Besonders was Microsoft und in diesem Fall Windows betrifft.
Die Dienstagsumfrage: Würdest Du für Windows ein Abo abschließen?
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Linux ist für die große Masse der Anwender keine dauerhaft nutzbare Alternative. Gerade die Leute die immer wieder rufen sie würden zu Linux wechseln wenn Microsoft dies oder das macht, oder auch nicht macht, werden niemals ein anderes System außer Windows nutzen. Das ist auch wirklich in regelmäßigen Abständen das gleiche Lied. Microsoft bringt ein neues Windows raus und x Leute "drohen" mit einem Wechsel zu Linux. Microsoft führt eine neue Funktion ein oder entfernt etwas und wieder "drohen" x Leute mit einem Wechsel.
Ich würde mir wünschen, dass nur ein kleiner Teil wirklich mal auf Linux wechseln würde. Nur dann spürt das Microsoft vielleicht mal und nur dann werden sie vielleicht auch mal reagieren. Aber ein laut brüllender Papiertiger bleibt halt ein Papiertiger und wechselt ja doch nie.
Aber zum Thema zurück. Ja, ich würde ein Abo eingehen, wenn es einige Voraussetzungen erfüllt. Stand jetzt sehe ich einem Abo-Modell aber keine Vorteile.
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Zumindest was kostenpflichtige Zusätze, oder erwerbbare Erleichterungen sind, macht die Spiele Industrie sehr viel Geld damit Und wenn Microsoft auch eines gut kann, dann sich so was abschauen, und kopieren.
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Ich bin gegen so ein Abo. Da kann ich die Kosten einfach nicht kalkulieren, die da auf mich zu kommen. Bei einer Kaufersion kaufe ich, wenn das Geld verfügbar ist und ich kann das Produkt dann nutzen, so lange ich es brauche, ohne mich noch großartig um künftige Zahlungen kümmern zu müssen. Deshalb mache ich auch keine Ratenzahlungen.
Ich habe mit Nein geantwortet, da ich will, dass die Software mir gehört.
Spätestens an dieser Stelle solltest Du Dir mal die Lizenzbedingungen durchlesen, akzeptiert hast Du sie ja schon Die Lizenz räumt Dir ein eingeschränktes Nutzungsrecht ein, keine Besitzrechte im Sinne, ich kann tun damit, was ich will.
Gruß Volkmar
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Tja irgendwie sieht man dann doch das Microsoft einen, so man Windows nutzt, "fest" im Griff hat.
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Meinst Du das wegen der Lizenzbedingungen? Das eingeschränkte Nutzungsrecht hast Du bei jeder Software, die Du kaufst. Es ist niemals Dein Eigentum.
Gruß Volkmar
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Tja irgendwie sieht man dann doch das Microsoft einen, so man Windows nutzt, "fest" im Griff hat.
Nach dem Motto "egal, ob man gut oder schlecht über mich spricht, wichtig ist, dass man über mich spricht". Und Microsoft kriegt das perfekt hin.
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@ Volkmar
Dahingehend hast Du natürlich Recht. Das sollte wohl jedem klar sein. Und wenn nicht bzw. wenn es bis jetzt nicht so war dann ab jetzt mit Deinem Beitrag.
Was ich eigentlich mit "fest" im Griff meine ist das wenn man Windows und damit auch die Software seit Jahren (Jahrzehntelang) nutzt schon gar nicht mehr anders kann weil man damit ja quasi verschmolzen ist.
Die jüngeren werden mit einem Wechsel zu einem anderen System vermutlich besser zu recht kommen.
Ich für meine Wenigkeit kann mir das nicht mehr vorstellen.
Obwohl ja einige meinen man könnte sich an fast alles (neues) gewöhnen.
Manchmal muss man es. Aber ein Wechsel zu einem anderen System?
Also ich nicht mehr.
Zu sehr an Windows gewöhnt. -
Tja irgendwie sieht man dann doch das Microsoft einen, so man Windows nutzt, "fest" im Griff hat.
Tja, nicht nur wenn man es selber nutzt, sondern auch weil die meisten anderen es nutzen!
Such mal im IT-Bereich einen Job, der nicht Windows verbunden ist, z.B. HelpDesk, Administrator usw.
Entwickel mal Software für ein anderes OS als Windows und versuche dort genauso viele Anwender zu finden? Für Windows-Software findet man sogar Anwender, für absolut sinnfreie Software .Ich selber nutze überwiegend Linux, komme aber nicht drumrum, ab und an, Windows zu starten.
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Tja, nicht nur wenn man es selber nutzt, sondern auch weil die meisten anderen es nutzen!
Zumindest ich kenne in meinem Umfeld keinen der etwas anderes nutzt.
Such mal im IT-Bereich einen Job, der nicht Windows verbunden ist, z.B. HelpDesk, Administrator usw.
Stimmt.
Was aber die Software angeht so ist doch die meiste auch auf anderen Systemen nutzbar.
Zumindest die gängigste. -
Aber ein Wechsel zu einem anderen System?
Also ich nicht mehr.
Zu sehr an Windows gewöhnt.Linux kann fast so aussehen wie Windows und so lange Du nur Programme starten und den Browser nutzen willst, ändert sich dann auch kaum was an der Bedienung. Einfach mal ein paar Livesysteme ansehen, die können auf einen Stick installiert und von dort gebootet werden. Kostet nichts, und die wichtigsten Programme sind schon mit dabei. Dem Windows auf der Festplatte passiert dabei gar nichts, es bootet beim nächsten Neustart wie gewohnt.
Gruß Volkmar
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Hallo Nobbi,
hab mir heute mal dieses Linux Mint angesehen und muß sagen das es so schwer nicht ist,
hab mich direck zurecht gefunden !
Ist fast wie Win....LG
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Was aber die Software angeht so ist doch die meiste auch auf anderen Systemen nutzbar.
Zumindest die gängigste.Im Geschäftsbereich hat man oftmals Software, die nun nicht gerade zu den "gängigsten" gehört. Und die, je nach Software und Grösse der Firma, hunderttausende bis mehrere Millionen Euros kostet. Als die Firmen Mitte der 90er Jahre anfingen, sich mit EDV auszurüsten, war Windows die erste Wahl. Jeder Zukauf von Software, sei es der Aufbau bereits vorhandener oder neuer, wurde auf Windows aufgebaut. Und deshalb ist es genau so, wie Thomas schreibt:
Such mal im IT-Bereich einen Job, der nicht Windows verbunden ist, z.B. HelpDesk, Administrator usw.
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Linux kann fast so aussehen wie Windows und so lange Du nur Programme starten und den Browser nutzen willst, ändert sich dann auch kaum was an der Bedienung.
hab mir heute mal dieses Linux Mint angesehen und muß sagen das es so schwer nicht ist,
Ja das konnte ich mal auf einer der letzten CeBIT sehen. (2015-2016)
Da gab es einige Stände wo das gezeigt wurde.Dem Windows auf der Festplatte passiert dabei gar nichts, es bootet beim nächsten Neustart wie gewohnt.
Ja das ist mir bekannt.
Ist ja wie mit Firefox.
Machen Add-ons Probleme einfach ohne starten.
Beim nächsten Start von Firefox startet er wie gewohnt.Aber man ist doch irgendwie ein Gewohnheitsmensch.
Wer mag schon "große" Veränderungen. -
Linux kann fast so aussehen wie Windows und so lange Du nur Programme starten und den Browser nutzen willst, ändert sich dann auch kaum was an der Bedienung.
Firefox ist Firefox und die Downloads landen im Ordner Downloads, so wie in Windows.
Anders sieht es mit Laufwerksbuchstaben aus welche es in Linux nicht gibt was aber den Vorteil hat das diese bei neuen USB-Platten nicht fehlen können. (Diese landen unter /media und das Laufwerk poppt standardmäßig auf.)
Aber man ist doch irgendwie ein Gewohnheitsmensch.
Wer mag schon "große" Veränderungen.Schließe nicht von Dir auf andere. Ich habe in Foren einige ältere (über 70 J.) gesehen die einfach was neues Lernen wollten um nicht einrosten.
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Ich bin weiterhin froh, dass ich mich immer mehr mit Linux beschäftige. Leider brauche ich als Gamer eine Sache, nämlich Games. Leider funktioniert da noch nicht sehr viel. Sollte sich das irgendwann ändern, dann wäre dies eine große Bereicherung.
Ein Abo kommt mir jedenfalls nicht ins Haus! Ein Abo bei Microsoft, ist sie ein Abo bei der Deutschen Bahn, kann nicht funktionieren. -
Firefox ist Firefox und die Downloads landen im Ordner Downloads, so wie in Windows.
Um beim Beispiel Firefox zu bleiben: Das Einstellungsmenü befindet sich unter Windows unter "Extras", während es bei Linux unter "Bearbeiten" ist .
Diese Kleinigkeit, die ein erfahrener User gar nicht bemerkt, kann so manche Tippse (Kommunikationskauffrau oder so ähnlich) zur Verzweiflung treiben.Die kleinsten Unterschiede, machen schon eine Umschulung auf eine andere Windows-Version erforderlich, da kann Linux noch so ähnlich sein, das bringt es nicht.
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Bitte bleibt nun wieder beim Thema.
Tja irgendwie sieht man dann doch das Microsoft einen, so man Windows nutzt, "fest" im Griff hat.
Microsoft hat halt einfach ein Monopol auf dem Desktop. Außer Google fällt mir niemand ein, der in der Lage wäre die Entwicklung eines neuen Betriebssystems für Desktop-PCs zu finanzieren. Aber will Google das überhaupt?
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Wenn Google das will und kann, will Google da ja auch mitreden. Logisch oder.
Aber will Microsoft das denn? -
Na Microsoft will natürlich keinen Konkurrent und für Google ist der Desktop nicht mehr attraktiv genug. Sie haben ja im mobilen Bereich mit Android die Marktführung.
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