Es wird halt solange alles verboten, bis das Leben wieder Spaß machen.
Da sollte man ein eigenes Ministerium raus machen.
Es wird halt solange alles verboten, bis das Leben wieder Spaß machen.
Da sollte man ein eigenes Ministerium raus machen.
Die ganzen "Radfahrer" die die Straßen dann für sich haben wollen.
Obwohl es Radfahrwege gibt, nicht überall, aber es gibt sie.
Dann fahren sie lieber trotzdem auf den Gehwegen.
Aber jammern über die Autofahrer.
Es kommt auch drauf an, wie viel man mit einem Auto fährt. Ob man die Umwelt weniger mit Abgasen belastet, weil man vielleicht nur 8.000 km im Jahr fährt oder ob man mehr als 40.000 schafft.
Gut, ein SUV ist schon ein größeres Auto und hat oft auch etwas mehr PS, aber ich verdamme sie deswegen nicht.
Ich selber fahre einen Golf, aber sollte ich mir mal einen neuen Wagen zulegen, würde ich gerne auch ein SUV kaufen.
Hab vor ein paar Tagen gelesen, dass der neue E-Taycan von Porsche 760 PS hat. Das, finde ich, muss für einen Straßenwagen nicht sein. Für den "Hausgebrauch" denke ich, müssen mehr als 200 nicht sein. 200 PS müssten doch völlig ausreichend sein, wenn vielleicht immer wieder mal ein beladener Autoanhänger oder ein Wohnwagen gezogen werden müssen, und das Auto dabei zusätzlich mit vier Personen besetzt ist.
In einem Fernsehbericht hatte sich so vor zwei Tagen ein Unfallexperte zur Gefährlichkeit von SUVs geäußert. Dabei kam in etwa heraus, dass die Gefahren und eventuellen Unfallfolgen für Personen zwischen SUVs und "normalen" PKW sich ziemlich die Waage halten. Die sind zwar leicht unterschiedlich, aber SUVs wären nicht viel gefährlicher als die anderen. Es kommt halt auf die Art der Unfälle an und ob sie kleine Kinder oder große Erwachsenen betreffen, die vielleicht von einem Auto erfasst werden.
Wenn SUVs aus den Städten raus müssten, müsste das Kleintransporter, LKW und Busse aber auch. Die sind ebenfalls ständig unterwegs und sind sogar noch deutlich größer und schwerer. Und was ist mit Sportwagen? Müssten solche gefährlichen Raser dann nicht auch aus den Städten und von den Landstraßen runter? Die werden doch auch nur wegen des Aussehens und der Power gekauft...
Und was ist mit Sportwagen? Müssten solche gefährlichen Raser
Sportwagen sind nicht gefährlicher als Autos mit den von Dir genannten 200 PS. Und nicht jeder, der einen Sportwagen fährt, ist ein Raser. Wer charakter- und verantwortungslos ein Auto lenkt, tut das mit mehr oder weniger PS.
Ich bin vermutlich hier allein auf weiter Flur, aber mir macht Autofahren Spass. Wenn ich auf einer leeren Autobahn (die Autobahn zwischen meinem Wohnort und Bern ist ausserhalb der Rush Hour sehr oft praktisch leer) 160 fahren würde - was ich leider nicht darf, da mein Führerschein weg ist, wenn ich geblitzt werde - dann bin ich kein Raser. Wenn ich das aber im dichten Verkehr versuche und dabei drängle und dem Vordermann in den Kofferraum krieche, dann darf man mich zurecht Raser nennen und mich aus dem Verkehr ziehen. Ich habe was gegen den Begriff Raser, solange nicht differenziert auf die Situation eingegangen wird.
Also ich halte SUVs für unnötig und würde mich auch nie einen kaufen. Weniger wegen der höheren Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer, sondern wegen der schlechten Umweltbilanz.
Ähh... wieviel verbraucht Dein Wagen denn?
Unser SUV 6,9 l / 100 - wenn wir ihn ordentlich treten..
Die angegebenen 5,9/100 hatte meine Frau mal testweise geschafft (allerdings mit unrealistischen Kompromissen, max 100 auf der Autobahn ohne Überholen etc..)
Rabe
Ich bin vermutlich hier allein auf weiter Flur, aber mir macht Autofahren Spass.
Nein, ich schließe mich da an. Autofahren ist etwas schönes, genau wie Motorrad fahren, falls du das auch schon einmal getan hast.
Wenn ich auf einer leeren Autobahn (die Autobahn zwischen meinem Wohnort und Bern ist ausserhalb der Rush Hour sehr oft praktisch leer) 160 fahren würde - was ich leider nicht darf, da mein Führerschein weg ist, wenn ich geblitzt werde - dann bin ich kein Raser. Wenn ich das aber im dichten Verkehr versuche und dabei drängle und dem Vordermann in den Kofferraum krieche, dann darf man mich zurecht Raser nennen und mich aus dem Verkehr ziehen. Ich habe was gegen den Begriff Raser, solange nicht differenziert auf die Situation eingegangen wird.
Ist eben wie du sagtest. Das Problem ist aber, dass ein einziger "Raudi" reicht, um das Leben vieler Menschen zu gefährden. Die Strafen für zu schnelles fahren, besonders in Innenstädten,Schulgegenden und Wohngebieten, sollten viel viel höher sein. Hier bei uns in der Innenstadt sind sie damals auch mit 60Km/h durchgefahren, was viel zu schnell ist. Da müssen einfach mehr Kontrollen stattfinden und höhere Strafen auf die Leute zukommen, dann würden einige ganz schnell umdenken.
genau wie Motorrad fahren, falls du das auch schon einmal getan hast.
Selbst gefahren bin ich nie, aber früher sehr oft mitgefahren. Wie ich die Schräglage in den Kurven geliebt habe.
Nicht falsch verstehen, ich fahre ebenfalls gerne Auto und dabei auch gerne mal zügig.
Autobahn zwar nur selten, aber wenn, dann mit 140-160 km/h als Mittelwert und wenn mal sehr frei ist, auch kurzzeitig 180 um auch mal einen Moment "Spaß" zu haben.
Jeder sollte das Auto fahren dürfen, das ihm/ihr gefällt. Ob Kleinwagen, Limousine, SUV, Sportwagen oder sonstwas. Mich ärgern nur richtige Dreckschleudern, Raser und Drängler oder sonstige Fahrer, die sich nicht benehmen können bzw. wollen.
Wie schon geschrieben, würde ich mir als nächstes Auto gerne ein SUV kaufen und Sportwagen angucken ist auch oft etwas Schönes.
wenn mal sehr frei ist, auch kurzzeitig 180 um auch mal einen Moment "Spaß" zu haben.
Ich musste früher während ein paar Jahren öfter mal geschäftlich in die Nähe von Heidelberg. Wenn es wirklich gepasst hat, fuhr ich ab und zu mal 200, aber immer nur kurz, denn wirklich wohl fühlte ich mich dabei nicht mehr. Der Spassfaktor liegt auch bei mir bei max. 180.
Ich brauche diese ganze Diskussion nicht. SUV ist ein Kampfbegriff der Marketingbranche.
X1, Benziner (Luxus!) 2 Liter 110kw, Autobahn-Richtgeschwindigkeit 125-130 kmh, Damenfahrzeug übernommen: schön gemacht S-Drive, mit Xenon, gutem Radiosound, Rückfahrsensor, aber weder Schiebedach noch Navi!
Und günstig vor dem Dieselgate erworben. Warum? Der Kinderwagen vom Enkelchen ist ruckzuck drin.
Ich musste früher während ein paar Jahren öfter mal geschäftlich in die Nähe von Heidelberg. Wenn es wirklich gepasst hat, fuhr ich ab und zu mal 200, aber immer nur kurz, denn wirklich wohl fühlte ich mich dabei nicht mehr. Der Spassfaktor liegt auch bei mir bei max. 180.
Ja, wohfühlen geht dabei dann kaum. Selbst wenn fast gar kein anderes Auto unterwegs ist, weiß man ja nie, was sich hinter der nächsten Kurve verbirgt. Liegt ein Gegenstand auf der Fahrbahn, ist vielleicht ein Unfall passiert, oder kommt einem ein Geisterfahrer entgegen? Oder schert vielleicht doch eins der wenigen anderen Autos knapp vor einem selbst aus und man muss sehr plötzlich stark abbremsen? Das ist mir doch etwas zu gefährlich. Darum halten die seltenen "Geschwindigkeitsräusche" bei mir auch nur sehr kurz an. Maximal höchstens zwei Minuten. Danach setzt mein Verstand wieder ein und ich will mein Schicksal nicht weiter herausfordern...
Als ich meinen Golf (122 PS) neu hatte (2009), wollte ich mal testen, welche Höchstgeschwindigkeit er schafft. Bei sehr leerer Autobahn, einem relativ geraden Stück und leichtem Gefälle hab ich dann das Gaspedal voll durchgetreten. Bis auf 200 km/h hab ich's geschafft, dann hatte ich leider (das regt mich heute noch auf) einen golfähnlichen Mercedes-Kompaktwagen auf der linken Spur vor mir, der einfach nicht nach rechts rüber ist. Nach gefühlten drei Minuten hat er das dann endlich gemacht, aber leider war das einen Moment zu spät, weil ich dann ebenfalls rüber musste, da meine Abfahrt kam. Grrrrr.
Ich denke aber, viel mehr als die 200 hätte ich ich - bzw. das Auto - eh nicht mehr geschafft.
@fori:
X1 ist schon nicht schlecht. Ich selber gucke mir immer mal X2 und X3 an. Allerdings werde ich meinen Golf noch länger fahren. Der ist super gepflegt, fährt toll, ist eher ein Wenigfahrer-Auto und ich würde ihm sehr nachtrauern, wenn ich mich von ihm trennen müsste.
Unser SUV 6,9 l / 100 - wenn wir ihn ordentlich treten..
Auf der Autobahn vielleicht, im Stadtverkehr wirst Du das nicht erreichen können. Wobei ich ja nicht mal weiß, was Du für einen hast. Aber der Spritverbrauch ist ja auch nur eine der Komponenten.
- https://www1.wdr.de/wissen/technik/suv-trend100.html
- https://www.tagesspiegel.de/politik/automa…t/20348982.html
So eine Diskussion bringt meiner Meinung nach aber auch gar nichts. Wer einen SUV hat wird viele Gründe dafür finden und wer diese Fahrzeuge ablehnt, findet genau so viele Gründe dagegen. Egal was ich sage, Du wirst deswegen Deinen SUV nicht abgeben und egal was Du sagst, werde ich mir keinen kaufen. Also macht einfach jeder das, was er für richtig hält.
Hier ein soeben im Tagesanzeiger veröffentlichter Artikel.
Wer einen SUV hat wird viele Gründe dafür finden und wer diese Fahrzeuge ablehnt, findet genau so viele Gründe dagegen. Egal was ich sage, Du wirst deswegen Deinen SUV nicht abgeben und egal was Du sagst, werde ich mir keinen kaufen. Also macht einfach jeder das, was er für richtig hält.
SUV's sind schon geil, aber die muss man auch ausfahren können und sind meistens nur ein push für sich selbst, dennoch bleiben es geile Karren. Allerdings, so finde ich, gibt es weitaus geilere Alternative. Sind hier eigentlich viele Autofans vorhanden?
Sind hier eigentlich viele Autofans vorhanden?
Ich bestimmt nicht ... igitt, nein, niemals.
Sind hier eigentlich viele Autofans vorhanden?
Ich fahre leidenschaftlich gerne Auto und war u.a. auch 12 Jahre als Kurier- und Kleintransportefahrer tätig. Ich habe meinen Kastenwagen, einen MB 210 D geliebt. Wirklich ein Autofan bin ich aber nicht.
Ich bestimmt nicht ... igitt, nein, niemals.
Ich fahre leidenschaftlich gerne Auto und war u.a. auch 12 Jahre als Kurier- und Kleintransportefahrer tätig. Ich habe meinen Kastenwagen, einen MB 210 D geliebt. Wirklich ein Autofan bin ich aber nicht.
Man könnte ja mal am Stammtisch einen allgemeinen Auto-Thread machen. Jetzt habt ihr mich wuschig gemacht.
Jetzt habt ihr mich wuschig gemacht.
Ist wie eine Krankheit, man kriegt das Benzin nicht mehr aus dem Blut.
Ist wie eine Krankheit, man kriegt das Benzin nicht mehr aus dem Blut.
Das ist allerdings relativ zu sehen, liebe Esther. Als ich noch berufstätig war bin ich jährlich um die 120.000 km gefahren. Heute ist von dem "Benzin im Blut" nichts übrig geblieben. Muß aber weiterhin Unmengen an Kilometer schrubben. Meine Frau ist letzten Oktober schwer erkrankt und wir fahren im Jahr mehrere Kliniken in Deutschland an, wo sie therapiert werden kann. Da kommen gut und gern 40.000 km zusammen.
Zur Diskusion SUV möchte ich auch etwas beitragen. Wie ich schon schrieb, ist meine Frau schwer erkrankt, und ich mußte mich damals nach einem anderen Auto umschauen. Unsere Stufenhecklimousine hat einfach nicht den benötigten Platz gehabt. Ein SUV, dachte ich, wäre jetzt angebracht. Höherer Einstieg und mehr Platz. Mit dem Einstieg hätte es gepaßt, aber mehr Platz, da hatte ich mich getäuscht. Auch die viel gepriesene größere Rundumsicht, alles Quatsch. Habe mir diverse Marken angesehen und probegefahren, nicht einer hat mich überzeugt. Die meisten hatten "Sehschlitze" anstatt Fenster, und dicke A- und B-Säule. Also Rundumsicht, nun ja. Kofferraum (wenn man bei diesen Dingern überhaupt davon sprechen kann) ist ein Witz. Jeder Kombi ist darin größer auch ohne umgelegter Rückbank. Lange rede kurzer Sinn, hängen geblieben bin ich bei einem Meriva. Mit umgeklappter Rückbank paßt genug Gepäck und ganz wichtig der Rollstuhl ohne Probleme rein. Auch der Einstieg ist optimal. Wozu also (und das sage ich ganz bewußt) so eine Protzkiste, wo ich auch die Rückbank umlegen müßte?
Meine ganz persönliche Meinung, ein SUV ist etwas für Leute (Männer) die glauben, von der Natur benachteiligt zu sein. Und wenn ich diese ach so tollen Fahrer täglich auf der Straße sehe, die können ja noch nicht einmal richtig einparken, auch wenn es längs zur Fahrbahn ist. Da stellen sich mir manchmal die Nackenhaare hoch. Aber jeder so, wie er kann.
Ich hoffe, ich bin jetzt niemanden auf die Füße getreten, ist nur nach diversen Wahrnehmungen meine ganz persönliche Meinung dazu.
Hallo Herbert
Natürlich ist das relativ zu sehen. Die von Dir geschilderten Umstände sind eine ganz andere Ausgangslage als bei mir, weshalb ich Deine Argumente selbstverständlich respektiere. Viele Menschen haben Freude an Dingen, über die andere nur den Kopf schütteln können. Das ist beim Thema Auto nicht anders.
Auch die viel gepriesene größere Rundumsicht, alles Quatsch.
Das allerdings ist eine Verallgemeinerung, die ich so nicht teilen kann. Ich bin bisher ab und zu einen SUV gefahren, wenn ich entweder einen als Ersatzfahrzeug bekam, während mein Auto in der Werkstatt war, oder ein Geschäftsauto, wenn ich für die Firma unterwegs war, immer die gleiche Marke. Was mich begeistert hat und ein absoluter Wohlfühlfaktor war, war gerade die Rundumsicht. Aber das mag natürlich herstellerabhängig sein.
Ich hoffe, ich bin jetzt niemanden auf die Füße getreten, ist nur nach diversen Wahrnehmungen meine ganz persönliche Meinung dazu.
Nö, wieso denn auch. Jeder darf hier seine Meinung frei äussern.
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