Müsste selbst Rufus den Stick überhaupt erst erkennen.
Was er bei mit tatsächlich immer tat.
Müsste selbst Rufus den Stick überhaupt erst erkennen.
Was er bei mit tatsächlich immer tat.
Aber testen kannst Du das ja mal.
Ich hoffe, dass es nicht dazu kommen muss. Aber ich werde den "Trick" im Hinterkopf bewahren.
Was er bei mit tatsächlich immer tat.
Darüber kann man jetzt nur spekulieren. Vier Programme getestet, Formatierung über Windows CD usw. haben nicht funktioniert. Habe den Stick bereits in die Luft gesprengt.
Werde mir die Dinge aber im Hinterkopf behalten. Man weiß ja nie...
- Adell
Ich vermute aber mal, Rufus kann den Stick erkennen, weil er vom System erkannt wurde und das ist bei Adell nicht der Fall
Gruß Volkmar
Mir war bereits zu Beginn klar, dass der Stick nicht mehr gerettet werden kann
Dann hättest Du Dir ja eine Menge Zeit sparen können, wenn Du ihn gleich mit dem Hammer ins Jenseits geschickt hättest.
Ich vermute aber mal, Rufus kann den Stick erkennen, weil er vom System erkannt wurde und das ist bei Adell nicht der Fall
Gruß Volkmar
Genau DAS denke ich auch. Bei mir wurde der Stick nur im Geräte Manager angezeigt. Im Explorer oder sonstigen Fenstern war nichts zu sehen. Mein Mainboard, habs im BIOS gesehen, erkannte auch, dass etwas eingesteckt wurde, konnte es aber nicht zuordnen. Der neue Stick funktioniert jedenfalls ohne Probleme.
- Adell
Dann hättest Du Dir ja eine Menge Zeit sparen können, wenn Du ihn gleich mit dem Hammer ins Jenseits geschickt hättest.
Wenn ich Probleme habe, dann schaue ich erst im Netz nach Informationen. Manchmal sind die Probleme, die schwer erscheinen, sehr einfach zu beheben. Razer Raiju Input Lag, Nacon V2 Input Lag, Listen Server starten usw. - alles Probleme womit ich erst mal nicht mit ins Forum komme. Finde ich nichts oder bin mit meinem Latein am Ende, dann überlege ich meine Anliegen hier nochmal zu schildern. Vielleicht habe ich ja etwas übersehen oder was falsches versucht. Deswegen habe ich noch etwas gewartet.
Schade, der Gefrierfach-Mythos hätte mich jetzt echt interessiert.
Ich bin eher für den Backofen Mythos - es ist ja noch so kalt draußen...
es ist ja noch so kalt draußen...
Nein, schon wieder, nicht noch!
Schade, der Gefrierfach-Mythos hätte mich jetzt echt interessiert.
Ich bin eher für den Backofen Mythos
Ich habe bisher nur vom Backofen im Zusammenhang mit Chipproblemen gehört. Aber warum nicht mal ein USB-Stick auf geschmolzenem Käse mit anschliessender Verwahrung im Gefrierfach?
Ich habe bisher nur vom Backofen im Zusammenhang mit Chipproblemen gehört.
Stimmt, das klingt auch plausibler. Dabei könnten kalte Lötstellen wieder eine Verbindung bekommen. Vermutlich habe ich das verwechselt. Gefrierfach und Backofen sind ja quasi das gleiche.
Gefrierfach und Backofen sind ja quasi das gleiche.
Quasi passt sowieso immer.
Dabei könnten kalte Lötstellen wieder eine Verbindung bekommen.
Können sie definitiv nicht - da würde vorher jedes Plastik schmelzen.
Richtig. In beiden Fällen wird zumindest durch die unterschiedliche Ausdehnung verschiedener Materialen bei Temperaturänderungen irgendwas da innen drin verbogen
Da hat Andreas natürlich Recht. Um Elektronikzinn zum Schmelzen zu bringen brauchte ich über 180° innen drin im Stick.
Gruß Volkmar
Ich verstehe das alles nicht mehr. Also hat Adell doch die einzig richtige Lösung gefunden (ich weiss, off topic, aber ich kann es gerade nicht lassen):
Zumindest eine mit dauerhafter Wirkung. Das schaffen Backofen oder Gefrierschrank nicht wirklich sicher
Gruß Volkmar
Können sie definitiv nicht - da würde vorher jedes Plastik schmelzen.
Um Elektronikzinn zum Schmelzen zu bringen brauchte ich über 180° innen drin im Stick.
Aber schmilzt bei 180° das Plastik?
Hier wird der Mythos zumindest bestätigt:
http://www.blog-it-solutions.de/grafikkarte-ba…reiche-methode/
- https://praxistipps.chip.de/grafikkarte-ba…-hardware_18582
- http://www.techfacts.de/ratgeber/grafikkarte-backen
Nein. Das Lötzinn schmilzt aber nicht bei 180°. Ein Lötkolben wird da eine Ecke wärmer.
Halt mal Platik an einen Lötkolben - bevor der so warm geworden ist, dass er das Lötzinn schmilzt.
Noch bevor das Lötzinn flüssig ist, hast du eventuell schon eine Dioxinvergiftung...
Kommt wohl auf die Legierung an, aber ab 180° ist eigentlich schon der Schmelzpunkt erreicht. Ich glaube aber nicht, dass das Plastik da schon Schaden nimmt. Schaue Dir mal die Links an.
Ich bin eher für den Backofen Mythos - es ist ja noch so kalt draußen...
Tja, ist kein Mythos, bei einer Grafikkarte eines Kollegen mal selber gemacht!
Man muss halt nur alle Plastikteile entfernen!
Dann bei ca. 200 Grad für 5 Minuten in den Ofen, dabei muss aber ein Fenster offen sein!
Falls es nachher nicht funktionieren sollte, eue Grafikkarte kaufen.
Die Graka lief dann nochmals gut 2 Jahre lang, anschliessend kaufte er sich ein neues System.
Nein. Das Lötzinn schmilzt aber nicht bei 180°. Ein Lötkolben wird da eine Ecke wärmer.
Zitat von WikipediaEine eutektische Legierung hat eine niedrigere Schmelztemperatur als die sie bildenden Reinstoffe und schmilzt bzw. erstarrt wie ein Reinstoff bei einer festen Temperatur (anders als eine "normale" Mischung), z. B. Sn62Pb38 bei ca. 183 °C. Das ist beim Elektroniklöten erwünscht.
Der Lötkolben wird deutlich wärmer, das stimmt allerdings. Sonst müßte man zu lange drauf halten, bevor das Zinn fließt. Die Zeit sollte aber so kurz wie möglich sein, damit die Wärme nicht das ganze Bauteil durchdringt und dann bei Halbleitern zu Schäden führt. Die halten auch nicht jede Temperatur aus. Aber wir können ja mit Woodschem Metall oder ähnlichen Spielereien löten
Gruß Volkmar
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