Ich denke mal, hier läuft was quer durchs beet
Beim herunterfahren wird normalerweise ein Bit auf jeder Festplatte gesetzt, das sagt, die Platte ist in Ordnung und wurde geschlossen. Dies ist seit Windows 10 nicht mehr der Fall, wegen dem neuem "Modus", jedenfalls solange Windows 10 glaubt alleine Bootfähig zu sein. Das Bit wird also nicht mehr gesetzt, andere Programme sehen die Platte als nicht abgeschlossen an und fangen dann mit Fehlermeldungen an.
Wenn dieser Modus beim beenden (wegen Plattenabschlussbit) nicht beendet wurde, gibt es beim Versuch ein anderes OS (egal ob Windows 7 oder Linux, ob von anderer Platte oder bootfähigem Stick. fehlermeldungen, da die NTFS-Platten (jede für sich, die in Betrieb war) fehlermeldungen geben (da hilft auch kein chkdsk).
Ich hoffe mal, das ist jetzt halbwegs richtig , zumindest das Prinzip.
Dies ist auch einer der Gründe, warum ich MS nicht mag , die füllen sich immer alleine auf Festplatte und Dominant. Aber was solls, seitdem ich das abgestellt habe, läßt sich mein PC wieder nutzen