Hallo,
ich weiß G.J ich schau mir das hier ( Linux Mint Tara Cinnamon 64 Bit ) schon genauer an !
Finde ich richtig gut !
LG
Hallo,
ich weiß G.J ich schau mir das hier ( Linux Mint Tara Cinnamon 64 Bit ) schon genauer an !
Finde ich richtig gut !
LG
Cinnamon lief auf meinem letzten Computer (Intel ATOM230, Intel Grafik) nicht, laggte ganz schön. War aber nicht nur alte Grafik sondern auch die schwächste damals erhältliche.
Falls ihr einen Opensource Ersatz für Skype sucht kann ich euch Wire empfehlen. Wire (Wikipedia) Installation unter Linux siehe hier.
Cinnamon braucht eine gute Grafikkarte. Und Atom, na ja, halt Billigschrott. Sowas sollte man meiden wie die Pest.
Ich habe als Hardware eine zBox Bi-322-E die hat einen Intel N3050 (das ist eigentlich ein umgelabelter ATOM) und 4 GB Ram und eine SSD.
Youtube-Videos klappen unter Linux in 1080p und 720p60 (60 Bilder pro Sekunde) eigentlich im Browser aber ich nehme dazu meist youtube-dl und Streame die Videos im Mediaplayer MPV.
Ich habe im Prinzip auf das billigste System gesetzt, außer bei der SSD Samsung 750 EVO.
Als Desktop kommt Mate zum Einsatz.
Mein Vater hat den EDIMAX EW-7811Un WLAN Stick, dieser funktioniert perfekt unter Ubuntu 16.04 und 18.04 wurde auch dafür angeschafft. Zuerst lief er auch unter Windows, aber ab Windows 10 1809 muss Verbunden werden, gewartet werden bis die Verbindung reißt (2-3 Minuten) und danach erneut verbunden werden, dann erst ist die Verbindung stabil.
Hier haben wir bei uns versucht das Problem zu lösen: WLAN-Stick EDIMAX EW-7811Un: Internet erst stabil nach verbinden, trennen, verbinden
Der Papierkorb ist auch unterschiedlich bei Windows und Linux.
In den Ubuntu-Varianten die ich verwendet habe lassen sich Dateien die im Papierkorb liegen öffnen um sie nochmal durchzusehen bevor man sie löscht, sehr praktisch!
Vergleich der Art wie Updates unter Linux und Windows eingespielt werden:
Vergleich der Art wie Updates unter Linux und Windows eingespielt werden
Jetzt noch ein paar techn. Details dazu, wo bei es vollkommen ausreichend ist, das Prinzip ein bißchen verstanden zu haben.
Windows-Executables (PE) enthalten u. a. auch Resourcen, wie z.B. Icons, Bilder, Texte usw., meist in einem besonderen Resourcen-Format. Es wird meist nicht die ganze Exe in den Speicher geladen, so dass eine Verbindung zur Orginal-Datei auf Datenträger bestehen muss. Ein überschreiben dieser Datei ist somit meist nicht möglich.
Eine Linux-Executables (ELF) enthält meist keine Resourcen, diese sind in extra Dateien, meist in besonderen Verzeichnissen, vorhanden. Eine Linux-Executable, wird fast, soweit noch nicht geschehen, immer komplett in den Speicher gelesen, so dass keine Verbindung zur Orginal-Datei auf Datenträger bestehen muss.
Während es bei einem Update von Windows nicht immer möglich ist eine Exe zu ersetzen, weil diese gerade "in Betrieb" ist, ist es unter Linux meist möglich die Datei auf Datenträger zu ersetzen, da die Laufende Instanz sich im Speicher befindet.
Dies ist nur eine grobe Erklärung, die zum Verständnis erstmal ausreichen sollte
Danke für die interessante Info!
Hier in diesem englischsprachigen (Untertitel einblendbar) Youtube-Video wird die Performance von Ubuntu 22.10 und Windows 11 auf gleicher Hardware verglichen:
Youtube-Video von The Linux Experiment (Sollten euch nur einzelne Punkte interessieren einfach die Video-Beschreibung öffnen und den entsprechenden Zeitstempel anklicken)
Dieses Experiment ist bei mir seit Jahren schon Realität. OK, nicht zu 100% identische Hardware, aber gleiche CPU, bis vor kurzem auch gleich viel RAM, gleiche SSD. Bei mir ist der Vergleich mit Ubuntu 20.04 und Windows 10. Ganz klar, dass Ubuntu bei weitem performanter läuft.
Wenn man das Ganz noch etwas steigern will, dann ersetzt man Ubuntu mit Lubuntu. Braucht weniger RAM, weniger Festplattenkapazität und ist gefühlt auch noch etwas flotter unterwegs. Aber Ubuntu gefällt mir besser.
Wenn ich in Ubuntu einen Text schreibe, dann wartet der Rechner schneller
Ich glaube, wenn man sich nicht gerade Ladehüter mit Atomantrieb (Billig CPU auf Atom Basis) und Magnet-HD kauft, merkt ein normaler Anwender nichts von alledem.
Start mal nach einem Monat ein Windows 10 / 11 und ein Ubuntu und vergleich mal, mit wem Du schneller arbeiten kannst. Das merkt der normale User dann aber auch, es sei denn es sind nicht gerade irgendwelche Highend AMD Threadreaper CPUs mit 500 Kernen verbaut.
Siehe das Video aus #28 ,Achtung vorher Toneinstellungen prüfen....
Was mich wundert ist, Windows hat beim Upload per Netzwerkkabel (aus der Erinnerung) ca. 480 Mbit/s und Ubuntu ca. 123 Mbit/s.
Da mein Internet nur 100/100 ist, kann ich dies nicht prüfen. Aber irgendwie kann ich nicht ganz daran glauben. Vermutlich ein Hardware bezogenes Problem.
Die SSID (Netzwerkname) und den WLAN-Key habe ich gleich belassen. [...]
Alle iOS Geräte und Linux (Ubuntu) Geräte haben den neuen Router klaglos automatisch übernommen. Die Windows 10 Geräte aber allesamt nicht, dort musste das WLAN Passwort neu eingegeben werden[...]
Guten Morgen,
nur, damit das mal gesagt ist... Windows macht es richtig und alle anderen Systeme haben hier eine schwere Sicherheitslücke. Windows bemerkt - korrekterweise - dass zwar das Netzwerk die gleichen Zugangsdaten hat, das netzwerkanbietende Gerät sich jedoch geändert hat. Aus Sicherheitsgründen wird daher eine erneute Verifizierung angefordert, um zu verhindern, dass dem Windows-Gerät ein gefälschter Netzwerkrouter untergejubelt wird.
Nur so bemerkt der Anwender, dass sich das Netzwerk geändert hat und kann darauf reagieren - bei den anderen Systemen bekommen die Anwender das gar nicht mit und sind fortan - vollkommen unbemerkt - mit einem gänzlich anderen Router verbunden, herzlichen Glückwunsch zur Sicherheitslücke.
Lieben Gruß
Tunarus
nur, damit das mal gesagt ist... Windows macht es richtig und alle anderen Systeme haben hier eine schwere Sicherheitslücke.
Klingt logisch, Ich danke dir für deine Antwort.
herzlichen Glückwunsch zur Sicherheitslücke
Hmm, habe ich nie darüber nachgedacht. Klingt aber irgendwie logisch. Bin aber nicht sicher, ob Windows hiervon automatisch befreit ist. In der Firma mehrere APs, aber mit Win nur einmal Key eingeben und überall Zugriff haben. Alle APs habe die selbe SSID. Also über die MAC-Adresse kann dies schon mal nicht funktionieren. Gut, die APs sind zentral gesteuert. Könnte dort was mitgegeben werden. Und nein, kein RADIUS im Einsatz. Muss was anderes sein. Zentrale Einheit getauscht, kein Geräte mussten sich neu anmelden. Gut, die Einstellungen wurden übernommen, nicht neu aufgesetzt. Hmm. Da müsste man wohl etwas intensiver testen und recherchieren, wie und welche Mechanismen da genau greifen oder eben nicht.
Dieses Video fand ich ganz interessant was den Unterschied von Windows und Mac betrifft:
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!