Ein Smartphone gehört nach max. 2 Jahren in die Wertstoff-Tonne.
Warum, wenn es noch gut funktioniert und keine Probleme macht?
Wir sollten mal auch hier ein wenig umdenken!
Gruß
Bosco
Ein Smartphone gehört nach max. 2 Jahren in die Wertstoff-Tonne.
Warum, wenn es noch gut funktioniert und keine Probleme macht?
Wir sollten mal auch hier ein wenig umdenken!
Gruß
Bosco
Was hat jetzt das Smartphon mit Bios zu tun. Will da einer nur damit angeben was er sich leisten kann. Ich nicht
Bleibt bitte beim Thema. Danke.
Klar, aber manchmal ist doch auch Mal eine Zwischenbemerkung erlaubt?
Gruß
Bosco
Bios Update beim PC ist doch wie Pony reiten.
Nein, das ist es sicher nicht. Auch wenn das heute viel einfacher geht als noch vor einigen Jahren. Wenn das Update scheitert, hat man ganz schnell große Probleme und muss sich dann zu helfen wissen. (z.B. CMOS-Clear). Das ist eben nicht wie ein normales Programmupdate welches man im Fehlerfall einfach wiederholen kann oder gegebenenfalls das Programm deinstalliert und wieder neu installiert. Zu denken nur weil man selbst eine Fähigkeit hat müssten das alle andere ja auch können, ist ein fataler Trugschluss.
Wohl war. Aber gegen Smartphone Umrüstung ist das geradezu leicht. Generell sollte man die Firmware wohl nur wechseln, wenn es sein muss. Also Prozessor wird nicht erkannt, falsches RAM-Timing etc.
Generell sollte man die Firmware wohl nur wechseln, wenn es sein muss.
Nein, warum auch, wenn alles läuft! Wenn ich vielleicht mal danach gefragt werde, dann schon!
Ich hätte zuviel Angst, dass gerade hier etwas schieflaufen könnte...
Heute mal wieder das UEFI geflasht. Diese mal ne Überraschung: Das im UEFI integrierte Flash-Tool meldet bei mehreren Anläufen jedes Mal "Fehlerhafte Netzwerkverbindung", obwohl Internet per LAN einwandfrei ging.
Ich also auf der "Mutterbrett-Hersteller"-Homepage mich gründlichst umgeguckt. Mein Mutterbrett hat einen revisionierten Nachfolger bekommen: ASUS Pime Z370-A (mein Brett) versus ASUS Pime Z370-A II (neu) ...
Für mein Brett gab es einen Revisionssprung von 2201 auf 2401. Ich vermutete, dass bei 2201 die neuen "Serverpfade" für 2401 nicht enthalten waren, sondern geändert wurden. Also 2401 manuell heruntergeladen, auf der Festplatte entpackt. Dann wieder ins UEFI, integriertes Flach-Tool aufgerufen und konnte den Pfad zu der entpackten "Aktualisierungs-Datei" auf der Festplatte auswählen und den Prozess starten. Mit dem neu gestarteten UEFI-BIOS klappt auch der Zugriff auf die Serverpfade mit dem Flash-Tool wieder ...
Fazit: Man lernt nie aus!
Ich bin darüber überrascht das doch etwas mehr als 50% Updates durchgeführt haben. Hätte mit weniger gerechnet, etwa 30-40%.
Hallo Kater,
manche Hersteller haben Tools, die zeigen die Updates einfach an.
Da klickt man halt auf "Ja" und hat dann das neue Update auf dem Rechner.
Heute sollte das kein Problem sein.
Tschau
Hab inzwischen auch rausgefunden, dass es für mein Board tatsächlich so ein Tool zwecks BIOS-Update gibt und man nicht zwingend mit USB-Sticks rumhantieren muss.
Wobei ja nicht sicher ist ob das Update herunter geladen und Händisch installiert wurde oder eben durch den Computer darauf hingewiesen wurde und es dann quasi nach klick auf Ja automatisch erfolgte.
Selbst durchgeführt kann man aber wohl beides nennen.
manche Hersteller haben Tools, die zeigen die Updates einfach an.
Was aber voraussetzt, man hat ein stabiles Windows. Bei einem Windows das zu Systemabstürzen, BlueScreens usw. neigt, würde ich eher abraten das Update auf diesen Weg einzuspielen.
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