Hab HWMonitor jetzt eine Weile laufen, aktuell sieht es mit der CPU Spannung so aus wie auf dem angehängten Screenshot.
Fehlermeldungen und BlueScreen
-
-
-
Fällt mir jetzt nichts gravierendes auf. Mich wundert maximal dass die CPU mit nur 0,64V klar kommt. Und über 1,4V ... selbst für ein AMD Prozessor fast zu viel. Aber wie gesagt AMD ist nicht so mein Gefilde.
Bei aktuellen Intel Prozessoren pendelt man zwischen 0,8 - 1,2V.
-
Bei den niedrigen Werten weiß ich nicht, aber die 1,4+ V find ich eherlich gesagt auch zu viel für einen Ryzen 3 2200G, wenn ich mich mal so "umlese". Ist ja nichts übertaktet und eine Granate ist diese CPU mit 4 Kernen bis 3.50GHz ja auch nicht...da kommt mir das schon viel vor mit den Werten.
-
Was ich jetzt so gelesen habe, hält der AMD Ryzen 3 2200G zwar die 1,45V aus. Läuft aber teilweise auch einwandfrei mit 1,25V.
Was mir dabei aufgefallen ist, ab Werk unterstützt dein AsRock A320M-DGS Motherboard, den AMD Ryzen 3 2200G gar nicht. Erst ab der BIOS Version P4.40 wird dieser offiziell unterstützt. Ab Werk ist das BIOS P2.30, oder noch älter installiert.
Dies heißt, ...
Welche BIOS Version befindet sich aktuell auf dem Motherboard???
-
Ja, das stimmt, das einige Boards die Ryzen-CPU's nicht ab Werk unterstützen, bei mir ist aber BIOS-Version P4.70 drauf.
-
Fleißig
Na dann bleibt wohl doch nur noch abwarten wie sich der PC nach dem Neuaufsetzen verhält.
-
Das Mainboard ist natürlich generell nicht Renner, da überlege ich schon länger ob sich nicht ein Wechsel lohnt, auch wenn nicht übertakten will oder dergleichen. Weiß nicht ob ich dann auch niedrigere Werte bekommen könnte.
Ja, ich warte aktuell auch noch ab, wie es nach der Neuinstallation jetzt weiter geht.
-
Hallo liliac,
Du Liebe Zeit...muss man sich jetzt dafür rechtfertigen oder entschuldigen, dass man noch ein Real Life hat? Mein armer Freund braucht doch auch noch ein bisschen Aufmerksamkeit, das wird mein PC bestimmt verstehen.
Und weiter um den PC kümmern kann ich mich, wenn ich ihn dann wieder an selbigen hocke. Sprich heute ab späten Nachmittag/frühen Abend.
Nur weil Menschen im Internet sind heißt das nicht, dass sie dabei immer zuhause vor dem PC sitzen.Du musst dich nicht rechtfertigen.
Ich meinte deinen Post:
Zitat von liliacEine meiner größten Sorgen ist immer noch, dass die durchgebrannte Sicherung irgendwas beschädigt hat. Bevor der Strom ausfiel waren eindeutige Schwankungen vorhanden. Hat man daran gemerkt, dass der Ventilator immer abwechselnd schnell und langsam wurde, das Licht geflackert hat und als ich im Sicherungskasten das Knistern gehört hab, wollte ich noch ganz schnell den Rechner ausmachen und vom Strom nehmen, aber da war es schon zu spät und alles dunkel.
Wenn die Elektro-Installation eine Macke hat, wird schon mal ein PC gestört.
HWInfo kann z.B. die Sensorwerte loggen, vielleicht findet man dann die Ursache.
Ist es nicht etwas dreist zu behaupten man hätte kein Interesse an einer Lösung wenn man Sonntag nach 22 Uhr nicht mehr antwortet???
Ist eine Ansichtssache.
Ich glaube der Rechner ist nicht defekt, kann dieses aber nicht beweisen.Übrigens, es war eine Frage und keine Behauptung.
Der Zusatz war meine Meinung.
Tschau
-
Hallo an die Empörten,
Immer solche Unterstellungen, zum kotzen eigentlich.
Oder sich gerade um Probleme kümmern können. Vielleicht erledigt man auch andere Arbeiten gerade am Rechner.
Danke für den coolen Kommentar.
Tschau
-
Fakt ist, dass der PC anfangs absolut fehlerfrei lief. Ebenso, dass diese "Anwandlungen" erst nach der durchgebrannten Sicherung erstmals nach und nach aufgetreten sind. Wenn es wenigstens nur "einfach Strom weg" gewesen wäre. Der Rechner von meinem Freund (mit wie gesagt nahezu identischer Hardware) macht aber überhaupt keine Zicken, obwohl der genauso lief bei der ganzen Aktion und auch sonst jeden Tag hier am Laufen ist.
Wir haben vorhin dann aber auch mal noch unsere Spannungswerte verglichen = keine großen Unterschiede.
Wünschen würde ich mir, dass wirklich nur Windows einen Hau weg hatte. -
Hallo liliac,
läuft der der PC deines Freundes in der gleichen Wohnung?
- an der gleichen Phase?Fakt ist, dass der PC anfangs absolut fehlerfrei lief. Ebenso, dass diese "Anwandlungen" erst nach der durchgebrannten Sicherung erstmals nach und nach aufgetreten sind.
Dann beobachte mal die Spannungen bei HWInfo, lasse das mal loggen.
Vielleicht reicht die Wahl einer anderen Steckdose aus, ist aber nur eine Vermutung.
Tschau
-
Wir haben eine Steckleiste in der wiederum 2 andere Leisten stecken und an einer davon ist sein PC und Monitor angeschlossen, in der anderen mein PC und Monitor. Meine Steckleiste musste ich schon ein mal wechseln, weil die vorherige auch plötzlich kaputt war. Das war eine mit Schalter, den hatte ich bei einem starken Gewitter ausgemacht und alles rausgezogen und als ich später alles wieder eingesteckt und abgeschaltet hatte, ging auf einmal nichts mehr.
-
Hallo liliac,
Wir haben eine Steckleiste in der wiederum 2 andere Leisten stecken und an einer davon ist sein PC und Monitor angeschlossen, in der anderen mein PC und Monitor. Meine Steckleiste musste ich schon ein mal wechseln, weil die vorherige auch plötzlich kaputt war. Das war eine mit Schalter, den hatte ich bei einem starken Gewitter ausgemacht und alles rausgezogen und als ich später alles wieder eingesteckt und abgeschaltet hatte, ging auf einmal nichts mehr.
Du meinst wohl:
- Eine Steckdose
- daran 1 Steckdosenleiste
- daran 2 SteckdosenleistenEtwa so:
Steckdose -> Steckdosenleiste1 -> Steckdosenleiste2
-> Steckdosenleiste3So etwas macht man nicht, da kann dir dein Heim abfackeln.
Das kann zu deinen Problemen mit dem PC führen.
Ich bin jetzt gespannt auf die nächsten Kommentare.
Tschau
-
Leider geht es aus Mangel an Steckdosen (in dem Raum ist nur eine) und platztechnisch dort nicht anders. Wir müssten erstmal alles unräumen, wenn es nur eine Leiste sein soll an die alles dran soll.
-
So lange keine Waschmaschine, und ein Trockner mit dran hängen, sehe ich da kein Problem.
10 Jahre lang hatte ich nur eine Steckdose im Plattenbau, noch mit Aluminium Kabel, und da hingen teils 2 PCs, mit Peripherie dran. Das waren auf einer Leitung in etwa 1,5kW. Steckdosenleisten halten über das doppelte aus.
Aber ich kenne die Sprüchla von meiner Oma auch, "da wird es irgendwann mal brennen!!!". Das einzige was ich im Leben je geschafft habe, ist ein PC Lüfter in Brand setzen.
-
Das waren auf einer Leitung in etwa 1,5kW. Steckdosenleisten halten über das doppelte aus.
Das ist Theorie. Es gibt genug Beispiele, wo das Billigzeugs die Ursache für das Abfackeln ganzer Buden war.
Je weniger Verzweigungen, je besser.
Ein PC (Desktop) wird auch nicht an der Steckdosenleiste ausgeschaltet, sondern nur heruntergefahren.
Dabei bleibt der Stecker aktiv im Netz.Aber das kann jeder machen, wie er will.
Die Rauchmelder werden sich schon melden, wenn die Batterie in Ordnung ist. -
Die Rauchmelder werden sich schon melden, wenn die Batterie in Ordnung ist.
Die werden jährlich gewartet. Und jeden Mittwoch piepen die 1x automatisch durch um zu Signalisieren "Bin noch daha!"
Ein PC (Desktop) wird auch nicht an der Steckdosenleiste ausgeschaltet, sondern nur heruntergefahren.
Dabei bleibt der Stecker aktiv im Netz.Na das handhabe ich so seit meinem 486er Desktop PC. OK, der hatte damals einen gesteckten Akku, aber seit ATX ... ich hab hier ja kein Knopfzellen Vorrat. Und dank UEFI BIOS, die gefühlten 1000 Einstellungen wieder durchgehen, nö danke.
Ich weiß schon. Ich habe hier 2 Verlängerungskabel daliegen. Ein sehr billiges, dünnes, mal von Norma mitgenommen. Und ein teures, dickes, vom Baumarkt. Das dünne wird mit meiner Waschmaschine mehr als nur Lauwarm. Das teuere, dickere, wird nicht mal annähernd Lauwarm.
Aber ich habe schon ganz andere selbstmörderische Dinge in Haushalten gesehen. Da wundert selbst mich nichts mehr, wenn da mal was Abfackelt.
-
Der PC steckt immer nur in der Steckdosenleiste, wenn er auch genutzt wird. Sprich, wenn ich ihn heruntergefahren hab, lege ich in den Schalter am PC um und zieh den Stecker.
-
lege ich in den Schalter am PC um und zieh den Stecker.
Die eingebaute Stützbatterie lohnt es dir mit Selbstentladung.
-
Der PC steckt immer nur in der Steckdosenleiste, wenn er auch genutzt wird. Sprich, wenn ich ihn heruntergefahren hab, lege ich in den Schalter am PC um und zieh den Stecker.
Moderne PCs verbrauchen im Standby zwischen 0 - 4W. Das sind also maximal eine LED Nachttisch Lämpchen. Radiowecker, Kühlschränke, Gefriertruhen, das Standby im Wohnzimmer, selbst der Insektengrill verbraucht deutlich mehr. Da kommen es mir auf die maximalen 4W auch nicht drauf an. Eine neue Knopfzelle fürs Motherboard kostet mich mehr, abgesehen vom Zeitaufwand diese zu tauschen, und mein (UEFI) BIOS neu einzustellen.
Aber ich kenne genug, die das ebenfalls so handhaben. Ein alten Pentium 4 PC zu Hause, der im Idle schon 140W aus der Dose zieht, aber dann die Steckdose abschalten, nach dem herunter fahren.
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!