[Blockierte Grafik: https://s1.imagebanana.com/file/171128/9MwYKrhF.png]Nürnberg, 7. Februar 2018 – Nach dem erfolgreichen Abschluss des öffentlichen Betatests mit Tausenden von Testern ist das neue Office-Paket SoftMaker Office 2018 ab heute für Linux erhältlich. Anwendern, die den Bedienkomfort einer Ribbon-Oberfläche gewohnt sind, steht damit nun auch unter Linux eine ausgereifte Office-Lösung zur Verfügung. Erstmals ist SoftMaker Office als 64-Bit-Software erhältlich und durch die native Verwendung der Dateiformate DOCX, XLSX und PPTX nahtlos kompatibel zu Microsoft Office.
Kurz zusammengefasst:
- SoftMaker Office 2018 für Linux ist ab sofort verfügbar.
- Die Windows-Version ist bereits seit November erhältlich, eine Version für den Mac ist in Arbeit.
- SoftMaker Office 2018 für Linux umfasst die Textverarbeitung TextMaker 2018, die Tabellenkalkulation PlanMaker 2018, die Präsentationssoftware Presentations 2018 sowie exklusive Add-ons für das beliebte E-Mail-Programm Thunderbird.
- Anwender können wahlweise mit Ribbons oder mit klassischen Menüs und Toolbars arbeiten.
- Durch die native Verwendung der Dateiformate DOCX, XLSX und PPTX bietet SoftMaker Office 2018 für Linux nahtlose Kompatibilität zu Microsoft Office.
- SoftMaker Office 2018 für Linux ist als 32- und 64-Bit-Software verfügbar.
SoftMaker Office 2018 für Linux ist ab heute lieferbar. Das Officepaket enthält die Textverarbeitung TextMaker, die Tabellenkalkulation PlanMaker und das Präsentationsprogramm Presentations. Mit im Paket sind außerdem exklusive Erweiterungen für das beliebte E-Mail-Programm Thunderbird.
Wahlweise moderne Ribbons oder klassische Menüs und Toolbars
Mit SoftMaker Office 2018 steht nun erstmals auch Linux-Nutzern ein ausgereiftes Office-Paket mit moderner Ribbon-Oberfläche zur Verfügung. Nutzer, die im Umgang mit modernen Office-Suites wie Microsoft Office 2016 vertraut sind, finden sich darin schnell zurecht. Anders als bei Microsoft Office bleiben die gewohnten Menüeinträge bei SoftMaker Office 2018 jedoch auch im Ribbon-Modus erreichbar. Anwendern wird so der Umstieg erleichtert.
Bei Bedarf können Anwender außerdem weiterhin die klassische Benutzeroberfläche mit Menüs und Toolbars nutzen – es profitieren nämlich nicht nur Ribbon-Nutzer von den Verbesserungen der Bedienoberfläche, sondern ebenso Anwender, die weiterhin auf Altbewährtes setzen: Auch bei der Arbeit mit Toolbars sorgen zahlreiche neue Bedienelemente für effizientes und intuitives Arbeiten.
Komfort bietet SoftMaker Office 2018 auch bei Dateioperationen: hier werden jetzt die Standard-Dateidialoge von Gnome verwendet.
Nahtlose Kompatibilität zu Microsoft Office
Die Applikationen des Office-Pakets arbeiten nun nativ mit den Microsoft-Dateiformaten DOCX, XLSX und PPTX – Dateien können daher ohne vorherige Umwandlung direkt mit Nutzern von Microsoft Office ausgetauscht werden. Ein Import oder Export ist nicht mehr nötig.
Weitere Neuerungen im Überblick
Zahlreiche weitere Neuerungen und Komfort-Features machen SoftMaker Office 2018 für Linux zu einem überzeugenden Gesamtpaket. Komfort bietet neben der neuen Benutzeroberfläche beispielsweise auch ein Feature, das aus gängigen Webrowsern bekannt ist: Dokumente können mit SoftMaker Office 2018 wahlweise in Tabs oder getrennten Fenstern geöffnet werden. Mit der Maus lassen sich auch Tabs als separate Dokumentfenster „abdocken“ oder wieder in die Tableiste „andocken“.
Starke Sprachwerkzeuge bietet die Textverarbeitung TextMaker 2018: Sie verfügt nicht nur über einen Wörter- und Zeichenzähler in Echtzeit, sondern bietet – in der Professional-Variante – mit der neuesten Version des Duden Korrektors die beste deutsche Rechtschreib- und Grammatikprüfung. Die Prüfung erfolgt dabei gemäß der zuletzt im Jahr 2017 überarbeiteten Rechtschreibregeln.
Die Tabellenkalkulation PlanMaker 2018 bietet nun die Möglichkeit, ganze Bereiche von Arbeitsblättern als „Tabellen“ auszuzeichnen. Diese erleichtern das Hinzufügen neuer Daten und ermöglichen ein schnelles Formatieren mithilfe von Vorlagen.
Das Präsentationsprogramm Presentations 2018 wartet mit einem runderneuerten Masterseiten-Konzept auf: Es können nun beliebig viele Master-Layouts erstellt werden, auf denen wiederum beliebige Platzhalter angeordnet werden können. Das vereinfacht nicht nur die Erstellung professioneller Präsentationen erheblich, sondern gewährleistet zudem die nahtlose Kompatibilität zu Microsoft Office.
Zahlreiche neue 2D- und 3D-Animationen und -Folienübergänge auf der Basis von OpenGL sorgen für noch attraktivere Präsentationen.
Zum professionellen Präsentieren mit zwei Monitoren wurde die neue „Referentenansicht“ integriert: Dabei sieht das Publikum auf einem Monitor oder Beamer die Präsentation, während der Vortragende auf einem zweiten Monitor das „Cockpit“ vor sich hat: Es zeigt die aktuelle und die nächste Folie – sowie die zugehörigen Notizen – und bietet Möglichkeiten, um in der Präsentation zu navigieren oder Anmerkungen und Zeichnungen hinzuzufügen.
Jetzt als echte 64-Bit-Version verfügbar
SoftMaker Office 2018 ist erstmals nicht nur als 32-Bit-Software erhältlich, sondern auch in einer 64-Bit-Version. Davon profitieren insbesondere Nutzer von 64-Bit-Linux-Systemen, da sich SoftMaker Office 2018 hier nun ohne die Nachinstallation von Kompatibilitätsbibliotheken verwenden lässt.
Vereinfacht wurde die Installation von Updates: Diese können nun automatisch über das SoftMaker-Repository bezogen werden, das der Anwender auf Knopfdruck einrichten kann.
SoftMaker Office Standard 2018 für Linux ist direkt beim Hersteller und im Handel für € 69,95 erhältlich, SoftMaker Office Professional 2018 für € 99,95. Bestandskunden bekommen günstige Upgradepreise.
Eine kostenlose 30-Tage-Testversion lässt sich auf der SoftMaker-Website unter http://www.softmaker.de kostenlos herunterladen. Auch eine Betaversion für den Mac ist hier bereits verfügbar.