Viel mehr hat mein neuer auch nicht.
Und der schnurrt wie ein Kätzchen.
Bin manchmal selbst überrascht.
Mal ein Tool suchen was detaillierte Infos liefert.
Eventuell hier von Günther vorgestellte.
Viel mehr hat mein neuer auch nicht.
Und der schnurrt wie ein Kätzchen.
Bin manchmal selbst überrascht.
Mal ein Tool suchen was detaillierte Infos liefert.
Eventuell hier von Günther vorgestellte.
Da kann man nur hoffen, das Microsoft nicht auf die Idee kommt und Windows 7 über ein Update schlechter zu machen, damit Windows 10 attraktiver wird.
Auch wenn ich es denen zumuten würde.
Aber das würde denen für das eine Jahr Support nichts nutzen.
Gut, dann sind wir jetzt bei den Verschwörungstheorien gelandet.
Microsoft ist ja einiges zuzutrauen.
Aber das nicht.
Mal etwas für Zocker: Unter Windows 10 erhält man in Spielen bis zu 20% mehr Leistung. Optimierter Kernel...und so...
Aber das nicht.
Sehe ich auch so. Wer nicht wechseln will, dem ist auch damit nicht beizukommen, der wird nur total unzufrieden sein.
Gruß Volkmar
Interessant dabei ist, dass Microsoft empfiehlt einen neuen Rechner mit Windows 10 zu kaufen und dies u.a. damit begründet, dass neue Rechner leistungsfähiger seien, als alte Geräte. Das stimmt soweit natürlich, dennoch hat Microsoft ja vor allem in der Zeit als Windows 10 kostenlos angeboten wurde damit geworben, dass ein Wechsel von einem Windows 7-System zu Windows 10 problemlos möglich sei. Daran hat sich natürlich auch nichts geändert, dennoch scheint man damit so ein bisschen den Abverkauf neuer PCs unterstützen zu wollen.
das dürfte wohl damit zusammenhängen, dass sich die verkaufszahlen für neue rechner nicht wesentlich verbessert haben, da halt die meisten, von ihrem bestehenden system, kostenfrei umsteigen durften.
seit der 7'ten generation der intel-prozessoren, ist es auch völlig nebensächlich, das diese alle die nötige leistung für die 10'er version mitbringen. sollte ms allerdings weiterhin sein betriebssystem so zuknallen und vollmüllen, könnte man dann schon probleme mit seinen eigentlichen aufgaben bekommen.
Ich schreibe das hier für Mitlesende!
Wer am PC allgemeine Aufgaben bewältigt und keine reine Windows Software wie MS-Office oder Adobe-Photoshop etc. verwendet kann mit dem Ende von Windows 7 zu Linux wechseln. Empfehlenswert, auch für Einsteiger sind Ubuntu oder Linux Mint. Ich persönlich habe Ubuntu als einziges Betriebssystem und bin sehr zufrieden.
Der Rest ergibt sich dann einfach durch die Arbeit damit.
Wie wahr! Genau so ist es!
Katerchen wirbt mal wieder für Linux!
Katerchen wirbt mal wieder für Linux!
Zu recht! Das ist eine ernstzunehmende Alternative und es ist ja keiner gezwungen bei Windows zu bleiben.
Linux ist aber nichts für Anfänger.
Zu recht
Habe ja da nichts dagegen. Das wird aber dann einigen noch schwerer fallen sich von Windows 7 auf ein Linux-System umzustellen, wenn sie jetzt schon über die einfache Umstellung nach Windows 10 jammern.
Wer am PC allgemeine Aufgaben bewältigt und keine reine Windows Software wie MS-Office oder Adobe-Photoshop etc. verwendet kann mit dem Ende von Windows 7 zu Linux wechseln
genau! Und selbst, wer bisher MS-Office für den Hausgebrauch verwendet hat, wird es unter Linux nicht vermissen.
LibreOffice bietet alles, was man braucht und migiert bestehende einfache MS-Dokumente tadellos. In einigen Fällen muss halt ein bissl angepasst werden (zB. bei etwas komplexeren Dokumenten mit VBA-Makros).
Auch der Austausch von Dokumenten mit Usern mit MS-Office klappt nahezu reibungslos. (Falls es mal nötig ist)
Allgemein gibt es aber meiner Ansicht keine Allround-Aussage, welches OS nun das Ideale ist. Dafür gibt es einfach so viele individuelle Anwendungs- bzw. Nutzungsfelder. Dann kommen die individuellen Vorlieben und Geschmäcker dazu.
Darum ist es wichtig & hilfreich, über die Existens bestehender Alternativen wenigstens informiert zu sein.
Das mit den "Abverkauf neuer PCs" sehe ich auch so - allerdings kann man dadurch bald bei diversen Refurbed-Shops (für Leasinggeräte u.ä.) super Hardware zum Schnäppchenpreis ergattern - was für mich persönlich wiederum gut ist...
Linux ist aber nichts für Anfänger.
Sagt wer? Klar gibt es unter Linux Probleme. Aber wenn das vernünftig eingerichtet ist, läuft das superstabil.
Umgewöhnung erfordert die Softwareinstallation. Das erfolgt über das sogenannte Paketmanagement, im Prinzip ein AppStore.
Dafür bist du von Werbemüll frei, der sich bei Download über Portale wie chip.de schon mal gerne einschleicht, wenn man nicht aufpasst.
Der einzige Nachteil, den ich empfinde: Es gibt halt bestimmte Software wie z. B. Steuerklärungsprogramme nicht für Linux.
Aber wenn das vernünftig eingerichtet ist, läuft das superstabil.
Aber genau das ist die Schwierigkeit für Anfänger. Wobei man jetzt vielleicht definieren müsste, was genau mit "Anfänger" gemeint ist. Ein Anfänger in Sachen Linux, oder ein PC-Anfänger allgemein?
Was ich meine ist genauer. Der nur wenig Ahnung mit einem PC hat.
Der paar Sachen kann, aber wenn es ins System genau geht nur noch Fragezeichen versteht.
Der paar Sachen kann, aber wenn es ins System genau geht nur noch Fragezeichen versteht.
naja, aber diesen Prozess macht doch jeder irgendwie durch - egal mit welchen OS man startet oder Umsteigt.
Da macht auch MS keine Ausnahme.
Man muss ja nicht gleich mit den aller kompliziertesten & nerdigsten Linux anfangen
Wie Kater ja bereits erwähnte: Mint, Ubuntu und noch einige andere Distris bieten einen sehr angenehmen Einstieg in die Linuxwelt.
Eine gewisse Einarbeitungszeit benötigt jedes OS - jedes auf seine Art halt...
Also bei einem aktuellen Ubuntu oder Mint ist eigentlich mit der Standardinstallation schon alles erschlagen. Drucker werden erkannt etc.
Schwierig wird es immer dann, wenn man topaktuelle Hardware hat bzw. allgemein Hardware, für die es keine Treiber gibt oder teilweise selbst kompilieren muss.
Leute, ihr geht immer von euch aus. Da ist so viel anders in Linux, als in den Windows , beispielsweise schon allein die Installation eines Programms, das man vielleicht unbedingt noch haben möchte. Ich würde keinem Otto Normal Linux so einfach in die Hand drücken, stehen doch schon manche User bei Windows 10, wie ein Ochs vor einem neuen Tor.
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