Am "Startmenü" stört mich am meisten, das alle Anwendungen nur erst mal nach Hersteller sortiert sind. Eine optionale Anordnung nach Kategorien wäre für mich sinnvoller. Die Kacheln machen das aber fast wieder wett, die kann man nach Kategorien sortieren, aber man bekommt ja nicht alle Programme auf die Fläche, jedenfalls nicht so, das es wieder unübersichtlich wird.
Windows 10 springt auf Platz 1
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Ubuntu-Mate ist ein Fork von dem alten Ubuntu wie von 2010 nur halt Modern aber sieht wie immer aus und lässt sich einfach bedienen. Inkl. Sicherheitsupdates. For a retrospective future. (Für eine rückblickende Zukunft.)
Was ich mir für Ubuntu wünschen würde ist die Wetter APP aus dem Startmenü von Windows 10. Sehr einfach Heimatort und Favoriten anlegen.
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Nennt sich jetzt OpenShell. Muss ich morgen mal testen.
Würdest Du dann Bescheid geben, ob OK? Danke.
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Und genau diese Ablehnung Windows 10 gegenüber nur weil es anders aussieht, verstehe ich einfach nicht. Die Bedienung selbst hat sich nicht nennenswert geändert. Es braucht wirklich nicht viel Einarbeitungszeit statt über die Systemsteuerung nun über die Windows-Einstellungen zu gehen. Aber eben genau dieses Argument der neuen Optik und "ich muss mich umstellen", gibt bzw. gab es einfach bei jedem neuen Windows. Wenn ich da an Windows XP denke, das wurde Anfangs als Klickibunti-System verschrien und ähnlich wie heute Windows 10 niedergemacht. Auf der einen Seite die Windows 98-Anhänger und auf der anderen Seite die Windows XP-Befürworter. Das gleiche Spiel wiederholte sich dann bei Windows 7 und extrem bei Windows 8.x. Die Versionen dazwischen lasse ich bewusst mal aus.
Da fällt mir dann doch ein guter Vorsatz fürs neue Jahr ein. Ich werde mich bei den Diskussionen über das acht so böse Windows 10 künftig raus halten. Ich kann und will eh niemanden überzeugen. Allerdings werde ich mich ganz sicher weiter über die Kritik an Windows 10 ärgern die von Leuten kommt die das System gar nicht nutzen und es auch nicht kennen. Aber auch da werde ich künftig ruhig bleiben und nix mehr schreiben.
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Würdest Du dann Bescheid geben, ob OK? Danke.
Ich habe Open Shell beim Kumpel gesehen, bringt das Startmenü von Win 7 mit und unterscheidet sich nicht von Classic Shell.
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Fremdlösungen sind doch Mist, das ist immer ein fauler Kompromiss.
Und Windows 7 unterscheidet sich ziemlich von Windows 10. Augenscheinlich vielleicht nicht, aber im Detail ist der Unterschied sehr deutlich und oft ist es so, das gerade bei den unscheinbaren Bereichen eine starke Veränderung vorgenommen wurde. So ist z.B. die Einstellung der Standard Apps in Windows 7 nicht erforderlich bzw. ist anders geregelt und ich habe das dort noch nicht vermisst. Und so zieht sich das von Kleinigkeit zu Kleinigkeit, bis der Frustfaktor immer größer wird. Wenn die Oberflächen sich doch so ähnlich sind, dann dürfte es doch wohl keine große Sache sein und beim nächsten Update die alten Oberflächen mit anzubieten. Man muss sie ja nicht nutzen, aber ich hätte es doch gerne selbst entschieden. Wie gesagt, niemand wird etwas gegen ein aktuelles Betriebssystem haben, nur wenn der Schuh nun einmal eingelaufen ist, möchte man sich keine Blasen holen, wenn der alte Schuhe doch noch gut ist. Es liegt also mehr an Mircosoft und nicht am Benutzer, die wollen ihr Ding erzwingen und das ist einfach falsch und letztlich ist der Kunde der, der eigentlich das Produkt durch seine Kaufentscheidung bestimmt. Nur bei Windows gibt es diesen Hebel nicht, sodass der Kunde nehmen muss, was angeboten wird. Das ist ein Systemfehler, den man eigentlich so aus den USA nicht erwarten sollte, schließlich geht der Markt dort über alles. Das es trotz kostenlosen Upgrade immer noch soviele Windows 7 Nutzer gibt, sollte doch ein Erwachen der Macht bewirken.Hätte ich da etwas zu sagen, würde ich Windows 10 um die Oberflächen XP und Windows 7 erweitern und noch einmal für 2 Monate das kostenlose Upgrade anbieten. Ich bin mir sicher, das sich der Anteil von Windows 7 enrom reduzieren würde. Jeder User wird nach und nach auf die Oberfläche von Windows 10 umstellen, schon aus Neugier oder weil die anderen das auch benutzen, aber das braucht Zeit. Jetzt werden die Windows 7 Benutzer erst recht nicht umsteigen, weil es das kostenlose Upgrade nicht mehr gibt. Microsoft ignoriert uralte Marktgesetze. Der Kunde hat immer Recht und über 30% sind sehr viele Kunden.
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Jetzt werden die Windows 7 Benutzer erst recht nicht umsteigen, weil es das kostenlose Upgrade nicht mehr gibt.
Und hier?
Upgrade auf Windows 10 noch immer kostenlos möglich -
Ich habe das nicht ausprobiert und offiziell geht das nicht mehr. Als Marketing Trick wäre es daher sinnvoll, dieses Angebot noch einmal kurzfristig zu wiederholen, mit besagter Erweiterung. Wer das Angebot dann nicht angenommen hat, will es wirklich nicht oder kann es nicht, weil der PC es nicht schafft. Aber gerade bei der Marktstellung von Microsoft und weil sie das Windows 10 als supergeilen feuchten Traum verkaufen, ist das eigentlich zwingend erforderlich, denn die 30% haben sich bewußt gegen Windows 10 entschieden. Das ist eine Kundenentscheidung, die ein marktwirtschaftliches Unternehmen akzeptieren und auch respektieren muss. Hätten sie den Respekt, würden sie es so machen, wie ich oben geschrieben habe. Weil sie dem Kunden eine Brücke bauen würden und ihm noch einmal die Chance geben, über diese zu gehen.
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Nun ja da kann ich nichts weiter zu sagen.
Weder Windows Vista noch Windows 7 gehabt.
Gleich von Windows XP auf Windows 8 .. und weiter auf Windows 10.
Kurze Einarbeitung keine große Umstellung. -
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und manche tun sich schon mit kleinsten Veränderungen extrem schwer. Ich denke, dass man es tatsächlich so einfach zusammenfassen kann.
Einstellung der Standard Apps in Windows 7 nicht erforderlich
Doch natürlich, unter Windows 7 definierst Du doch auch welches z.B. Dein E-Mail-Programm oder ein Browser ist und mit welchem Programm z.B. PDF-Dateien geöffnet werden sollten. Das ist das gleiche wie jetzt unter Windows 10.
ich habe das nicht ausprobiert und offiziell geht das nicht mehr.
Das geht noch immer kostenlos und Microsoft wird das auch so schnell nicht ändern. Aber selbst wenn, dann kann man sich Windows 10 sehr günstig kaufen. Das sollte wirklich kein Problem sein.
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Aha
Ich habe das nicht ausprobiert
aber
und offiziell geht das nicht mehr.
Ja wie denn.
OK lassen wir das.
JedochDas geht noch immer kostenlos und Microsoft wird das auch so schnell nicht ändern.
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Hätte ich da etwas zu sagen, würde ich Windows 10 um die Oberflächen XP und Windows 7 erweitern und noch einmal für 2 Monate das kostenlose Upgrade anbieten. Ich bin mir sicher, das sich der Anteil von Windows 7 enrom reduzieren würde. Jeder User wird nach und nach auf die Oberfläche von Windows 10 umstellen, schon aus Neugier oder weil die anderen das auch benutzen, aber das braucht Zeit
Auf jeden Fall eine gute Idee. Unter Windows 95 ging das ja auch. Der alte Programm-Manager aus Windows 3 war mit an Bord und wer das Startmenü nicht wollte, hatte seine vertraute Oberfläche. Hat gar nicht lange gedauert, und alle waren Fan des neuen Startmenüs
Wer was zu meckern hatte, dem konnte man einfach sagen, stelle doch PROGMAN.EXE in den Autostart und Dein Windows sieht fast wie 3.1 aus. Und wenn Dir das Explorerfenster nicht paßt, dann starte eben FILEMAN.EXE. Die beiden Oldies hatten allerdings das Problem, sie konnte nicht mit langen Dateinamen umgehen. Machte aber erst mal nichts, es gab ja noch keine Dateien mit langen Namen
Wenn Microsoft den Werbespruch "Wir haben verstanden" wirklich ernst gemeint hätte, wären alternative Shells bei Windows 10 drin gewesen. Die Ablehnung gegenüber der Kacheloberfläche war ja schon bei W8 nicht zu überhören.Gruß Volkmar
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Die Ablehnung gegenüber der Kacheloberfläche war ja schon bei W8 nicht zu überhören.
Die kann man aber in Windows 10 leicht deaktivieren.
Ich habe es schon einmal irgendwo erwähnt, was mir Mühe macht, ist die graue Farbe. Die ist für meine Augen sehr ermüdend und stört mich deshalb extrem. Das Dark Theme macht es auch nicht wirklich besser.
Aber irgendwie beisst sich die Diskussion hier sowieso in den eigenen Schwanz. Jeder halbwegs vernünftige User, der aktuell noch Windows 7 nutzt, wird spätestens in einem Jahr umsteigen, es sei denn, er will mit einem System ins Netz gehen, das keine Sicherheitsupdates mehr erhält. Ich werde das mit Sicherheit nicht tun und mich deshalb mit Windows 10 arrangieren. Es gibt Schlimmeres, oder?
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Ich selbst hätte ja auch mit W10 keine Probleme. An das Aussehen kann ich mich gewöhnen, auch wenn es nicht mein Wunschbild ist. Nur auf der Kiste, wo es drauf sollte, lief es nicht rund. Die Vorabversionen liefen, und final war dann der Ärger da Da aber meiner mit 7 noch surrt wie eine Nähmaschine, muß eben erst das Ende des Supports kommen, bevor ich was Neues anschaffe Aber Angst, daß ich damit nicht klar komme, habe ich nicht. Ein paar Tage suchen, die Unterschiede erkunden und dann ist alles wie bisher
Gruß Volkmar
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Die Diskussionen werden garantiert wieder losgehen wie bei XP.
Win 7 war das beste, was es je gab. Egal, ich hab doch einen Virenscanner. Ich habe nichts zu verbergen, mich greift keiner an. Das ist Enteignung. Bli Bla Blub.
Liste beliebig verlängerbar.
Zumindest die Kosten sind ja diesmal kein Thema.
Und ich meine, nach 11 Jahren Supportzeitraum kann man echt nicht meckern, wenn MS dann den Stöpsel zieht. Kein Pingiun und kein Apfel dieser Welt bieten einen derart langen Supportzeitraum an. Und das ganze kostenlos, inkl. eines kosten Upgrade auf Win 10 mit weiteren Jahren Support.
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Die Sicherheit kann nie nur am Betriebssystem liegen. Warum habe ich mir in nunmehr bald 10 Jahren mit Windows 7 nie was eingefangen?
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Korrekt.
Viele Leute, die unter 7 Probleme mit Viren/Trojanern haben/hatten, werden diese auch bei 10 haben. Sofern nicht die Ursache angegangen wurde.
Ergänzung: Wobei es ja auch Infektionen gibt, für die nicht das Surfverhalten des Anwenders verantwortlich ist. Bsp. EternalBlue: https://de.wikipedia.org/wiki/EternalBlue
Aber hier ist dann die Aktualität der Windows Version gefragt.
Damit ist der Umstieg auf Windows 10 halt Pflicht wie bei XP=>7. Oder halt als Alternative wie damals auch Linux.
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Hat gar nicht lange gedauert, und alle waren Fan des neuen Startmenüs
Bei mir hats etwas länger gedauert!
Ich konnte mich nämlich erst bei Windows 10 mit dem Startmenü anfreunden. Von 95 - 7 hab ichs gemieden, bei Windows 8/8.1 war ich fast damit versöhnt. Mit Windows 10 kam endlich ein für mich sinnvoll nutzbares Startmenü zustande. -
Was bitte ist an dem Startmenü sinnvoll?
Mit Open Shell wird es sinnvoll! -
Was bitte macht das Startmenü mit OpenShell sinnvoll?
Gibt es da irgendwas, was das W10-Startmenü nicht kann? -
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