Wenn Microsoft nur alle 2 Jahre ein Update macht meckern dafür andere. Ich bleibe dabei, egal wie es Microsoft macht, es ist falsch. Kommt ein Update mit vielen Neuerungen beschweren sich jene die keine Veränderungen wollen, kommt ein Update mit wenigen Neuerungen beschweren sich jene, die sich mehr erwartet haben. Meiner Meinung nach könnte man sich höchstens darüber streiten welches Lager nun mehr Anhänger hat.
Windows 10: Mai-Upgrade schon jetzt!
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Guepewi -
25. April 2019 um 15:23
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Ich bleibe dabei, egal wie es Microsoft macht, es ist falsch.
Dann werde ich mich besser in abgeänderter Form der Aussage von Günther anschliessen:
Ich äußere mich
in der Regel nicht negativnicht mehr zuWindows 10Microsoft. -
Ich habe mich von einem ungeduldigen/neugierigen, zu einem abwarteten Updater entwickelt. Der Wechsel zu 1809, hat mich doch einige Nerven gekostet.Wie immer, wäre der goldene Mittelweg das beste. Raushauen, wenn die Sache gar ist und funzt und nicht um jeden Preis eine Deadline einhalten.
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Auf dem Produktiv-System ist es auch wirklich besser zu warten bis das Update über das Windows-Update angeboten wird. Man hat ja bei den letzten beiden Funktionsupdates gesehen welche Probleme aufgetreten sind. Und wie ich auch schon zuvor geschrieben habe, gab es bisher ja auch keine neue Funktion die man unbedingt sofort haben müsste.
Erinnert Ihr Euch noch an Windows 7 Ultimate? Damals hatte Microsoft versprochen exklusiv für die Ultimate-Version immer mal wieder neue Inhalte/Funktionen zu liefern. Geliefert haben sie überhaupt nichts. Bei Windows 10 waren die ersten 2-3 Updates noch ganz gut, aber seither halten sich die Neuerungen doch sehr in Grenzen. Allerdings darf man aber halt auch nicht erwarten, dass es alle 6 Monate ein komplett neues Windows gibt.
Dadurch, dass ab der neuen Version 19H1 die kommenden Funktionsupdates nicht mehr automatisch installiert werden, sondern der Anwender das Update aktiv anschubsen muss, hat sich Microsoft de facto deutlich mehr Zeit für die Entwicklung verschafft. Jene Anwender die das neue Update dann gleich einspielen, fungieren dann noch intensiver als Beta-Tester. Bevor dann schließlich die große Masse die neue Version nutzt, können sie die Fehler korrigieren. Das heißt aber eben auch, dass es künftig noch ratsamer sein wird mit dem großen Update zu warten.
Tatsächlich glaube ich aber auch, dass Microsoft auf Dauer keine zwei Funktionsupdates im Jahr liefern wird. Würde mich aber auch nicht wundern, wenn dass nach außen hin nicht weiter kommuniziert wird. Offiziell gibt es dann weiterhin zwei Updates im Jahr, wovon dann eines neue Funktionen liefert und das zweite eher der Stabilisation dient. Aber vielleicht gibt es irgendwann dann doch ein Windows 11 oder Microsoft drückt uns ein drittes Funktionsupdate aufs Auge.
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Ist das zu viel verlangt?
Nein, und wäre auch der richtige Weg!
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Da ich eigentlich nur "Anwender" mir aber regelmäßig die neuesten Updates automatisch aufspielen lasse frage ich mich schon was bringt das ? Ich hatte bisher keine Probleme aber ich weiß auch nicht was anders ist an den neueren Versionen.
Auf meine PC ist zur Zeit WIN10 Home 1809 -
Ich hatte bisher keine Probleme aber ich weiß auch nicht was anders ist an den neueren Versionen.
Ich bin immer sehr an der neuen Version interessiert. Sobald das "Media Creation Tool" zur Verfügung steht, mache ich das Upgrade. Ich freue mich einfach über kleine Verbesserungen. Ja, so sieht das halt jeder anders. So wie im richtigen leben.
LG, Tobbi
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Ich sage es immer wieder: Alle zwei Jahre ein Update, reicht vollkommen und bietet genug Spielraum für Neuerungen.
Das würde ich auch begrüßen und das ist auch schon lange meine Rede: Feedback-Hub: Anzahl der Funktionsupdates verringern - Qualität erhöhen!
Ich hatte bisher keine Probleme aber ich weiß auch nicht was anders ist an den neueren Versionen.
Ja, und das ist dann auch wieder so ein Punkt. Während vielen Anwendern die Neuerungen kaum auffallen, habe andere die Befürchtung Microsoft würde jedes halbe Jahr ein komplett neues Windows ausliefern und man müsse sich wieder vollständig neu einlernen.
Nein, und wäre auch der richtige Weg!
Für Dich, Adell, Esther und auch für mich wäre es schöner, wenn Microsoft nur noch alle 2 Jahre ein Update ausliefert. (Wir hatten dazu ja auch mal eine kleine Umfrage gestartet. Die Dienstagsumfrage: Wie viele Funktionsupdates für Windows 10 sollte es im Jahr geben?) Viele Anwender möchten aber, dass es genau so bleibt wie es jetzt ist und andere wünschen sich tatsächlich einen noch kürzeren Intervall mit mindestens einem dritten großen Update im Jahr. Für mich gibt es da einfach keinen "richtigen" Weg. Egal wie man es macht, man hinterlässt am Ende immer Anwender die unzufrieden mit der neuen/alten Lösung sind.
Jedem recht getan ist eine Kunst, die niemand kann.
Ich freue mich einfach über kleine Verbesserungen. Ja, so sieht das halt jeder anders. So wie im richtigen leben.
Genau, so wie im richtigen Leben. Zum Glück sieht das jeder ein bisschen anders und daher ist das für mich auch ein Thema für das es keine alllgemeingültige Musterlösung geben kann.
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Auch ich war mal "experimentierfreudiger" . Microsoft's "Schnitzer" bei den letzten beiden Funktions-Updates haben mich jedoch abgeschreckt; so dass ich jetzt vorsichtiger geworden bin. Denn ich habe nur den einen Desktop-PC zur Verfügung. Dank UEFI kann ich jetzt wenigstens bei Bedarf einfach Ubuntu 18.04 starten, weil ich dieses nicht auf der gleichen Platte wie Windows habe....
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Für Dich, Adell, Esther und auch für mich wäre es schöner, wenn Microsoft nur noch alle 2 Jahre ein Update ausliefert. (Wir hatten dazu ja auch mal eine kleine Umfrage gestartet. Die Dienstagsumfrage: Wie viele Funktionsupdates für Windows 10 sollte es im Jahr geben?) Viele Anwender möchten aber, dass es genau so bleibt wie es jetzt ist und andere wünschen sich tatsächlich einen noch kürzeren Intervall mit mindestens einem dritten großen Update im Jahr. Für mich gibt es da einfach keinen "richtigen" Weg. Egal wie man es macht, man hinterlässt am Ende immer Anwender die unzufrieden mit der neuen/alten Lösung sind.
Muss ich total widersprechen. Man muss schon zwischen einem persönlichem Aspekt und einem technischen unterscheiden. Technisch wäre es weitaus sinnvoller, wenn Updates, Neuerungen, Tests ausführlicher getestet werden. So hat man wesentlich mehr Spielraum, um Probleme jeglicher Art anzugehen. Ich habe hier noch keinen PPF'ler gesehen, der gesagt hat: "Alle zwei Jahre nur, weil sonst blöd." Hier wurden immer Gründe/Argumente genannt, warum das so sein sollte. Und das kommt von Leuten, bis auf Esther mal abgesehen, die sonst ganz zufrieden mit Windows sind und nie wirklich Probleme hatten. Alles wurde hier schon oft zusammengetragen: https://www.reddit.com/r/Windows10/ Microsoft moderiert das Thema und hat daher auch schon die Dinge zur Kenntnis genommen.
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Und das kommt von Leuten, bis auf Esther mal abgesehen, die sonst ganz zufrieden mit Windows sind und nie wirklich Probleme hatten.
Wie jetzt? Wenn ich mit Windows nicht auch mehr oder weniger zufrieden wäre, wie käme ich dann dazu zu sagen, dass ein Wechsel zu einem anderen Betriebssystem für mich nicht in Frage kommt. Das habe ich schon mehrmals betont und es gilt immer noch.
Probleme habe ich wenige bis keine, das heisst aber trotzdem nicht, dass mir alles gefallen muss.
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Wie jetzt?
Das war halt darauf bezogen, dass, soweit ich weiß, du noch nicht aktiv Windows 10 nutzt, oder habe ich was verpasst?
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oder habe ich was verpasst?
Definitiv. Auf zwei Laptops schon seit mehreren Jahren. Habe ich kürzlich in einem anderen Thread so geschrieben, und es stimmt immer noch. Windows 7 ist nur noch auf dem PC.
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Definitiv. Auf zwei Laptops schon seit mehreren Jahren. Habe ich kürzlich in einem anderen Thread so geschrieben, und es stimmt immer noch. Windows 7 ist nur noch auf dem PC.
Hoppla.
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Ja, ja, ich bin ein bisschen nostalgisch, aber nicht von gestern.
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Muss ich total widersprechen.
Du widersprichst aber gar nicht, sondern formulierst es am Ende nur um. Das Ergebnis ist das gleiche. Aber ich bitte um Verständnis, wenn ich mich jetzt wirklich nicht zum x-mal zum gleichen Inhalt äußern möchte. Das haben wir alles schon so oft diskutiert und das Für und Wider der Updatezyklen durchgekaut. Am Ende sind wir da eh nahezu der gleichen Meinung. Bist auf ein paar Details halt...
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So, nun hab ich "neugierige Laborratte" nun doch die 1903 als "Implace-Upgrade" über die 1809 gebügelt.
Da ich kein Insider sein wollte, habe ich mittels UUP dump downloader 1.3.0 die ISO erstellt. Damit kann man Windows 10 ISO´s in allen oder einzelnen Versionen erstellen. Ich habe damit eine reine ISO nur mit Windows 10 Home 64 bit nur in Deutsch erstellt. Das klappte auch soweit. Auf einen USB-Stick mit Rufus gebracht, startete das SETUP auch erst sauber, wollte aber wegen Problemen mit der Laufwerkszuordnung nicht weiter machen und wies mich daraufhin, dass Problem mittels späteren Update behoben wird.... Pfff, mein Stich ist wohl zu alt und erfüllt bestimmte Normen nicht mehr (U3 für erweiterte Bootfähigkeit).
Da kein anderer moderner rumlag, habe ich die ISO auf eine DVD gebrannt. Da Windows ja dann mehrmals Neustarts durchführt, habe ich im GRUB (Bootmanager von Ubuntu/Linux) Windows an erste Stelle gesetzt. SETUP von der DVD gestartet und es lief alles prima durch!
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Und? Alles neu macht der Mai?
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Hallo Jochen, dann sind wir ja schon zwei!
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Me too!
Bis jetzt scheint das mal ein Update ohne Probleme zu sein.
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