Zum Thema von hier oben #39 auch ein Artikel von "DIE WELT" mit eigenen Vorschlägen: https://www.welt.de/wirtschaft/kar…Vorbeugung.html
Über die Praktizierbarkeit des (erzwungenen) Home-Offices
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Im Frühjahr 2020 habe ich 7 Wochen Home-Office gemacht. Eine interessante Erfahrung die ich auch wiederholen würde, wenn es zwangsweise gemacht werden müsste. Zwangsweise da ich hierbei durchaus einige Probleme in den 7 Wochen gesehen habe. Ich habe kein eigenes Arbeitszimmer, sitze im Wohnzimmer zusammen mit meiner Freundin die gleichzeitig Sprach-Unterricht per Onlinemeeting gibt. Selbst mit Kopfhörern kann man sich da nicht voll auf die Arbeit konzentrieren. Um das zu lösen müsste ich hier bauliche Veränderungen vornehmen, was bei einer Mietwohnung nur schwer möglich ist. Dank meinem Arbeitgeber habe ich in unserem Büro ein eigenes Zimmer mit ca. 30qm Größe, fahre die 1500 Meter dorthin mit dem Rad. Dort habe ich alle Technik zur Verfügung die ich benötige und vor allem auch die nötige Ruhe für die Konzentration. Zumindest für mich ist das Praktizierbarer als ein HomeOffice.
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Für Dich selber eine ausgezeichnete Lösung!
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Ich mache jetzt schon wieder zwei Monate HO.
Mich stört nur die schnarchende Katze
Wenn man ungestört ist und Platz genug hat, ist das ein schönes Arbeiten.
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Die "c't" bringt ein umfassendes Sonderheft über die Heimarbeit heraus: https://www.heise.de/news/c-t-Sonde…it-5057095.html
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Es steht in vielen Beiträgen wie ein HO Arbeitsplatz ausehen soll.
Wer richtet ihn den ein ?Passende EDV ? - nicht nur ein Notebook -
Passende Möbel - nicht jeder hat einen Tisch in richtiger HöheWas ist wenn jemand keinen vernüftigen DSL Anschluß hat ?
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Wer richtet ihn den ein ?
Der, der ihn nutzen will..Passende EDV ? - nicht nur ein Notebook -
Warum kein Notebook? Wir haben NUR noch Notebooks als Dienstrechner...Passende Möbel - nicht jeder hat einen Tisch in richtiger Höhe
Man kann oft die Höhe verstellen, oder was drunter legen....
Oder natürlich sich einen geeigneten anschaffen...Was ist wenn jemand keinen vernüftigen DSL Anschluß hat ?
Dann muss er den unvernünftigen nutzen oder im Büro arbeiten...Hoffe, ich konnte helfen...
Rabe
PS: Ihr dürft mobiles Arbeiten nicht mit Telearbeit verwechseln!
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Für mich war Home Office nie ein technisches Problem oder eine Frage der Einrichtung. Auch waren unsere Laptops schon seit mehreren Jahren mit allen "Schikanen" ausgerüstet. Und nichts hat mich daran gehindert, den Laptop mit meinem Bildschirm zu verbinden. Aber ich habe es maximal einen Tag pro Woche praktiziert, weil mir bei Dauerzustand der direkte Kontakt und der persönliche Austausch mit den Kolleginnen/Kollegen gefehlt hätte. Aus diesem Grund bin ich froh, die aktuelle Coronazeit mit Home Office-Pflicht nicht mehr mitmachen zu müssen.
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Wer richtet ihn den ein ?
Der, der ihn nutzen will..Passende EDV ? - nicht nur ein Notebook -
Warum kein Notebook? Wir haben NUR noch Notebooks als Dienstrechner...Passende Möbel - nicht jeder hat einen Tisch in richtiger Höhe
Man kann oft die Höhe verstellen, oder was drunter legen....
Oder natürlich sich einen geeigneten anschaffen...Was ist wenn jemand keinen vernüftigen DSL Anschluß hat ?
Dann muss er den unvernünftigen nutzen oder im Büro arbeiten...Na toll
Alle Kosten bleiben beim Homeofficeteilnehmer ??
Die Kosten hat der Arbeitgeber zu tragen !!Ein Notebokk ist kein ergonomischer Arbeitsplatz !! Damit man gesung bleibt
Oder absägen ?? - Was soll das ???
So einfach ist das also nicht. Zumindest nicht für mich
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Einfach froh sein, zu Hause arbeiten zu können.
Wegen der Kosten: dafür spart man ja eine Menge Zeit für den Weg zur Arbeit und entsprechende Fahrtkosten.
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@ meierkurt: Ungefähr das wollte ich damit sagen!
@ vadder: Deine Fragen sind so, als wenn ich jemanden, der in Brand geraten ist, mit einem Eimer Wasser lösche, und der hinterher von mir Schadenersatz verlangt, weil Wasser in seine Armbanduhr gekommen ist!Einfach ausgedrückt: Sei -wem auch immer- DANKBAR, dass Du im Homeoffice arbeiten DARFST!
Glaub mir, es ist die bessere Alternative...
Corona-IntensivpatientRabe
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Laut ifo-Institut (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München) wird bisher das Potential der Homeoffice-Arbeit keineswegs ausgeschöpft: https://www.faz.net/aktuell/karrie…t-17224929.html
Dazu auch "DIE WELT": https://www.welt.de/wirtschaft/art…en-sollten.html
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Eine Augentrainerin zur Augenbelastung im Home-Office: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.gesund-…ml?reduced=true
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Ein Artikel der "ZEIT" über die mögliche Zukunft einer neuen Firmenkultur: https://www.zeit.de/2021/08/homeof…ab-global-de-DE
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Eine kritische - kaustisch-ironische - Glosse zum Thema aus der NZZ: https://www.nzz.ch/meinung/home-o…hnik-ld.1601443
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Die Internet-Ausdrucker sind wieder unterwegs.
copy http:*.* lpt1:
Ist halt Gewöhnungssache. Früher wurde jeder Pfurz ausgedruckt und abgeheftet. In Zeiten von DMS (Dokumentenmanagement) und Workflow muss man sich eben umgewöhnen.
Und ja, das ist besser als früher. Spart Bäume, Aktenordner und Zeit.
Und ja, ich weiß, wovon ich rede. Den Weg musste ich auch gehen. Und bin jetzt froh, ihn gegangen zu haben.
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Zu den Praktibilitäts-Voraussetzungen effizienter Heimarbeit ein sehr ausführlicher und gut überlegter Artikel von ZDNet: https://www.zdnet.de/88393370/profe…fuer-notwendig/
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Der "Standard" geht mit einem heutigen Artikel auf die Besonderheiten einer etwaigen Burnout-Frage bei der ungewohnten Heimarbeit ein: https://www.derstandard.at/story/20001250…am-kuechentisch
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Eine Bilderstrecke in der FAZ über das Aussehen des Heimarbeit-Arrangements bei verschiedenen Einsendern von Photos über die Art, wie sie ihr Zuhause auf diese neue Herausforderung "getrimmt" haben: https://www.faz.net/aktuell/karrie…t-17273443.html
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Wie versucht wird, den etwaigen Frust bei der Heimarbeit - auch digital - zu bekämpfen und zu überwinden: https://www.welt.de/wirtschaft/plu…der-Firmen.html
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