Abt. FSR 11
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Ein Radiowecker zeigt digital Jahr-Monatszahl-Tagesdatum und die Uhrzeit im Format 00:00 an.
Frage: An welchem Tag zu welcher Uhrzeit ist die Summe aller Einzelziffern am größten?
ALGORITHMEN - Teil XXI: Faszinierender Schwachsinn
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29.09.1999 um 19:59 wäre mein Tip
Gruß Volkmar
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@Volkmar: Gemeint war, heuer (sonst käme auch 9999 in Frage). Aber das hatte ich vergessen dazu-zu-schreiben. Datum und Uhrzeit sind jedenfalls korrekt - gut gerätselt!!
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9999 war mir auch klar. Aber solche Uhrenchips haben in der Regel kaum Intelligenz, die Schaltjahre sind da hart codiert. Also habe ich einfach mal die höchstmögliche Jahreszahl in der Nähe genommen. Die ist wahrscheinlich mit üblichen Uhren noch darstellbar
Gruß Volkmar
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Abt. Mathematrick
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Denke dir eine dreistellige Zahl, und schreibe sie zweimal unmittelmar hintereinander.
Ich nehme nun die Mathematrick-Schere, und werde die entstandene sechsstellige Zahl in der Mitte zerschneiden:
- Dividiere die lange Zahl durch 7, dann durch 11 und schließlich durch 13.Heraus kommt die Zahl, die du dir zuerst ausgedacht hast.
Na, stimmts?
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Paßt
Gruß Volkmar
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Uhrenchips haben in der Regel kaum Intelligenz
Der ist Gut.
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Abt. Ternäre (Dreiwertige) Logikfunktionen
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In der von George Boole begründeten zweiwertigen Logik gibt es nur Wahr und Falsch. Was aber, wenn man es einfach noch nicht entscheiden kann, aber soweit weiterarbeiten soll, wie es eben auf Grund der Datennlage bereits möglich ist? Dann benötigt man statt zwei eben drei Werte: Hinzu kommt der Wert "M" (engl. Maybe: Vielleicht, möglicherweise, kann_sein/wäre_erlaubt/weiss_nicht").Eiine Rosettacode-Aufgabe (Link) fordert nun die geeignete Realisierung dieser dreiwertigen Logikfunktionen, die ich im nachfolgenden 3NOT(), 3AND(), 3OR(), 3XOR(), 3Equ() für die Gleichheitsfunktion und 3Imp() für die Implikationsfunktion (Wenn a dann b) genannt habe. Sie liegen nun in XProfan vor, wobei ich den in der Literatur verwendeten Wert "M" oder "?" durch "2" angenähert habe. 0 bleibt weiterhin "false" und 1 weiterhin "true/Wahr). Wert wurde auch auf die Logiknormierung gelegt: ein Funktionswert 0 oder 2 bleibt erhalten, jeder andere Wert wird zu logisch wahr = 1 normiert.
Die Funktionen harren ihrer Anwendung.
GrussCode
Alles anzeigenWindowtitle "Ternäre (Dreiwertige) Logikfunktionen" Cls proc 3val :parameters a% case a%=0:return 0 case a%=2:return 2 return 1 endproc proc 3not :parameters a% case a%=2:return 2 return not(a%) endproc proc 3and :parameters a%,b% if a%=0 return 0 elseif a%=2 case b%=0:return 0 return 2 else return 3val(b%) endif endproc proc 3or :parameters a%,b% if a%=0 return 3val(b%) elseif a%=2 case (b%=0) or (b%=2):return 2 return 1 else return 1 endif endproc proc 3Equ :parameters a%,b% if a%=0 return 3not(b%) elseif a%=2 return 2 else return 3val(b%) endif endproc proc 3xor :parameters a%,b% if a%=0 return 3val(b%) elseif a%=2 return 2 else return 3not(b%) endif endproc proc 3Imp :parameters a%,b% if a%=0:return 1 elseif a%=2 case b%=1:return 1 return 2 else return 3val(b%) endif endproc Test: appendmenubar 100," 0 = false (F), 1 = true (T), ?=2: "+\ "weiss-nicht/möglicherweise/erlaubt/kann_sein/vielleicht (M, Maybe)" declare a%,b% print print " -------------------------------" print " a b not_a and or xor <=> ==>" whileloop 0,4,2:a%=3val(&Loop) whileloop 0,4,2:b%=3val(&Loop) print " -------------------------------" print " |",a%,b%,"|",3Not(a%),"|",3and(a%,b%),"|",3or(a%,b%),"|", print 3xor(a%,b%),"|",3Equ(a%,b%),"|",3Imp(a%,b%),"|" endwhile endwhile print " -------------------------------" beep waitinput End
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Abt. FSR 12: Teuflisch reich
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"Arbeiten lohnt sich nicht. Nichtmal der Teufel könnte mich reich machen!" murmelt der faule Erwin. Da - ein Knall wie Donnerhall. Schwefelgeruch erfüllt den Raum und der Teufel persönlich erscheint im Raum: "Klar kann ich dich reich machen: Jedesmal wen du mit den Fingern schnippst, wird sich das Geld in deiner Hosentasche verdoppeln! Und das ganze kostet dich nur 8 Euro pro Schnipser!". "klingt ja super!" geht Erwin auf den Deal ein und schnippst.
"Tarsächkich, es hat funktioniert! Da sind deine 8 Euro!". Der Teufel streicht die acht Euro ein: "Nur weiter so!"Erwin schnippst noch zweimal, und stellt dann erschrocken fest, dass er Pleite ist. Höllisch lachend und mit den Worten "Das war ein nur kleiner Vorgeschlmack auf das, was dir blühen wird wenn du so weitermachst!" verfügt sich der Teufel zurück in die Hölle. Frage: Wieviel Euro hatte Erwin zu Beginn in seiner Hosentasche? (Nicht raten, begründen!)
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Erwin hat 7 Euro. Schnipst und hat 14. Er zahlt 8 und geht auf den Deal ein, es verbleiben 6.
Einmal schnipsen macht 12 Euro, 8 für den Teufel und es bleiben 4.
Nochmal schnipsen macht 8, die der Teufel bekommt. Es verbleibt eine leere Tasche.Gruß Volkmar
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Schnell und korrekt gelöst, Volkmar!
Daher Zusatzfrage: Angenommen Erwin hätte zu Beginn 91 Euro in der Tasche gehabt: Welchen Preis für das Schnippsen hätte der Teufel angesetzt, wenn er nach dem 3. mal Schnippsen wieder zu Hause sein wollte?
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Da kommt aber die Zahl ins Spiel die es in keinem Hotel geben sollte.
Ich vermute da 12b oder so.
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nee die 13 glaube ich nicht.
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8*13=104.
Das dürfte die gesuchte Zahl sein.
Glauben kann man auch an anderen Zahlen.
69 ist auch eine schöne Zahl.
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104 ist gut
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Könnte es sein, daß Erwin 5 Cent behält? Oder andere Lösung: er macht 1 Cent Schulden? Oder bin ich zu müde? Die Zahlen der Mitbewerber stimmen jedenfalls nicht, denke ich.
Gruß Volkmar
Edit: Ich vergaß meine Zahl(en) 48,53 oder 48,54 (weil ich auf 48,533 kam)
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Hallo Volkmar,
mit Microsoft Excel kann man sich schön verrechnen.
Mal sehen was der p.Specht sagt.
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Ich nehme dazu kein Excel. Der Teufel bekommt X. Vor der Verdoppelung war es 0,5X. Da der Teufel auch da X kassiert hat, waren es also 1,5X u.s.w. muß dann durch alle Schritte 91 raus kommen.
Übrigens 91 - 104 ist weniger als 0 schon beim ersten Schnipsen.
Edit nochmal, das paßt ja doch. Ich hatte da einen falschen Schritt drin. Also doch zu müde.Gruß Volkmar
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Übrigens 91 - 104 ist weniger als 0 schon beim ersten Schnipsen.
Schlafe mal drüber.
-> 182-104 ist >0Erwin hat 7 Euro. Schnipst und hat 14.
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Übrigens 91 - 104 ist weniger als 0 schon beim ersten Schnipsen.
Bin ich jetzt auch auf dem Holzweg, erst verdoppelt sich das Geld, bevor die Gebühr fällig wird.
Lösung Oldi 401. 91 x2 =182.182-104 =78.
2, 78x2=156-104=52
3. 52 mal zwei sind die 104 wieder futsch. -
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