Avasts CEO entschuldigt sich in einem offenen Brief für den massenhaften Verkauf von Daten über das Tochterunternehmen und kündigt Schließung an.
Avast entschuldigt sich für Datenverkauf und schließt Jumpshot
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Ich finde das inkriminierte Verhalten von Avast kaum zu fassen!
Die haben sensible Daten ihrer Nutzer an Google, Yelp, Microsoft, McKinsey, Pepsi, Sephora, Condè Nast und viele, viele mehr verkauft! Hätte nie im Leben für möglich gehalten!
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Zumal es hier ja schon das 2. mal ist. Aus deren Sicht war der Fehler vermutlich, sich erwischen zu lassen.
Früher hatte man Avast schon mal installiert. Aber die neueren Versionen sind ja genau wie AVG und Avira unbenutzbar. Da wird ein unglaublicher Müll mit installiert. Und teilweise von dem Kaliber, wovor so etwas eigenlich schützen sollte.
Mir ist bewusst, dass man den Müll abwählen kann. Aber das machen ja viele leider nicht.
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Sehe ich genau so Ich konnte gar nicht glauben, was ich da auf dem Rechner hatte, als ich das letzte Mal einer der Kandidaten auf einen Win 7 Rechner installierte.......
Der Name Avast dürfte so langsam verbrannt sein, man verbindet damit keine Sicherheit mehr. -
So langsam? Da gibt es nichts brennbares mehr.
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Aber die neueren Versionen sind ja genau wie AVG und Avira unbenutzbar
Mir ist bewusst, dass man den Müll abwählen kann. Aber das machen ja viele leider nicht.
Tja, dann selber Schuld. Zu Avira kann ich nur sagen, dass es mich während 10 Jahren auf meinem Windows 7-Rechner sehr zuverlässig begleitet hat.
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Avast oder Avira=gehoppst, wie gesprungen! Ich hatte früher AVG Antivirus Free. Das gehört heute auch zu AVAST.
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Ich entschuldige mich dafür, dass ich keine schlechten Erfahrungen gemacht habe.
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Avira war mal prima, hatte ich auch immer, aber mit Beginn von Windows 8, wurde das Programm immer unzuverlässiger, (Ärger mit Wiederherstellungsdateien ....). Mir wurde zweimal eine 2 Jahreslizenz zurückerstattet, weil man keine Lösung fand.
Die ungewollten Programmbeigaben, Pc Tuner etc. zum Schluss, fand ich auch nicht mehr gut. -
In Tettnang war da mal die Avira-Schmiede. Mein Sohn hat dort seine Ausbildung gemacht. Ich hatte auch mal Avira und mich mächtig über die dauernden "False Positives" geärgert.
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Bei dem Link bekomme ich die Nachricht, daß mir der Zutritt verwehrt wird, da mir irgendwelche ominöse Berechtigungen dazu fehlen...
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Der Link funktioniert nicht, ich nehme ihn deshalb raus.
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Die Entschuldigung von Avast klingt für mich irgendwie unecht. Ich habe auch eher das Gefühl, dass sie es bereuen erwischt worden zu sein. Ich fand sie über viele Jahre hinweg auch richtig gut, aber ihren Kredit haben sie längst verspielt. Allerdings glaube ich auch, dass die meisten Anwender von der Sache nichts mitbekommen werden und in ein paar Wochen, wenn keiner mehr drüber spricht, die Installationszahlen wieder ansteigen werden. Eigentlich würde man ja meinen, dass sich Avast mit dieser Aktion nun endgültig das Genick gebrochen hat.
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Schätze mal, dass Avast da kein Einzelfall ist.
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Doch, Avast ist ein Einzelfall. Die anderen haben sich nicht erwischen lassen.
Mal so auf die Schnelle gefunden, Stand 2016.
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Wirklich wundern, tut mich das eh nicht. Kostenlos, heißt ja nicht gleich für umsonst. Irgendwo muss Geld verdient werden. Man sollte es aber offen kommunizieren, welchen Preis der Anwender für Nutzung zahlen muss. In den allgemeinen Geschäftsbestimmungen wird bestimmt darauf hingewiesen, aber wer liest die schon.
Da tummeln sich in Brüssel allerlei Leutchen, erfinden und befinden, sinnieren z.B. über die Füllhöhe eines Kaffeebechers oder ähnlichem.
Wie wäre es mal mit vereinheitlichten und verständlichen AGB`s.
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In den allgemeinen Geschäftsbestimmungen wird bestimmt darauf hingewiesen, aber wer liest die schon.
Dafür ist doch jeder selbst verantwortlich, damit hat doch Brüssel nichts zu tun.
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