Das Europäische Parlament stuft Software von Kaspersky als "böswillig" ein. Begründet wird das nicht: es handelt sich offenbar um eine politische Aktion.
Analyse: EU gegen Kaspersky – Es geht um Politik, nicht Fakten
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Jetzt erst recht.
Dann werde ich meine Lizenz mal verlängern. -
Normalerweise dürften Betriebssysteme von Firmen mit Sitz in den USA aus ganz genau dem gleichem Grund ebenfalls von europäischen Behörden und Institutionen nicht verwendet werden und müssten in gleicher Weise eingestuft werden.
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Wenn das vom EU-Parlament keine vernünftige Begründung kommt, ist das ein Skandal.
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Wenn das vom EU-Parlament keine vernünftige Begründung kommt, ist das ein Skandal.
Es ist Fußball WM.
Da geht so etwas unter.
Tschau
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