Rechne mal die Zeit zusammen für die bisherigen Versuche und die noch folgenden ...
Die Neuinstallation ist zielführender.
Aber versuche dein Glück, viel Erfolg wünsche ich dir auf jeden Fall.
Rechne mal die Zeit zusammen für die bisherigen Versuche und die noch folgenden ...
Die Neuinstallation ist zielführender.
Aber versuche dein Glück, viel Erfolg wünsche ich dir auf jeden Fall.
Ein WIN 10 Updater überprüft doch ob der PC geeignet ist es zu installieren.
Und was nutzt es, wenn das Update nicht klappt, weil die Basis hinüber ist?
Das mit dem Inplace Upgrade erst von 7, dann nochmals der Schritt auf 10 könnte klappen.
Mein Favorit wäre trotzdem die Neuinstallation.
Wenn mir der Update sagt das es funktioniert würde ich auch nicht aufgeben. Anders ist es wenn mir gesagt wird es geht nicht. Was kostet schon die Zeit die ich verbrauche damit. Alles andere muss ich bezahlen.
Glaube mir, du wirst irgendwann aufgeben.
Der Aufwand für die Fehlersuche (zumeist eh erfolglos) steht in keinem Verhältnis zur Datensicherung, Neuinstallation.
Außerdem was gibt es bei einer Neuinstallation zu bezahlen? Windows 10 geht mit der Lizenz-Nr. von Windows 7. Oder man installiert, wenn das nicht geht, erst Windows 7 neu ohne irgendeine Aktualisierung. Und das dann direkt auf Windows 10 hochziehen.
Datenträgerabbilder kann man kostenlos runterladen und auf einen USB-Stick kopieren.
Also ich schreib jetzt mal, wie ich das machen würde.
Ich würde in ein gutes örtliches PC Geschäft gehen, sagen was ich will und was ich ggf. für Hersteller bevorzuge. Dann sollen die ein Angebot machen, das würde ich hier reinstellen und fragen, was sich verbessern lässt. Damit dann zurück ins Geschäft und bauen lassen.
Bei einem Fertig-PC muss man immer Kompromisse eingehen und wenn man ihn selbst baut, kann schnell ein Fehler das Endprodukt negativ beeinflussen. Außerdem ist immer ein Ansprechpartner vor Ort. Bei Problemen muss das Gerät also nicht eingeschickt werden.
Ein PC Geschäft lässt sich durch Empfehlung aus dem Internet und Privat sicherlich finden.
Selbst bzw. vom Händler zusammengebaute Geräte haben dazu den Vorteil, aus Standardkomponenten zu bestehen. Wenn was kaputt geht, kann man das einfach tauschen.
Laptops und All in One Geräte kann man fast nur noch durch ein Neugerät reparieren.
Also, jetzt habs auch ich eingesehen .....
Mein 4. ( und letzter ) Versuch ist ebenfalls in die Hose gegangen.
Meine Hoffnungen beruhten auf der Tatsache, dass ich beim Installationsvorgang den Hinweis bekommen hatte, dass
'Microsoft Security Essentials' einem upgrade in Wegen sei.
Habs dann auch deinstalliert, aber es hat ( nach mehr als 4 Stunden ) trotzdem nicht funktioniert.
Jetzt ist mein nächster Schritt der zu einem örtlichen Händler, dann sehe ich weiter.
Danke und Grüße in die Runde
Attica
Ich würde in ein gutes örtliches PC Geschäft gehen, sagen was ich will und was ich ggf. für Hersteller bevorzuge.
Genauso habe ich das vor 1 1/2 Jahren gemacht und heraus kam eine feine Kiste ganz nach meinen Wünschen, nachdem meine bisherigen Kisten von der Stange waren.
Also, jetzt habs auch ich eingesehen .....
Mein 4. ( und letzter ) Versuch ist ebenfalls in die Hose gegangen.
Wie bereits mehrfach gesagt: Du müsstest am besten Windows 10 komplett neu installieren.
Noch besser: Lerne Linux kennen. Du willst da ja eh ein neues Gerät kaufen, dann kannst du auf die alte Kiste Linux packen.
wollte mich, nachdem mein Win 10 - Problem jetzt gelöst ist, abschließend nochmal melden.
Vielleicht interessierts ja jemand
Nach 4 vergeblichen Upgrade-Versuchen ( von Win 7 auf Win 10 ) habe ich meine Kiste zu einer 'Computerwerkstatt' hier in
meiner Nähe gebracht. War eine gute Empfehlung von Freunden.
Dort wurde die gleiche Erfahrung gemacht, dass Win 10 mit der Vers. 1903 nicht funktioniert hat.
Dann hat man die vorherige Version ( 1803 ? ) drauf gemacht und siehe da, alles pallettie. Jetzt läuft mein
guter alter Rechner mit Win 10, womit die Überlegung eines Neukaufs erst mal vom Tisch ist.
Hat mich halt € 75 gekostet, aber damit kann ich gut leben.
Grüße,
Attica
das ist wohl eher nur eine temporäre Lösung. Am 12.11.2019 läuft der Support für 1803 aus und es erfolgt ein "Zwangs-Update" auf eine aktuellere Version.
Kannst Du hier nachlesen: Informationsblatt zum Lebenszyklus von Windows
Dann hat man die vorherige Version ( 1803 ? ) drauf gemacht
Ich hoffe für Dich, dass es die Version 1809 ist, denn der Support für 1803 läuft am 12. November 2019 aus. Dann hättest Du evtl. wieder ein Problem. Gib mal unten links bei der Lupe winver ein uns bestätige mit Enter. Dann wird Dir die aktuell installierte Version angezeigt.
Edit: Jochen, doppelt gemoppelt.
Esther, ist das nicht so das wenn die Update ausgeschaltet sind das man mit der Version die am Pc installiert ist noch lange arbeiten kann ? Ich bin kein Spezialist aber ich denke mir das so.
Wenn Du mit "ausgeschaltet" meinst, dass die Funktionsupdates hinausgeschoben werden, erfolgt nach Ablauf des Supports für die installierte Version automatisch das Update auf die aktuellste Version.
Hab gerade ein wenig nachgeschaut. Ein Update kann man leider nur bis 35 Tage aussetzten. Das war mir neu. Das heißt aber dann das ich so einen Rechner bei dem kein Update mehr funktioniert vergessen kann. Ist das so ?
Lies Dich mal durch diesen Thread: Windows 10: Update für Nachzügler
Dort findest Du eine Menge Informationen.
Ich sehe das so: Jetzt hat Attica, 75€ für ca. 3 Monate ausgegeben und dann ist E N D E .
womit die Überlegung eines Neukaufs erst mal vom Tisch ist.
oder auch wieder auf'n Tisch! Hoffentlich werden die 75€ dann beim Neukauf angerechnet.
Ich finde das als Enteignung was da Microsoft mit einem PC macht. Es kann mir doch eigentlich keiner Vorschreiben was ich mit einem alten PC mache. Oder weiß jemand was ich dann sonst damit machen soll?
Dann wäre ja die einzige Möglichkeit damit nicht mehr ins Internet zu gehen, oder ?
Oder weiß jemand was ich dann sonst damit machen soll?
Tja, irgendwann ist Schluß mit lustig. Das habe ich vor 1 !/2 Jahren wieder mal selber erfahren müssen und "wirklich alles neu" kaufen müssen....
Alten Rechnern kann man durchaus mit Linux ein neues Leben spendieren. Je nach Alter und Hardware darf man jedoch nicht so hohe Ansprüche an den zu wählenden Desktop stellen.
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