrößern auf die Bilder klicken)
Beim Versuch eine Baumreihe zu fotografieren, fällt die Unschärfe links und rechts wieder deutlicher auf.
Nun weiß ich natürlich nicht, ob dieses Problem nur bei meinem Testgerät vorhanden ist oder ob das Problem bei allen Geräten dieser Modellreihe auftritt. Sollte jemand über das gleiche Modell verfügen, würde ich mich sehr über Eure Eindrücke und Ergebnisse freuen.
::: Das Betriebssystem
Das BV7000 Pro wird mit Android 6 ausgeliefert, laut Beschreibung auf der Produkt-Seite von Gearbest soll ein Update auf Android 7 per Root möglich sein. Ob auf diesem Wege auch das neue Android 8 aufgespielt werden kann, ist leider (noch) nicht angegeben. Beim ersten Start des Geräts ist Englisch als Sprache eingestellt; dies lässt sich aber natürlich problemlos auf die gewünschte Sprache umstellen. Das System wurde an das BV7000 Pro angepasst und der NELauncher sowie ein paar zusätzliche Apps wie z.B. Parallel Space installiert, welche sich aber in aller Regeln deinstallieren oder deaktivieren lassen. Einen App-Drawer findet man zunächst nicht, neue Apps werden also einfach an den Homescreen angehängt. In den Einstellungen des Launchers kann diese Funktion aber wieder aktiviert werden. Wer eine andere Darstellung wünscht, installiert sich einfach einen bevorzugten Launcher.
::: Der Akku
Während das Vorgängermodell BV6000 noch über einen Akku mit 4.200 mAh verfügte und auch im Nachfolger, dem BV8000, ein Akku mit gleicher Kapazität zum Einsatz kam, hat Blackview im vorliegenden BV7000 Pro lediglich einen Akku mit 3.500 mAh eingesetzt. Der Akku ist fest verbaut und kann leider nicht ausgetauscht werden.
Mir persönlich ist bei einem Outdoor-Handy eine ordentliche Akku-Laufzeit sehr wichtig. Ich möchte auf meinen Tageswanderungen im Hochgebirge im Ernstfall jederzeit einen Notruf absetzen können und nicht die Befürchtung haben müssen, dass im entscheidenden Moment mal wieder der Akku leer ist. Voll aufgeladen aber ungenutzt auf dem Schreibtisch liegend, verlor der Akku innerhalb 16 Stunden lediglich 14% und fiel entsprechend auf 86%. Nun liegt das Smartphone im Normalfall aber natürlich nicht einfach herum, sondern wird auf verschiedenste Weise genutzt. Für meinen ersten Test installierte ich die App Runtastics, fuhr für eine kleine Wanderung auf die Schwäbische Alb und zeichnete meine Tour inklusive GPS-Daten auf.
Die Eckdaten: Länge 11,4 km - Höhenmeter im Auf- und Abstieg ca. 437 m - Gehzeit inkl. Pausen 3:48 Std.
Nun steht aber natürlich nicht die Wanderung im Mittelpunkt, sondern das Blackview BV7000 Pro. Ich zeichnete meine Aktivität also über fast 4 Stunden auf, machte unterwegs ein paar Fotos und rief, nachdem in weiter Ferne schon das erste Donnergrollen zu hören war, per Wetter-App die aktuellen Wetter-Daten ab. Am Ende dieser 4 Stunden verfügte der Akku noch immer über 69% seiner Leistung. Das ist ein durchaus akzeptabler Wert, zumal ich zum Vergleich mein etwas kleineres und inzwischen in die Jahre gekommene Lumia 635 mitführte und hiermit ebenfalls via Runtastsic die Tour aufzeichnete. Obwohl das Lumia 635 während des Tages unbenutzt im Rucksack weilte, war der Akku am Ende genau beim gleichen Wert, also ebenfalls bei 69% angekommen. Natürlich sind das nun zwei verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Akkuleistungen und ein direkter Vergleich nur bedingt zulässig. Es soll lediglich aufzeigen, dass der Verbrauch des BV7000 Pro bei diesem Test im grünen Bereich lag. Nass wurde ich übrigens auch nicht, das das Gewitter in die Gegenrichtung abzog.
Ein weitere Test mit einer Tagestour im alpinen Hochgebirge über ca. 10 Stunden wird Ende September folgen. Hier wird sich dann zeigen, ob das Telefon meinen Anforderungen genügt. Im Moment bin ich allerdings guter Dinge, dass der Akku auf der Tour nicht schlapp machen wird. Die neuen Erkenntnisse werde ich dann an dieser Stelle nachtragen.
Laut Hersteller soll die Gesprächszeit bei 19 Stunden liegen. Da ich im Freundeskreis niemanden finden konnte, der mal eben 19 Stunden mit mir telefonieren wollte, kann ich diesen Wert nicht wirklich prüfen. Ohnehin ist die Angabe der Akuulaufzeit extrem schwierig, da sie natürlich entscheidend von der Intensität der Handy-Nutzung abhängig ist. GPS, WLAN, Bluetooth, die Helligkeit des Displays und nicht zuletzt auch die installierten Apps beeinflussen die Laufzeit unterschiedlich. Wer mit der Akkuleistung seines Smartphones nicht zufrieden ist, sollte daher unbedingt einen Blick auf die Energiesparoptionen in den Akku-Einstellungen werfen und die Leistung, falls möglich, optimieren.
::: Fingerabdrucksensor und Benachrichtigungs-LED
Das das BV7000 Pro über eine Benachrichtigungs-LED verfügt, wusste ich zunächst nicht, möchte diese nun aber nicht mehr missen. Das sind Kleinigkeiten, die aber durchaus den Unterschied ausmachen können. Kommt ein neue SMS oder WhatsApp-Nachricht an, blinkt eine kleine, blaue LED oben auf der Fronseite des Geräts. So sieht man sofort, ob eine neue Nachricht eingetragen ist und muss nicht erst das Display einzuschalten und das Telefon entsperren um nachzusehen.
Neben der Benachrichtigungs-LED verfügt das BV7000 pro noch über einen Fingerabdrucksensor, der hinten auf der Rückseite des Gerätes angebracht ist. Der Sensor funktionierte im Test zuverlässig und schnell. Aus Sicherheitsgründen ist die Verwendung des Fingerabdrucks als Zugangsberechtigung sehr zu empfehlen. Wer an dieser Stelle bedenken hat, die Daten des Fingerabdrucks könnten in falsche Kanäle geleitet werden, sollte zumindest einen numerischen Sperrcode oder einen Bildcode festlegen.
::: Lieferumfang
Im Lieferumfang des BV7000 Pro befindet sich neben dem Smartphone selbst, eine kurze Bedienungsanleitung englischer Sprache, sowie die folgenden Teile:
- EU-Ladeadapter mit USB Typ-C Kabel.
- USB-Typ-C OTG Adapter
- Kopfhörer mit Mikrofon
- Öffnungswerkzeug für den SIM-Schacht
- eine zusätzliche Displayschutzfolie
- Ersatzabdeckung für den SIM-Schacht
Statt der Ersatzabdeckung für den SIM-Schacht hätte ich mir allerdings eher eine zusätzliche Abdeckung für den USB-Anschluss gewünscht. Die SIM-Karte und gegebenenfalls eine Speicherkarte setzt man einmalig ein und wechselt diese nicht ständig. Aufladen muss man das Smartphone aber regelmäßig und entsprechend oft öffnet man die Abdeckung für den Anschluss des Ladekabels. Die Halterung der Abdeckung könnte irgendwann abreißen. Dann besteht aber die Gefahr diese zu verlieren. Eine Anfrage beim Hersteller, ob man dieses kleine, aber eben wichtige Teil nachkaufen kann, läuft. Eine Antwort steht aber noch aus. Sobald ich hierzu neue Erkenntnisse habe, werde ich den Text entsprechend aktualisieren.
::: Anschlüsse
Bei den mitgelieferten Kabeln gibt es eine Besonderheit zu beachten: Die Anschlüsse sind länger als üblich, da die Buchsen im Handy recht tief verbaut sind. Ein handelsübliches USB Typ-C-Kabel kann also nicht verwendet werden, da der Stecker schlicht zu kurz ist. Das Gleiche gilt für den Klinkerstecker des Kopfhörers. Das klingt zunächst nach einem Nachteil, ist bei Outdoor-Smartphones aber üblich. Die tiefer gelegten Anschlüsse können so besser vor Staub und Wasser geschützt werden.
Die Kopfhörer mit Mikro (3,5 mm) werden oben am Gerät eingesteckt, während das USB Typ-C Kabel zum Aufladen bzw. zur Datenübertragung unten angeschlossen wird. Die Anschlüsse sind jeweils durch Abdeckungen gegen Feuchtigkeit und Staub geschützt.
Das BV7000 Pro ist ein Dual-SIM-Gerät. Allerdings teilt man sich den Schacht mit der Speicherkarte. Man kann also entweder eine zweite SIM-Karte einlegen, oder eine Speicherkarte. Beides zusammen ist leider nicht möglich.
::: Technische Daten
Die technischen Daten des Blackview BV7000 Pro im Überblick.
Prozessor | MTK6750 1.5 GHz Octa Core |
GPU | Mali T860MP2 |
RAM | 4 GB |
Interner Speicher | 64 GB |
Externer Speicher (Speicherkarte) | Erweiterbar um 32 GB |
SIM-Steckplatz | Dual SIM |
SIM-Kartentyp | Dual Micro |
GPS | |
WLAN | 802.11 a/n/g/n |
Bluetooth | Bluetooth 4.0 |
Netz | LTE, WCDMA, GSM |
Display | 5 Zoll |
Displaytyp | Corning Gorilla Glas 3, IPS |
Auflösung | 1920 x 1080 (FHD) |
Fingerabdrucksensor | |
Akku | 3.500 mAh (nicht austauschbar) |
Kamera | 13 MP mit Blitzlicht, Front: 8 MP |
Zertifizierung | IP68 |
Betriebssystem | Android 6 |
Maße | 15,30 cm x 7,89 cm x 1,26 cm |
Gewicht | 223 g |
::: Fazit
Das Blackview BV7000 Pro ist ein klassisches Outdoor-Handy in solider und robuster Bauweise. Mit dem MTK6750 1.5 GHz Octa Core Prozessor in Verbindung mit 4 GB Arbeits- und 64 GB Hauptspeicher ist das Smartphone hervorragend ausgerüstet. Das Display ist gut ablesbar und der Fingerabdrucksensor ist eine zeitgemäße und nützliche Sicherheitskomponente. Weniger gut gefallen hat mir die Qualität der Kamera. Daher verliert das eigentlich starke BV7000 Pro zwei Punkte in der Gesamtwertung. Die Rezension spiegelt meine persönlichen Eindrücke wieder und wurde von anderer Seite in keiner Weise beeinflusst.
Wer Interesse an diesem Smartphone hat, sollte sich unbedingt auch mal den inzwischen verfügbaren Nachfolger, das BV8000 Pro ansehen, welches bereits über Android 7 verfügt und in dem ein stärkerer Akku (4180mAh) verbaut wurde. Der Nachfolger kostet etwa 70 Euro mehr als das BV7000 Pro. https://www.gearbest.com/cell-phones/pp…1&lkid=11195166
Das Blackview BV7000 Pro kann bei Gearbest für ca. 144 Euro* bestellt werden. https://www.gearbest.com/cell-phones/pp…1&lkid=11157110
(* Der Preis schwankt je nach Tageskurs des Euro und eventueller Sonderangebote. Stand August 2017)
Zollbestimmungen:
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