Danke, hatte ich überlesen.
Foto SD Karte lässt sich nicht lesen
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Manche SD-Karten haben auch einen manuellen Schreibschutz an der Seite. Einen Schiebeschalter den man nach unten/oben schieben muss um den Zugriff auf die Karte zu blockieren.
Schwabi!!
Ich stehe ja oft 'auf'm Schlauch' , Du offensichtlich auch Das Programm 'Stellar' hätte doch gar nicht angefangen über Stunden und Tage zu lesen wenn der Schiebeschalter den Zugriff blockiert hätte, oder?! Da ist nichts verändert worden.
Von welchem Hersteller ist die SD-Karte denn?
4 GB KINGSTON 'SD HC ' steht drauf.
Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Wenn 'Stellar' an der Karte herumforscht... sollte es vielleicht für andere Programme auch eine Chance geben.
Zur Info: der externe Cardreader zeigte mit seiner flackernden Diode immer an dass er das gute Ding durchforscht. Leider ohne Erfolg! schnief!
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Ja, manchmal ist es halt auch besser man hält sich raus, zumindest wenn man den Beitrag nur schnell zwischen zwei Terminen überfliegt.
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Ich sehe das auch bei meinen Raspberrys: Billige Karten werden schnell geschrottet. Es gibt aber ganz gute "High Endurance" Karten, z. B. von Transcend.
Im Grunde muss man sagen: Beim ersten Verdacht, dass mit einer Karte was nicht stimmt: Mülltonne auf, Karte rein, neue kaufen.
Der Preis ist zu niedrig, als dass man sich über Datenverlust ärgern sollte.
Bei längeren Urlauben lohnt es sich evtl. auch, einen kleinen Laptop mitzunehmen und abends die Daten zu sichern.
PS: In diesem Fall war es das wohl. Kaputt ist kaputt, wie schon zuvor gesagt.
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Kaputt ist kaputt
Och nö, bitte nicht!
Wenn 'Stellar' an der Karte herumforscht... sollte es vielleicht für andere Programme auch eine Chance geben.
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Was soll das noch geben? Photorec hätte ich eine Chance gegeben. Wenn das nicht geht?
Wenn irgendein Programm noch tagelang erfolglos rödelt, werden es andere auch nicht schaffen.
Ein Datenrettungslabor könnte evtl. Erfolg haben, aber da würde der Preis sich nicht rechnen für privat.
PS: Wenn man das ganz richtig macht, würde man es mit Linux versuchen.
Erst mal die Karte mit dd als Image auf die Platte und dann über das Image arbeiten.
Photorec gibt es z. B. auch für Linux.
Gerade bei der Rettung von Magnetplatten ist das wichtig, jede Drehung könnte da die letzte sein.
Wird aber hier vermutlich auch nichts mehr bringen.
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Hallo Martin,
ich würde mich hier mal an den Support von Kingston wenden.
Technischer Support
Montag–Donnerstag 09:00–18:00; Freitag 09:00–16:000800 7236584
oder per Mail: https://www.kingston.com/de/support
Vielleicht hat der Hersteller noch eine Idee oder einfach andere Möglichkeiten. Die Erwartungen sollte man aber gedämpft halten, denn wenn sie kaputt ist, ist einfach nichts mehr zu machen. Leider.
Gruß
Schwabenpfeil! -
ich würde mich hier mal an den Support von Kingston wenden.
DANKE, das ist natürlich auch eine Idee!
Erstmal suchen wir jemanden der Linux hat und probieren 'meierkurt' s Tipp.
DANKE EUCH
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Hallo V40,
die Karte ist defekt.
Nur mit einem großen Aufwand kommt man an die Daten heran.
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Tschau
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Ich meinte natürlich ein physikalischer Defekt.
- Diese Art von Defekten beginnen mit einem langsamen Schreiben der Daten.Bei Bedienungsfehlern helfen die Tools aber oft.
- Mal aus Versehen die SD-Karte formatiert o.ä.Tschau
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