Was hast du denn gestern erlebt ?
Es ist alles so "frauenunfreundlich"
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Ich habe die Absätze neu geordnet und einige Worte hinzugefügt, sollte reichen.
LG C
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Die Probleme liegen nämlich nicht in der Sprache, sondern in der Behandlung. Aber es scheint sehr viele Leute zu geben, die entweder den ganzen Tag nichts zu tun haben oder an Langweile sterben, als sich um die wirklichen Probleme zu kümmern.
Da sprichst Du mir aus der Seele! Durch die Verhunzung der Sprache wird kein bisschen mehr Gleichberechtigung geschaffen. Durch seltsame Konstrukte wie z.B. Bürger*innen*meister*in oder ähnliches ändert sich nichts in der ungleichen Behandlung.
Auch wenn ich keine Frau bin teile ich selbstverständlich die Aussage, dass Frauen kein Eigentum sind. Gleiches gilt natürlich auch für Männer und Kinder. Niemand ist jemand anderen Eigentums.
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Danke. Viele Frauen argumentieren bei der Sprache ja, dass dies nur ein Anfang sei. Würde man uns Frauen in der Sprache berücksichtigen, dann würde man uns allgemein mehr Beachtung schenken. Alles purer Schwachsinn!
LG C
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Ich kenne ehrlich gesagt in meinem ganzen Freundes- und Bekanntenkreis keine einzige Frau, die diesen Gender-Wahnsinn gut findet. Ich finde auch, dass es von den eigentlichen Problemen viel zu sehr ablenkt und die ganze Diskussion in eine falsche Richtung leitet. Mal ganz davon abgesehen, dass man Texte mit Gendersternchen überhaupt nicht mehr vernünftig lesen kann und es auch nicht mehr möglich ist so zu sprechen, wie es dann geschrieben steht.
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Texte und Textinnen bitte...!
Damit sollte meine Meinung klar sein...
Rabe
Gag am Rande:
Ich ging in das Zimmer zweier Kolleginnen, die (im Gegensatz zu mir) hier am Ort wohnen, weil ich einen ortskundigen Tipp brauchte, und begann mit den Worten (Ortsname geändert):
"Sagt mal ihr alten Nürnberger, wo kann man hier..."Eine der Kolleginnen streng: "...-RINNEN!!!)
Ich darauf...: "OK...
Sagt mal, Ihr alten Rinnen...., wo kann man hier..." (dann musste ich flüchten...)Rabe
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Hier noch ein schöner Artikel dazu:
https://www.der-postillon.com/2019/12/maennerrechte.html
Vor 2 Wochen habe ich das ganze umgekehrt als Stelleanzeige gesehen. Gesucht wurde eine "Pflegefachfrau (m/w/d)".
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Ich bin nicht mehr so modern. Was heisst denn das d bei (m/w/d)?
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d = divers.
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Wobei ich das ja auch total komisch finde. Wie viele Menschen mag es in Deutschland wohl geben, die sich als "Diverse" bezeichnen würden, die sich also weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zuordnen möchten/können. Muss man denn wirklich für jede noch so kleine Gruppe eigene Brötchen backen?
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Muss man denn wirklich für jede noch so kleine Gruppe eigene Brötchen backen?
Wir hätten bei meinem früheren Arbeitgeber sogar eine Onlineschulung für den Umgang mit diesen Menschen machen müssen.
Klar, wir hatten ja auch Tausende von ihnen in der Firma.
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Aber wenn es nur einen gibt, halten viele es für gerechtfertigt.
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Mal ganz davon abgesehen, dass man Texte mit Gendersternchen überhaupt nicht mehr vernünftig lesen kann und es auch nicht mehr möglich ist so zu sprechen, wie es dann geschrieben steht.
Es mag vielleicht etwas böse klingen, aber über solche Dinge mache ich mich gerne lustig. Auf Fragen, wie der Text nun ausgesprochen werden soll, habe ich auch nie eine Antwort erhalten.
Wie viele Menschen mag es in Deutschland wohl geben, die sich als "Diverse" bezeichnen würden, die sich also weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zuordnen möchten/können. Muss man denn wirklich für jede noch so kleine Gruppe eigene Brötchen backen?
Ich denke nicht, dass diese Gruppe relativ klein ist. Es geht auch viel mehr darum ein Zeichen in die Gesellschaft zu senden. Egal welchen Glauben Du vertrittst, egal welcher Sexualität Du angehörst, Du gehörst dazu und brauchst Dich nicht zu verstecken! In vielen Ecken unserer Welt wirst du, falls du einer solchen sexuellen Richtung angehörst, gejagt und ermordet. In Deutschland und einigen anderen Ländern soll die Gesellschaft hinter diesen Menschen stehen. Und mal ganz ehrlich, ob in einer Stellenbeschreibung nun eine, zwei oder drei weitere Geschlechter aufgezählt werden ist doch für uns alle doch völlig uninteressant, weil wir mit einem divers nicht angesprochen sind. Es profitieren einfach mehr Leute davon, fertig.
LG C
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Eben mal nachgeschaut. Laut diesem Artikel (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/10…-als-angenommen) definieren sich selbst in Deutschland nur wenige hundert Menschen als Diverse. Einige Hundert von rund 82.000.000. Für mich werden die Rechte dieser Menschen weder gestärkt noch eingeschränkt, wenn man sie nicht separat in den Stellenbeschreibungen aufführt oder in öffentlichen Einrichtungen weitere Toiletten vorhält, die dann von niemanden benutzt werden.
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Irgendwie ist das wirklich alles lächerlich bis zum Anschlag.
Natürlich muss man diesen Menschen mit Respekt begegnen, mit dem gleichen, den man selbst erwartet. Natürlich haben Menschen abseits des "Normalen" (was auch immer das ist) die gleichen Chancen verdient wie jeder andere.
Aber diese ganze Benamungsunfug ist wie bereits gesagt nur reine Symbolpolitik. Kostet nichts, hilft keinem.
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Ich schlage hiermit offiziell und öffentlich vor:
Anstelle von (m/w/d) (oder vielleicht bald (m/w/d/b/o/u) (b für "bi" oder "beides" (gibt's nämlich auch!), o für "ohne", u für "unbekannt"...etc...
verwende man bitte "gn"
gn für "gender-neutral".
Und schon sind alle mit drin...
So!Rabe
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Einfach ein "m" für Mensch. Und da wir ja tolerant sind, noch ein "a" für Aliens.
Es wird wieder Zeit, montags auf die Straße zu gehen:
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Laut Wikipedia sind es etwa 0,2 Prozent der Bevölkerung in Deutschland oder 0,007 Prozent der Neugeborenen. (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Intersexualit%C3%A4t)
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Es ist wie mit vielen derartigen Themen. Es wird so viel darauf herumgeritten, bis man es irgendwann - das ist bei mir schon länger der Fall - einfach nur noch satt hat bis oben.
Es geht auch viel mehr darum ein Zeichen in die Gesellschaft zu senden. Egal welchen Glauben Du vertrittst, egal welcher Sexualität Du angehörst, Du gehörst dazu und brauchst Dich nicht zu verstecken!
Wenn ich einen Menschen mag oder nicht mag, dann ist es mir völlig egal, welche sexuelle Orientierung er hat oder welchem Glauben er angehört. Aber mir braucht bestimmt niemand ein Zeichen zu senden, wen ich zu respektieren habe, auch wenn ich mich durchaus als Teil der Gesellschaft betrachte.
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Laut einer ORF Doku über Intersexualität wurde auch früher öfters wenn Buben nach der Geburt einen "viel" zu kleinen Penis hatten gerne eine Scheide geformt und diese Kinder dann als Mädchen aufgezogen.
FRECHHEIT!
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