könntest und kannst aber jeden beliebigen Ordner freigeben
Ja, aber nur für andere Windows-Rechner, also vollkommen Uninteressant für mich.
könntest und kannst aber jeden beliebigen Ordner freigeben
Ja, aber nur für andere Windows-Rechner, also vollkommen Uninteressant für mich.
Auch wenn das Deinem Linux-Herz weh tut , ein Grossteil der Nutzer - auch hier im Forum - sind "Windowsler", und für die ist es schon interessant.
sind "Windowsler"
Die meisten haben ein Smartphone mit Android. Das Heimnetz funktioniert aber nicht für Android, IOS, MacOS oder Linux. Die normale Freigabe schon!
Die meisten haben ein Smartphone mit Android.
Ach so. Kann ich nicht mitreden, das Ding namens Handy brauche ich nur zum Telefonieren.
Die Heimnetzgruppe wurde zu einer Zeit von MS eingeführt, wo man es Grundsätzlich vermied, andere OS zu Unterstützen, das hat sich aber inzwischen gottseidank erledigt, deswegen wird das Heimnetz wohl auch verschwinden und dafür irgendwann was anderes kommen.
Lassen wir uns überraschen, wohin die Reise führt.
Als ich jetzt mein Buch für 1803 aktualisierte, habe ich ganz bewusst auf ein normales Netzwerk verzichtet und die Daten (Screenshots) vom Laptop via OneDrive auf den Arbeitsrechner übertragen. Also einfach einen Ordner auf OneDrive erstellt, diesen per Link freigegeben und in mein OneDrive auf dem Arbeitsrechner eingebunden. Ich kann also nun über den Explorer auf den Ordner in der Cloud zugreifen und diesen wie einen normalen, lokalen Ordner auf der Festplatte nutzen. Das funktionierte ehrlich gesagt viel besser als zunächst gedacht - praktisch reibungslos.
Mit der Cloud schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum Einen kann ich bequem Daten mit verschiedenen PCs und unterschiedlichen Betriebssystemen austauschten, und zum Anderen spare ich mir eine Menge Speicherplatz. Vielleicht habe ich sogar noch eine 3. Fliege erwischt, denn zugleich kann ich die Cloud als Sicherungslaufwerk nutzen.
Und trotzdem kann ich alle verstehen, die die Cloud nicht nutzen wollen. Am Ende kommt es auch für mich entscheidend auf die Art der Daten an, die ich dort speichern soll. Bei Screenshots habe ich kein Problem, aber persönliche Daten mag ich einfach nicht irgendwo liegen haben.
Und hast da auch gleich noch ein paar Teufelchen gefüttert Der Upload ist in der Regel deutlich langsamer als der Download und die Übertragungswege und der Speicher genießen nur höchst eingeschränktes Vertrauen. Und wenn ich nur mal schnell eine Datei zu einem anderen Rechner übertragen will, steht da eine Kopie unkontrolliert irgendwo in der Wildnis rum
Gruß Volkmar
Warum sollte da unkontrolliert eine Kopie irgendwo stehen? Wenn das etwas persönliches sein sollte, kannst Du Datei ja auch verschlüsseln. Bei einem normalen Netzwerk weißt Du doch auch nie, wer da vielleicht mitliest.
Bei einem normalen Netzwerk weißt Du doch auch nie, wer da vielleicht mitliest.
Das geht aber meist nicht über dem privatem Netzwerk hinaus, ist also somit immer noch Privat und niemand kann dort Eindringen, ohne das ich davon weiß (vorausgesetzt, ich habe keine Malware, die von Innen nachhilft).
HIer mal ein Snapshot von meinem Heimnetz, jedenfalls was ich darunter verstehe
Nicht wundern, das da 3 Geräte an LAN 3 angeschlossen sind, das ist ein SWITCH, aber den zeigt die Fritzbox leider nicht an.
Wenn ich eine Datei von Rechner 1 nach Rechner 2 sende und über die Cloud gehe, steht genau in der Cloud eine Kopie. Und löschen? Naja, weißt Du sicher selbst, daß Dateien nicht wirklich gelöscht sondern nur nicht mehr offiziell angezeigt werden bis der Platz irgendwann mal anderweitig benötigt wird. Wenn das Ganze via Cloud ohnehin viel länger dauert als in meinem Netz, dann auch noch verschlüsseln und anschließend entschlüsseln?
Wenn ich Zeit zu verschenken habe, kann ichs auch ausdrucken und am anderen Rechner eintippen
Und wenn ich Brötchen brauche, fahre ich über Berlin. Die Autobahnen müssen ja auch mal genutzt werden
Übrigens, ich halte es für wenig wahrscheinlich, daß irgend jemand hier bei mir zu Hause sich irgendwo reinklinkt und mitliest. Absolute Sicherheit gibt es zwar nicht, aber ich habe den ganzen Datenaustausch innerhalb des Hauses und soweit das möglich ist unter meiner Kontrolle.
Gruß Volkmar
Na ja, ihr dreht Euch das jetzt natürlich schon passend. Aber das ist ja auch das schöne, jeder kann seine Daten transferieren wie es für ihn am besten ist.
Heimnetzgruppe!
Umgebungsfreigabe!
Ein Dienst ersetzt den anderen! Interessant währe zu wissen, ob der Austausch der Daten dann auch mit "nicht"-Windows-Systemen; also iOS, Linux oder so , funktioniert.
Ansonsten ist es auch nur eine Fehlentwicklung...
So lange sie bei BlueTooth kein neues Protokoll installieren, sehe ich da keine Probleme. Aber es geht doch schon immer? Die zu überbrückende Entfernung ist wohl das größte Problem von BlueTooth, weswegen ich es nicht nutze.
Statt OneDrive nutze ich DropBox, weil Crossplattform und war einer der Ersten. Aber das soll jeder halten, wie er es braucht.
Das normale Netzwerk, was ja bei jedem schon läuft, bräuchte nur einen vernünftigen Assistenten, der jeden User durch die Konfiguration lotst, wäre das einfachste, aber ...
Das normale Netzwerk, was ja bei jedem schon läuft, bräuchte nur einen vernünftigen Assistenten, der jeden User durch die Konfiguration lotst, wäre das einfachste, aber ...
Das wäre in der Tat die einfachste Lösung. Das wäre eine sinnvoller Vorschlag für den Feedback Hub!
Das wäre eine sinnvoller Vorschlag für den Feedback Hub!
Ich denke mal, da sind die von alleine drauf gekommen, ich frage mich allerdings warum das nicht umgesetzt wird?
Weil das u.a. danach geht, wie viele Leute sich diese Funktion wünschen. Es ist also sehr wichtig solche Dinge über das Feedback zu melden. Wenn der Vorschlag viele Stimmen erhält, ist eine Umsetzung wahrscheinlicher.
Bis dato haben mich weder OneDrive noch die Heimnetzgruppen großartig tangiert.
Was ich regelmäßig benötige ist auch eher Datenübertragung von Phone zu PC.
Für PC's in meinem Haushalt brauche ich sowieso kein Netzwerk um Dateien von einem zum anderen zu bringen, ich habe ja schon ein ganzes Archiv auf Sticks und externen Platten, auf das vom jeweiligen PC beliebig zugegriffen werden kann.
Ja, der gute alte USB-Stick ist auf jeden Fall auch immer noch eine Alternative!
Der Alte USB-Stick bringt es aber nicht so, aber der Neue USB-Stick, mit 128 GB und der Performance einer SSD, der bringt es . Wenn ich bedenke, das mein erster Stick nur 32 MB hatte .
Ich nutz diese Medien ja allein schon zwecks Datensicherung. Bekomme ja die Woche einen neuen PC, da geht das Gewusel auch wieder los. Werde das neue Windows Update aber erst auf diesen Rechner dann installieren, auf meinen beschädigten Laptop wohl nicht.
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