Ein interessanter Artikel zu einem mir bisher völlig unbekannten Thema: Unbestellte und letztlich unerwünschte bis eventuell schädliche Bloatware beim Kauf und Betrieb von Android-Händys:
Unbestellte Bloatware bei Android-Handys
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Handy rooten und unerwünschte Apps löschen.
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Wie aus dem Artikel zu entnehmen, verliert man durchs Rooten automatisch die Garantie!
Darüber hinaus wird dort auch ausgeführt, daß die Entfernung der Bloatware nicht immer gelingt und manchmal heikel ist, und daß weiterhin meistens die verschiedenen Apps der Bloatware beim nächsten Update erneut implementiert werden.
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Hallo!
Auf was willst Du damit hinaus?
Das Problem besteht bei jedem heutigen Betriebssystem; Linux-Kernel mal ausgenommen; und wurde, duch die Passivität der Nutzer und zum Teil auch durch fanatischen Nutzer, erst erschaffen.
Wer nichts unternimmt und zu jeder Änderung seine Einwilligung; wenn auch zähneknirschend; gibt, muss die Konzequenzen tragen und sollte sich auch nicht darauf verlassen das eine rechtliche Stimme dem Einhalt gebietet.Bye!
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Wie aus dem Artikel zu entnehmen, verliert man durchs Rooten automatisch die Garantie!
Nö, man kann wieder entrooten.
Will Dir aber den Glauben nicht nehmen. -
In ähnlichen Fällen, wie dem Deinen, empfehle ich im Ernst und ohne jede Giftigkeit so etwas wie das Betreiben einer Drei-Felder-Landwirtschaft:
1. Feld: Akkurat Lesen.
2. Feld: Ernte des Gelesenen; das heißt, das Gelesene - im jeweiligen Kontext - zu verstehen versuchen.
3. Feld: Zusammenhängende eigene akkurate Verarbeitung des Gelesenen.
Erst dann ergibt/ergäbe sich die Frage, ob auch selber etwas hinzu schreiben:
a) zu welchem Punkt;
b) zu wessen Punkt;
c) aus welchem Grund;
d) worauf fußend.
In unserem Fall ergibt sich aus der Lektüre meiner Eröffnung, daß ich selber zu diesem Thema einfach nicht beschlagen bin; auf einen Artikel (samt noch zahlreichen trefflichen Leser-Kommentaren unter dem Artikel) zum Thema jedoch gestoßen bin, der auf mich einen sehr kompetenten und gut nachvollziehbaren Eindruck macht.
Das wiederum würde zum Aha-Effekt führen:
"Aha! Da ist also ein längerer Text plus Kommentare, den genau durchzunehmen sich anscheinend (oder womöglich) lohnt."
Im zweiten "Feld" würde man nun die Texte strukturiert, aufmerksam und selber nach-strukturierend zu verstehen versuchen.
Erst dann (!) im dritten und - weitergehend - nach dem dritten "Feld" würde man sich fragen:
"Will ich - soll ich Eigenes hinzu beitragen?
Zu welchen Aussagen genau
des Blog-Artikels und seiner Leserkommentare (nicht des Abifiz, der gar keine gemacht hat, bzw. aus seiner eigenen Unkenntnis heraus gar keine hier machen könnte)
aus welchen strukturierten Gründen
auf meiner strukturierten, überlegten - jetzt erst entstehenden - Bewertung fußend??" -
Dachte schon Du antwortest gar nicht mehr.
Landwirtschaft ist nicht mein Ding.
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