Abt. Solarzellen: Neuer Rekord für Serienprodukte
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Die Fraunhofer Forschungsgesellschaft ISE hat wieder zugeschlagen: Zwei in Dünnschichttechnik auf herkömmliche Siliziumzellen aufgebrachte gestackte Zellen aus einer Gallium- und einer Indiumverbindung bringt einen Wirkungsgrad von genau 33,33 %. Die Sonne liefert an klaren Sommertagen auf der Erdoberfläche ca. 1000 W/m² ("Solarkonstante"). Mit einer Fläche von 1/2 Quadratmeter können an Spitzentagen nun 168 Watt elektrisch genutzt werden - das reicht für einen guten Laptop im Direktbetrieb locker aus. Die neue Technik befindet sich in der Überleitungsphase zur Massenfertigung.
Gruss
ALGORITHMEN - Teil XVI: Liberté - Fraternité - Pfefferminztee
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Link: Mathematik Alpha
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Was unsereiner seit ca. 7 Jahren rein hobbymäßig versucht, nämlich Algorithmen und Gebiete von Physik, Astronomie, Mathe und Logik mit XProfan (meist Version 11.2a) zu visualisieren, das machen andere seit 32 Jahren in Delphi, und zwar hauptberuflich. Entsprechend professionell sehen auch die Ergebnisse aus (Donatioinware, exe-Format). Zusätzlich gibt es ein elektronisches Mathe-Lexikon im pdf-Format.Heute per Zufall daraufgestossen, könnte man meinen, ich hätte dort diie Themen abgeschaut - hab ich aber nicht. Unterschied: Bei mir ist auch der Quelltext meist offen (CopyLeft).
Jedenfalls bin ich schwer begeistert und möchte den Lesern diese TOLLE PROGRAMMSAMMLUNG nicht vorenhalten, auch wenn ich grün vor Neid bin: LINK ZU "MATHEMATIK ALPHA"
Gruss -
Kein Grund, grün zu werden. Was Du geschaffen hast, bleibt Deine Leistung. Und Du machst es ja in Deiner Freizeit und noch keine 32 Jahre.
Gruß Volkmar
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Abt. Was bitte is´n Akronym?
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<Klugscheiss on> Worte können verwandt miteinander sein.
Sie können z.B.:B: die selbe Bedeutung haben / das gleiche bezeichnen;
A: gleich ausgesprochen werden, (Akkustik, Phonie)
S: gleich geschrieben werden, (Schreibweise, Spelling,In der Praxis gibt es 7 Möglichkeiten der Verwandtschaft:
__B_A_S_:_Fachliche_Bezeichnung___Beispiel
0: n_n_n : - (Keine, nicht verwandt)
1: n_n_j : Heterophon: . . .modErn, mOdern; sh.auch Homogramm
2: n_j_n : Heterogramme . Barbeque, BBQ
3: n_j_? : Homonyme . . . . Läufer (Laufender, Schachfigur), Schimmel
4: n_j_j : Homogramme . . Läufer (Langteppich)
5: j_n_n: Synonyme (=Paecilonyme): kaufen, erwerben
6: j_n_? : Dialekte i.w.S.: . . Kamin, Schornstein
7: ?_j_n: Homophone : . . . .malen, mahlen
8: j_j_j : - (keine "Verwandtschaft", sondern Identität)Worte mit bloss ähnlicher Aussprache heissen HomÖonyme: . . . Häute, heute
Gruss
P.S.: Worte, die beim Lippenlesen gleich aussehen, heissen Viseme.
Aussprechbare Worte mit Bedeutung, deren Buchstaben die Anfangs-
buchstaben einer zu merkenden Auflistung darstellen, sind Akronyme.
</Kugscheiss off> -
Abt. Google Search in Kürze
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Q: Google Suche Hilfe
1.´Nächste Bäckerei?´: Google versteht´nächste´als relative Ortsangabe.
2. Eventuell:´Bäckerei Bitterfeld´
3. Nicht ´Hab Schädelweh´, sonder ´Kopfweh´, noch besser:´Was hilft gegen Kopfschmerz?´
4. Google korregiert kleinere Rechtschreibfehler, Groß- oder kleinschreibung ist egal.
5. Schnellanworten: ´Wetter Bittefeld morgen´
6. Komplizierte Worte erklären lassen:´Definition Gargantua´,´define:Workoholiic´
7- Berechnungen in der Suchzeile wie bei einem Taschenrechner
8. Einheiten umrechnen zum Kurs: ´30 Dollar in Euro´ oder z.B.´5 Zoll in cm´
9- Direktanwort bei Promi-Namen, Orten, Lied- und Filmtiteln,
10. Social media durchsuchen: @twitter
11. Range-Suche: ´Camera 400 Eur´, ´Camera 300..400 Eur´
12. Hashtag-Suche: #blackfriday
13. Ausschluss von Suchergebnissen mit ´-´: ´Jaguar Geschwindigkeit -Auto´
14. Exakte Suche: "Genau so soll es geschrieben stehen", siehe Punkt 22.
15. Ergebniskombination mit ´OR´: ´Katze entlaufen Bielefeld OR Bitterfeld´
16. Unbekanntes Gerät, Hersteller unbekannt: Typenbezeichnung, schon wird Näheres gefunden,
17. Wildcard: "Größtes * der Welt"
18. Auf bestimmter Internetseite suchen: ´site:.gov.de´
19. Nur auf Seiten suchen, die Bezug zum Thema haben: ´related:Bitterfeld´
20. Details über eine Internetseite: ´info:http://www.google.de´
21. Wenn man die Seite nicht mehr im Netz findet: ´cache:http://www.bitterfeld.de´
22. Auf alte Suchseite von Google schalten (Ohne Korrekturvorschläge etc, oft genauer):
Hier legt man sich am besten ein Link auf den Desktop mit folgedem Inhalt:
http://hhtps:\\www.google.de\webhp?tbs=li:1
23. Bildersuche: Eigene Suchseite nutzen
24. Reverse Bildersuche: Suchseite nutzen
25. In Firefox und Google giibt es eigene Bildsuch-Plugiins
26. Google kann auf Spracheingabe geschaltet werden auf Mobiiles und WIndows-PC´s ab Win7
27. Spezialfilter erlauben Eingrenzung auf bestimmte Ergebnisse,siehe Advanced Help.
28. Spezielle Suchwerkzeuge, die besseren nur mit Google Account. ´Search Tools´ eingeben!Gruss
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Korrekturen zu oben: Offenbar hat meine i-Taste geprellt, bitte Doppel-i ignorieren.
Weiters hier die richtige Adresse zur ALTEN SUCHE, für die man sich ein Link oder Bookmark anlegen sollte (ohne Abstände!): h t t p s : / / w w w . g o o g l e . d e / w e b h p ? t b s = l i : 1 -
LINKS
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zu Google Operatoren [pdf] und -
Abt. ANSI vs. UTF-8
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XProfan X4 unterstützt das Datenaustauschformat JSON. Dieses verwendet das Zeichenkodierungsverfahren UTF-8, während XProfan selbst ANSI verwendet. Nun hat mich interessiert, was denn da der Unterschied ist. Auf differencebetween.net wird das folgendermaßen erklärt (ich hab´s von DEEPL übersetzen lassen und ein wenig manuell verbessert):ANSI und UTF-8 sind zwei Zeichenkodierungsschemata, die noch immer weit verbreitet sind. Der Hauptunterschied zwischen ihnen ist, dass UTF-8 die ANSI-Kodierung fast vollständig ersetzt hat. UTF-8 wurde entwickelt, um einerseits äquivalent zu ANSI zu bleiben, jedoch ohne die vielen Nachteile, die ANSI hatte. Sowohl UTF-8 als auch ANSI erweitern sich aus dem Grundzeichensatz von ASCII, dem "Großvater" beider Codierungssysteme ("American Standard Code for Information Interchange"); die beiden sind einander gleich, wenn es um die ersten 127 Zeichen geht.
Ein Nachteil von ANSI ist die Verwendung genau eines fixen Bytes zur Darstellung von Zeichen. Im Vergleich dazu ist UTF-8 flexibler, da es ein Multibyte-Kodierungsschema ist; je nach den Bedürfnissen des Benutzers können zwischen 1 und 6 Bytes verwendet werden, um ein Zeichen darzustellen!
Da ANSI nur ein Byte = 8 Bit verwendet, kann es nur maximal 256 Zeichen darstellen. Dies entspricht z.B. bei weitem nicht den 1.112.064 Zeichen, Steuercodes und reservierten Slots von "Unicode", die in UTF-8 vollständig dargestellt werden können. Die Verwendung eines Multibyte-Kodierungsschemas ermöglicht es, alle diese Codierungen unterzubringen, ohne dabei den Speicherverbrauch auch generell zu erhöhen. Das erste Byte von UTF-8 stimmt dabei stets exakt mit ASCII bzw. ANSI überein, daher benötigen die gebräuchlichsten Zeichen nur ein einziges Byte.
Um in ANSI mehr Zeichen unterzubringen, wurden "code-pages" für verschiedene Sprachen erstellt (die Zeichen 128-255). Man kann also bestimmte Zeichen nicht gleichzeitigl verwenden, wenn sie nicht zur gleichen Codepage gehören. Außerdem muss das Programm vorher wissen, welche Codepage verwendet wird - oder es werden die falschen Zeichen dargestellt. UTF-8 hat keine solchen Probleme, da jedes Zeichen seinen eigenen Code hat.
UTF-8 ist ANSI daher in jeder Hinsicht überlegen. Es gibt keinen Grund, bei der Erstellung neuer Anwendungen ANSI gegenüber UTF-8 zu wählen, da heute alle Computer UTF-8 dekodieren können. Der einzige Grund, ANSI zu verwenden, ist, wenn man mit älterenen Anwendungen kompatibel bleiben möchte.
Zusammenfassung:
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1. UTF-8 ist eine weit verbreitete Kodierung, während ANSI ein altes Kodierungsschema ist.
2. ANSI verwendet ein einzelnes Byte, während UTF-8 ein Multibyte-Kodierungsschema ist.
3. UTF-8 kann eine Vielzahl von Zeichen darstellen, während ANSI begrenzt ist.
4. UTF-8 Code ist standardisiert, während ANSI viele verschiedene Versionen kennt.Gruss
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Abt. JSON vs. XML
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Wenn wir schon bei Unterschieden sind (Verfahrensweise wie oben beschrieben):"Sowohl JSON als auch XML sind zwei gängige, von Mensch und Maschine lesbare Dateiformate für den Datenaustausch. Sie dienen jedoch unterschiedlichen Zwecken. Beides sind textbasierte Formate mit gut dokumentierten offenen Standards im World Wide Web. Einer der wesentlichen Unterschiede besteht darin, dass JSON datenorientiert ist, während XML dokumentorientiert ist.
Beide sind einfach, leicht zu erlernen und sprachunabhängig, jedoch für unterschiedliche Aufgaben gedacht: Einfach ausgedrückt ist XML nur eine sog. "Auszeichnungssprache", die verwendet wird, um dem Klartext zusätzliche Informationen hinzuzufügen, während JSON ein effizienter Weg ist, um strukturierte Daten in einem lesbaren Format darzustellen."
Gruss
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Ergänzend zu ANSI vs. UTF-8:
Warum dann noch Unicode?
UTF-8 ist hervorragend geeignet um z.B. Dateien zu schreiben, da die Dateigröße fast dieselbe wie unter ASCII ist. Unicode hingegen braucht doppelt so viel Platz in einer Datei, jedoch ist die Stringmanipulation, zum Beispiel im Speicher, wesentlich einfacher, da keine Umwandlung stattfindet.Die Kennzeichnung einer Datei erfolgt durch den BOM Byte Order Mark!
Anhand dieses BOM kann unterschieden werden, in welchem Format eine Textdatei vorliegt. Dieser BOM ist aber nur für Unicode zwingend vorgeschrieben, so das er bei UTF-8 auch fehlen kann, bzw. bei ASCII nicht existiert. Mit Unicode ist UTF-16, bzw. UTF-32 gemeint, noch so eine Gemeinheit -
Abt. Nicht der Mathematiker!
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A.D. 1836 berechnete ein Herr Specht die Kreiszahl Pi zu
Pi = 13/50 * Wurzel(146) = 3.14159(195... statt 265...)Es handelt sich aber nicht um den Mathematiker Wilhelm Specht, der kam erst 1907 zur Welt.
Gruss
P.S. Nachtrag: Es dürfte sich um den Priester und Gymnasialprofessor für Altgriechisch Johann Ev (=Evarist) Specht handeln, siehe Link
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Abt. Kreiszahl Pi auf k Stellen
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Das folgende Progi wurde aus Pascal nach XProfan 11.2a übertragen. XProfan ist naturgemäß nicht so schnell wie Turbo-Pascal, aber das Prinzip funktioniert. Man könnte z.B. daran denken, es in X4 mit dessen Inline-Assembler zu beschleunigen, oder aber xpse oder Profan2CPP zu bemühen. In Pascal sind die %-Variablen übrigens als WORD bzw. WORD ARRAY definiert.
GrussP.S.: Eben auch den Originalartikel dazu gefunden ... sowie die ergiebige Homepage des Original-Autors Hans-Jürgen Caspar!
Code
Alles anzeigenWindowtitle "Programm Pik: Kreiszahl Pi auf N=k Stellen in XProfan 11.2a berechnen" '(D) Demo 2018-04 by P.Specht, Wien; Ohne jede Gewähr 'Pascal-Quelle: Mathematik alpha Lexikon "Pi.pdf" Windowstyle 24 ':Window 0,0 - %maxx,%maxy:showmax cls rgb(220+rnd(36),220+rnd(36),220+rnd(36)) 'Zit.: Durch Hans-Jürgen Caspar wurde 2003 auf Matroid ein einfaches Pascalprogramm 'zur Berechnung von einigen Tausend Dezimalziffern der Kreiszahl Pi veröffentlicht. 'Grundlage ist die [Kettenbruch-]Berechnungsvorschrift 'Pi = 3 + 1*1/(8*1*3)*(3 + 3*3/(8*2*5)*(3 + 5*5/(8*3*7) + (3 + ...))) var n&=22 'Gewünschte Stellenzahl (Interpreter ca. bis 18, XCompiler 20...100 declare i&,j&,k&, c%,d%,q%,u%,x%, a%[n&+1] proc divi :parameters y% c%=0 Whileloop n&+1:j&=&Loop x%=a%[j&]+c% q%=x%\y% a%[j&]=q% d%=x%-y%*q% c%=10*d% endwhile endproc Proc mult :parameters y% whileloop n&+1 a%[&Loop]=y%*a%[&Loop] whileloop n&+1,2,-1:j&=&Loop u%=a%[j&]\10 a%[j&-1]=a%[j&-1]+u% a%[j&]=a%[j&] mod 10 endwhile endwhile Endproc Rept: set("decimals",20):print " Interner Wert Pi()=\n ";Pi();"\n\n_"; k&=int(n&*ln(10)/ln(4)) whileloop k&,1,-1:i&=&Loop::sound 70,18 divi(8) divi(i&) mult(2*i&-1) divi(2*i&+1) mult(2*i&-1) a%[1]=a%[1]+3 endwhile whileloop n&+1:i&=&Loop print a%[i&]; case i&=1:print "."; casenot i& mod 5:print " "; case %pos=80:print endwhile beep:Waitinput 100000 'casenot %key=27:goto "Rept" End
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Abt. Schmetterlingseffekt, auf Basis Triplependel demonstriert
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In dieser Pdf-Datei hier wird ein mathematisches Tripelpendel beschrieben, dessen minimalst unterschiedliche Ausgangsbedingungen einige Zeit völligen "Gleichklang" ergeben, danach allerdings völliges Chaos ausbricht *).In diesem Artikel auf GitHub (html) wird auf KANE´S METHODE verwiesen (Nach Thomas R. Kane, geb. 1924 in Wien), mit der es möglich ist, Pendelprobleme und andere dynamisch-mechanische Probleme aller Art (z.B. auch Multisegment-Pendel) physikalisch korrekt zu lösen - nur: Das dauert seine Zeit, will man halbwegs technische Genauigkeit wahren.
Gruss
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*) Es liegt mir fern, Geschlechterbeziehungen so zu beschreiben -
Abt. Festigkeitsnachweis für schnell rotierende Scheiben
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Manchmal kann man komplizierte Differenzialgleichungen vermeiden und sich mit einfachen Differenzen über mehrere Abschnitte hinweg behelfen. Ein praxiserprobtes Verfahren für Metallscheiben bzw. isotrope Materialien ist das Rechenverfahren nach Keller. Anbei eine "Kostprobe", übertragen aus Fortran-IV.
GrussCode
Alles anzeigenWindowTitle upper$("Spannungen in einer rotierenden Scheibe") ' Demo einer Übertragung von Fortran IV nach XProfan 11.2a ' (D) 2018-04 by P.Specht; Ohne jede Gewähr! WindowStyle 24:CLS:font 0:set("decimals",12) ' Q: J.Schärf: "Fortran für Anfänger", Oldenbourg Vlg Wien 1975, S.142 ' Verfahren von C. Keller / Fa. Escher Wyss, mit R.v.Mises-Überlagerung ' der Randspannungen und dem Differenzenverfahren von Salzmann und Kissel, ' Q: Dr.Ing. Kurt Löffler: "Die Berechnung von rotierenden Scheiben und Schalen", ' Springer, Berlin 1961, https://books.google.at/books?id=jiChBgAAQBAJ&pg Declare X![20],Y![20],SIGR![20],SIGT![20],F![20],P![20],Q![20],DELX![20] Declare NY!,K!,N&,w$,c!,i&,i1&,i2&,j&, SIGRR!,SIGTR!,A! Print "\n Man denke sich eine konstant rotierende Scheibe im Achsenschnitt" Print " aus Material (spez.Gewicht, Zugfestigkeit) um ein zentrales Loch" print " und mit mehreren Abschnitten, in denen sich der Querschnitt ändert." print "\n Diese Geometrie wird im halben Querriss als ´Verschiedene Radien´" print " (x-Achse) und dortige Materialstärken (y-Achse) dargestellt." print " Es ergeben sich tragende Querschnitte des Materials und Ist-Spannungen" print " für Radial- und Tangentialkräfte. Äussere Zusatzkräfte (z.B. weil" print " Turbinenschaufeln mitdrehen) können zusätzlich über einen Faktor k " print " berücksichtigt werden - ev. sind dann mehrere Durchgänge erfoderlich" print " um zu beurteilen, ob die zulässigen Spannungsgrenzen eingehalten sind." print "\n Eingabeteil:" print " Spezifische Fliehkraft C = µ * omega^2= ";:input C! print " Querkonstraktionszahl Nü [0.285..0.5] = ";:input NY! '=Poissonzahl w$=0:print " Startanname: Sigma_radial [N/mm²]= ";:input w$:SIGR![1]=val(w$) w$=0:print " -´´- Sigma_tangential [N/mm²]= ";:input w$:SIGT![1]=val(w$) print " Anzahl z.rechn.Querschnitte N [2..20] = ";:input N& I1&=0:I2&=0:P![1]=SIGR![1]:Q![1]=SIGT![1]:print Whileloop n&:i&=&loop print " X_";i&;" in [mm]= ";:input w$:x![i&]=val(w$):locate %csrlin-1,20 print " Y_";i&;" in [mm]= ";:input w$:y![i&]=val(w$) endwhile F![1]=X![1]*Y![1] J&=N&-1 G4: whileloop j&:i&=&Loop F![I&+1]=X![I&+1]*Y![I&+1] DELX![I&]=X![I&+1]-X![I&] A!=F![I&]*SIGR![I&]+Y![I&]*SIGT![I&]*DELX![I&]-C!*F![I&]*X![I&]*DELX![I&] SIGR![I&+1]=A!/F![I&+1] SIGT![I&+1]=SIGT![I&]+NY!*(SIGR![I&+1]-SIGR![I&])+\ (1+NY!)*DELX![I&]*(SIGR![I&]-SIGT![I&])/X![I&] case I1&=1:Goto "G2" P![I&+1]=SIGR![I&+1] endwhile G2: Q![I&+1]=SIGT![I&+1]:Case I2&=1:goto "G3" C!=0:I1&=1:I2&=1:Goto "G4" G3: K!=-P![N&]/SIGR![N&] print "\n MECHANISCHE SPANNUNGEN IN EINER ROTIERENDEN SCHEIBE \n" print " K= ",K! print " X(I) Y(I) RADIALSPANNUNG TANGENTIALSPANNUNG" whileloop N&:i&=&Loop SIGRR!=K!*SIGR![I&]+P![I&]:SIGTR!=Q![I&]+K!*SIGT![I&] font 0:case i&=n&:font 2:print X![I&],Y![I&],SIGRR!,SIGTR! endwhile waitinput:END
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Abt. Conway´s LIFE ist Turing-vollständig
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... erlaubt also sämtliche Operationen, die auch endliche Turing-Automaten (aka "Computer") ausführen können. Wie vielfältig die Formen und Effekte sind, wendet man die vier einfachen Regeln des Spiels LIFE auf Ausgangskonfigurationen an, geht aus diesem Uni-Vortrag von Jean-Paul Delahaye am 23. Mathematikerkongress in Paris hervor (in Französisch).
Tipp: 1.5-fach beschleunigt und ohne Ton ist beeindruckend genug!
GrussP.S.: Sogar LIFE kann man in LIFE programmieren, siehe LINK!
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Abt. Mehrdimensionale nichtlineare Optimierung
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von formelmäßig identifizierten (also als bekannt vorausgesetzten) Nutzenfunktionen unter Nebenbedingungen gelingt mit dem sog. "Lagrange-Ansatz". Ein bekanntes Beispiel aus der Aktienportfolio-Optimierung lautet z.B.:Otto hat für BMW-Aktien eine als linear eingeschätzte, für VW-Aktien eine als quadratisch eingeschätzte Präferenz: Seine subjektive Nutzenfunktion ist U(BMW,VW) = 400 * BMW[Stk] * (VW[Stk])^2.
Eine BMW-Aktie kostet in diesem Beispiel 70 Eur, eine VW-Aktie 50 Eur. Ottos Budget für einen Aktienkauf beträgt 3000 Eur. Mehr will er nicht ausgeben, d.h. die Nebenbedingung lautet: BMW*70 + VW*50 <= 3000Der italienische Mathematiker Joseph-Louis Lagrange löste derartige Probleme bereits 1788 in seinem damals in Fachkreisen sehr bekannten Mathematikbuch durch Einführung des "Lagrange-Multiplikators" Lambda, der mit der Nebenbedingung multipliziert, von der Nutzenfunktioin subtrahiert wird. Die zugrundeliegende Überlegung ist dabei, daß im Punkt des maximalen Nutzens keine Änderung irgendeiner Variable einen Zuwachs erbringen kann: Sämtliche Ableitungen nach allen Variablen sowie nach Lamda können daher zu Null gesetzt werden (Nach Lambda deswegen, weil auch die Nebenbedingung nicht überschritten werden darf). Die Rechenschritte sind also:
1. Lagrange-Ansatz aufstellen: L = U(BMW,VW)-NB = 400*BMW*VW^2 - Lambda*(70*BMW+50*VW-3000)
2. L nach allen Variablen ableiten und Nullsetzen:
a) d_L / d_BMW = 400 VW^2 - Lamda*70 = 0
b) d_L / d_VW = 400 BMW - Lamda*50 = 0
c) d_L / d_Lamda = BMW*70 + VW*50 - 3000 = 03. Lamda aus a) und b) bestimmen und die Ergebnisse gleichsetzen:
a) 400/70 VW^2 = Lamda
b) 800/50*BMW*VW= Lamda
a)=b): 400/70*VW^2 = 800/50*BMW*VW | /VW
400/70*VW = 800/50*BMW
VW = 2.8*BMW4. Mehrfaches Einsetzen in c):
BMW*70 + 2.8 BMW *50 = 3000
BMW = 14.29 ==> BMW = 14 Stk Aktien
14*70 + VW*50 = 3000
VW*50 = 3000 - 14*70
VW = 40,4 ==> VW = 40Das Nutzenoptimale Aktienportfolio von Otto lautet also:
Kaufe 14 BMW-Aktien und 40 VW-Aktien!Gruss
P.S.: Das war natürlich ein sehr einfach gestricktes und lediglich zweidimensionales Problem. Mit Computerhilfe gelingt es heute aber, die Präferenzen von zahlreichen Anlegern in einer Vielzahl von Anlageformen zu optimieren. Wenn es gut geht, freut sich Otto. Geht es daneben, müssen wir wiedereinmal "systemrelevante" Banken retten ...
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Abt. Die beliebtesten Chinesischen Suchmaschinen
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Da diese Dienste vor allem dem chinesischen Publikum dienen sollen, ist für Beiträge und Werbung die Zuziehung von Experten mit Mandarin-Kenntnissen und Internet-Programmierkenntnissen in China sinnvoll. Aber auch hier bei uns gibt es einige Experten für Online-Marketing in China. Diese arbeiten dann mit sog. SEO-Agenturen (Search Engine Optimization) zusammen. (Q: Wikipedia)Nach Nutzerzahlen fallend sortiert:
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VORSICHT, ALLE SCHUTZMASSNAHMEN EINSCHALTEN UND NICHTS DOWNLOADEN!
CHINA BESITZT CA. 3 MILLIONEN STAATLICH AUSGEBILDETE HACKER!
Baidu.com (Offen für ausländische Beiträge, Werbung)
360.com (bzw. Qihoo 260, offen für ausländische Werbung)
Tencent QQ / qq.com
Taobao (ausschließlich in Chinesisch)
Weibo.com
Sogou.com
163.com von NetEase.Inc (chinesisch, auch 3 Musikstreams)
Ifeng.com (Chinesische Nachrichten, aktuelle Videos)
Firefoxchina (von MozillaChina!)Gruss
P.S.: Neue Adressen nicht in die Browserzeile eingeben, sondern mit Google Search suchen und Übersetzung anfordern. Bekannte Malwarequellen wurden hier erst gar nicht erwähnt, dennoch: VORSICHT!
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Abt. Bekannte Russische Suchmaschinen
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Die Fluktuation der Suchmaschinen auf Russisch scheint derzeit besonders groß. In aller Kürze wurden folgende Internetseiten ermittelt. Es gelten die im vorigen Beitrag genannten Sicherheitserforderniisse und -Einstellungen!rambler.ru
google.ru
poisk.ru/qwe.html
yandex.ru
aport.ru
km.ruGruss
P.S.: Guter Artikel über Dreissig alternative Suchmaschnen zu Google: LINK
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Abt. Modulares Potenzieren
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Beim RSA-Verschlüsselungsverfahren werden zwei große Primzahlen multipliziert zu einem Modul für weitere Berechnungen. Diese Berechnungen wären wegen der irrsinnigen Größe der enstehenden Zahlen enorm aufwendig. Als Abhilfe gibt es den Algorithmus "Modulares Potenzieren": Man muss dann nicht zuerst das Endergebnis errechnen, sondern kann Zwischenergebnisse schon "unterwegs" MODULO-nehmen, sprich: Mit den enstehenden Divisionsresten weiterrechnen, ohne daß das Endergebnis verändert würde. Das untenstehende Machwerk ist allerdings nicht auf Gültigkeitsgrenzen geprüft, es handelt sich nur um eine Prinzipstudie. Gegengeprüft wurde mittels Bignum.exe (Link hier).
GrussP.S.: Wollte man tatsächlich das RSA-Verfahren nachbilden, müsste selbstverständlich Assemblercode geschrieben werden. Und selbst das könnte zu langsam werden, deshalb wird zur Codierung und Decodierung in moderneren Geräten bereits die Grafikkarte (Parallelcomputing) herangezogen.
Code
Alles anzeigenWindowTitle "Modulares Potenzieren (Prinzipstudie zB. für das RSA-Verfahren)" ' (CL) CopyLeft 2018-05 P.Specht, Wien; Ohne jede Gewähr! Quelle: https://www. ' inf-schule.de/kommunikation/kryptologie/rsa/modpotenz/station_schnellespotenzieren Windowstyle 24:font 2:set("decimals",17) Declare w$,x!,y!,m! Repeat Cls rgb(200+rnd(56),200+rnd(56),200+rnd(56)):w$="" print "\n\n (x ^ y) mod m soll berechnet werden:" Print "\n\n x = ";:input w$:x!=val(w$) Print "\n y = ";:input w$:y!=val(w$) Print "\n m = ";:input w$:m!=val(w$) print "\n ModPotf(x,y,m) = "; color 14,1:print " "+format$("%g",ModPotf(x!,y!,m!))+" " color 0,15 waitinput Until %key=27 End Proc modpotf :parameters x!,y!,m! var pot! = 1 while y!>0 if remodf(y!,2)=1 pot!=remodf(pot!*x!,m!) y!=y!-1 else x!=remodf(sqr(x!),m!) y!=y!/2 endif endwhile return pot! endproc '----------------------------- 'Hilfsfunktionen aus geplanter Include (work in progress): proc floor :parameters x! case abs(x!)<(10^-35):return 0 case x!>0:return intf(x!) return (abs(x!-intf(x!)) < 10^-35)-intf(abs(x!-1)) endproc proc remodf :parameters x!,y! ' Q: https://de.wikipedia.org/wiki/Modulo , wie in ADA case abs(x!)<(10^-35):return 0 case abs(y!)<(10^-35):return x! return ((x!>0)-(x!<0))*abs(x!-y!*floor(x!/y!)) endproc proc frac :parameters x! var s!=(x!>0)-(x!<0) x!=abs(x!) x!=x!-round(x!,0) case x!<0:x!=1+x! return s!*x! endproc proc intf :parameters x! var s!=(x!>0)-(x!<0) x!=abs(x!) x!=x!-frac(x!) return s!*x! endproc
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