Eine Software wertet die Daten der Kameras in Tesla-Autos in Echtzeit aus. Sie erkennt Nummernschilder und sogar Gesichter von Fahrern und Passanten.
Open-Source-Projekt: Teslas zu rollenden Überwachungsstationen machen
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Die DDR könnte neidisch werden.
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Es ist ja freiwillig, einen Tesla zu fahren. Sein Leben in der DDR zu verbringen, war es oftmals nicht.
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Falsch gedacht, Esther. Ich werde ja bespitzelt, wenn mein Nachbar einen so aufgerüsteten Tesla fährt. Ist also auch hier wieder nicht meine Entscheidung, ob ich bespitzelt werde.
Gruß Volkmar
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Ich gebe ja zu, dass ich den Artikel nur überflogen habe. Und zwar deshalb, weil ich lieber ein Auto als einen Tesla fahre. Vier Räder, mit denen man nicht mal 700 bis 800 Kilometer am Stück ohne "Fütterung" fahren kann, sind keine Autos, sondern bei den heutzutage noch eingeschränkten Möglichkeiten, sie aufzuladen, eine Zumutung. Vielleicht ist es in Deutschland anders, aber hierzulande ist das immer noch ein Vabanquespiel.
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Ich weiß jetzt nicht, wie die Ladesituation konkret aussieht. Aber hier im Einkaufszentrum nebenan gibt es auf dem Parkplatz des daneben liegenden Baumarktes zwei Ladesäulen. Und das ist ja nicht mal ausgeschildert, also nur ein "Geheimtip". An den Tankstellen, wo ich immer ran fahre, habe ich sowas noch nicht gesehen. Reicht sicher auch nur aus, weil es nicht sehr viele Elektroautos hier gibt. Und so eine Situation in Orten, wie ich mich nicht auskenne?
Gruß Volkmar
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Mit den Ladestationen sieht es in Deutschland sehr mau aus.
Im Radio habe ich letzte Woche gehört, das große Immobilienfirmen gefragt wurden, ob die Ladestationen aufbauen wollen würden.
Die Antwort war, dass die das in den nächsten Jahren nicht geplant haben.Die E-Autos werden kein Erfolg, solange es noch den Benziner gibt. Fragt sich wie lange noch, bis da auch dasselbe Schicksal droht.
Dass wir dann doch alle gezwungen sind diese E-Autos zu fahren. -
Folgende Situation, erlebt von einem Kollegen: Tesla in der Nähe von Heidelberg vollständig aufgeladen. Fahrt nach Hause in die Schweiz knapp 330 Kilometer, also unter normalen Umständen kein Problem. Dann Stau und Umleitungen wegen eines schweren Unfalls auf der A5 in Deutschland. 20 Kilometer vor seinem Zuhause hat er den Tesla auf dem Parkplatz einer Autobahnraststätte ohne Auflademöglichkeit stehen lassen, weil die Kiste im vorgerechnet hat, dass er es nicht mehr bis nach Hause schaffen wird. Seine Frau hat ihn dann abgeholt. Das macht doch richtig Appetit auf so teure fahrbahre Untersätze.
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Das Ganze ist wohl noch nicht wirklich eine Alternative zu Benzin und Diesel. Es fehlt die Infrastruktur und dann muß man auch sehen, daß es länger dauert, die Batterie voll zu laden als mal ein paar Liter Flüssigkeit nachzufüllen. Obwohl ich nicht viel fahre und auch selten lange Strecken wäre mir das so nichts.
Gruß Volkmar
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Das wäre eine Lösung des Problems gewesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Better_Place
Scheiterte aber.
Was man auch häufig sieht: Da gibt es ne Ladesäule. Und auf dem Platz davor steht ein Benziner, damit man nicht 5 Meter zuviel gehen muss.
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Für mich wäre aktuell die einzige Alternative ein Hybrid, ein reines Elektroauto ist jedoch überhaupt kein Thema. Aber mein Dieselchen wird mich - Unfall mal ausgeschlossen - noch viele Jahre schön bebrummen.
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Das Ganze ist wohl noch nicht wirklich eine Alternative zu Benzin und Diesel
Die sind überhaupt keine gute Alternative zum Diesel und Benzin.
Ich habe eine Doku gesehen, wie die Batterien hergestellt werden.
Da werden kleine Bauern, die es eh schon schwer haben, vertrieben und das Grundwasser wird bei der Produktion verseuchst.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Nunja, den Umweltaspekt habe ich nicht berücksichtigt. Aber Aluminium für Motorblöcke gibt es auch nicht wirklich im Baumarkt. Wenn man sich ansieht, wie Aluminium gewonnen wird, mag man das Silberpapier um die Schokolade gar nicht mehr.
Gruß Volkmar
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Die "so tolle" Öko-Bilanz wird meiner Meinung nach von Grünen &. Co.
völlig schön geredet. Alleine die Förderung der Rohstoffe für
Hightech-Batterien hat´s in sich! Beispiel Förderung von "Seltene
Erden". Das ist eine Gruppe von Metallen,, die wie der Name schon sagt,
sehr selten vorkommen und förderwürdigen Mengen hauptsächlich im China
abgebaut werden:Denn vor allem die in den Batterien verbauten Hightech-Stoffe werden oft
in Ländern abgebaut, die es mit dem Umweltschutz nicht so genau nehmen.
Neodym zum Beispiel, ein Seltenerdmetall, das Magneten noch
magnetischer macht. Diese Eigenschaft macht den Rohstoff für die
Hersteller von Elektroautos unentbehrlich. Gefördert wird Neodym in
China, wie etwa 90 Prozent aller Seltenen Erden. Abbau und Aufbereitung
gelten als sehr umweltschädlich, weil radioaktive Abfallprodukte
entstehen. Zwar hat die Zentralregierung Gesetze erlassen, um die Umwelt
zu schützen - nur nutzen die nichts, wenn Korruption und illegaler
Abbau allgegenwärtig sind.Nicht nur das Innenleben der Elektroautos schadet der Umwelt. Auch die
Leichtbau-Karosserien sind in der Nutzung umweltfreundlich, in der
Herstellung aber ein Problem. Denn meistens bestehen sie aus Aluminium.
Die Gewinnung des Leichtmetalls aus dem Erz Bauxit ist extrem
energieintensiv. Zurück bleibt mit Schwermetallen und Natronlauge
versetzter Rotschlamm. Mit der richtigen Deponierung und Aufbereitung
eigentlich kein Problem. Aber ein Großteil der Bauxitreserven befindet
sich in tropischen Regenwäldern. Durch den starken Regen werden dort
häufig Deponien überschwemmt - was Gewässer und Böden vergiftet. Zudem
wird Bauxit über Tage abgebaut. Deshalb muss oft in großem Maßstab
Regenwald abgeholzt werden. Konventionelle Autos haben die gleichen
Umweltprobleme, wenn in ihnen Aluminium verbaut ist.Und die Diskussion um E-Fahrzeuge Anfang des 21. Jahrhunderts ist
eine Wiederholung der Debatte Ende des 19. Jahrhunderts... -
Hallo,
Das ist eine Gruppe von Metallen,, die wie der Name schon sagt,
sehr selten vorkommenEinspruch, die "Seltenen Erden" gibt es in rauhen Mengen auf der Erde. Ob sich der Abbau lohnt ist eine andere Frage. China sortiert diese "Seltenen Erden" aus seinen Abraumhalden heraus, andere machen das halt nicht.
Zu dem ganzen ÖKO-Gerede sage ich mal nix.
Da gibt es zuviele Experten die sich die Taschen füllen wollen.
Bei der ganzen Klimadebatte geht es doch nur darum, man sollte den Kohlenstoff in/unter der Erde lassen und das CO² Problem wäre gelöst.
Was ökologisch sinnvoll ist hat normal mit dem Klima nichts am Hut.
Wer so krude Ideen hat, den Kohlenstoff aus der Erde zu holen und dann mit einer Steuer zu belegen ...Tschau
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Jahrelang, hat man die Autolobbyisten gewähren lassen, nun soll alles mit halbgaren Mitteln vom Zaun gebrochen werden
Zurück zum Thema, mir gefällt es überhaupt nicht, dass man auf Schritt und Tritt, gefilmt und beobachtet wird. Ich will gar nicht so genau wissen, was alles über mich gewusst wird
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Diese Art der nahezu "totalen" Überwachung mag ich auch nicht. Allerdings tragen wir durch die Nutzung von dauernd eingeschaltetem Smartphone und Tablet ganz erheblich dazu bei - ob unbewusst oder bewusst. Das ist in diesem Fall der Preis für Bequemlichkeit und nahezu Dauererreichbarkeit...
Da ich mit akustisch fremden Menschen und in lauten Umgebungen nicht gern telefoniere, nehme ich meine einzige "Wanze" - ein Tablet - unterwegs nur selten mit. Auf meinen doch seltenen Reisen schon. Google erfuhr, in welchem Hotel in der Lüneburger Heide und in welcher Jugendherberge in der Sächsischen Schweiz ich gastierte und bat um Bewertungen...! Klar hätte ich das in den Einstellungen schon vorher abstellen können.
Da ich selbst Opfer eines Raubüberfalls war, bin ich persönlich für eine Überwachung des öffentlichen Raums, insbesondere an kriminalitätsbelasteten Orten. Auch mit der Video-Überwachung in Bus, Straßenbahn, U- und S-Bahn habe ich kein Problem damit. Es laufen einfach zuviel Irre durch die Gegend dank der "Kuschel-Justiz"....
Tja, auch diese Medaille hat ihre zwei Seiten.
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Die DDR könnte neidisch werden.
Wenn es sie noch geben würde.
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