Q4OS soll sehr Windows 7 ähnlich sein, werde ich demnächst mal ausprobieren.
Das "einfachste" Linux für Einsteiger
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Q4OS soll sehr Windows 7 ähnlich sein
Moin
Q4OS ist ein auf Debian Basiertes System
Die DE( Desktop Umgebung ist auf Trinity und neuerdings auf Plasma)
Kannst ja mal in Live-Modus TestenGruß
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Bei Feren Os ist auch die Hand von KDE im Spiel. Sieht sehr gut aus, aber vielleicht sollte man damit noch ein paar Versionen abwarten, ist noch ziemlich neu. Die ich kenne und es probiert haben, sind allerdings ziemlich begeistert davon. Naja mit einem Life-Modos riskiert man ja nichts.
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Hallo Zerg Rush und Willkommen. Du hast einen ziemlich coolen Avatar!
Naja mit einem Life-Modos riskiert man ja nichts.
Ubuntu 17.10 zerstört das BIOS/EFI mancher NotebooksDazu reichte es das Live-System zu booten.
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Ubuntu ist sowieso nicht besonders zu empfehlen, ich hatte vor einiger Zeit auch Probleme damit. Zumindestens damals war er noch nichtmal gut mit dem eigenen Compiz kompatibel und hatte dabei die Tendenz dich ohne Desktop zu lassen. Hab ihn dann mit Kubuntu getauscht, haushoch besser und bombenstabil, ausserdem ein wesentlich eleganteres UI. Sind gut die Jungs von KDE.
Übrigends danke für die nette Begrüssung.
(Der Avatar sieht mir sogar zufällig ähnlich) -
Ubuntu ist sowieso nicht besonders zu empfehlen
Das musst Du mir ein wenig mehr erklären... Denn Ubuntu 20.04 mit GNOME 3 läuft bei mir richtig super im Dual-Boot mit Windows 10 HOME - 64 Bit per UEFI.
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Das verstehe ich auch nicht, dass viele Ableger auf Ubuntu basieren hat schon seinen Grund, oder?
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Wie gesagt, ist schon etwas her und zumindest als ich Ubuntu probierte, war, glaub ich 12, war er ein unstabiles Unding mit klotzigem UI.
Kubuntu basiert ja auch auf Ubuntu, aber unterschied sich schon zu der Zeit wie der Tag von der Nacht in allen Aspekten. Ableger können sehr unterschiedlich sein.
Durchaus möglich das es sich mitlerweile geändert hat, aber ich würde trotzdem Kubuntu oder Mint vorziehen oder auch einen von den genannten Q4OS oder FerenOS. -
die Hand von KDE im Spiel
dass viele Ableger auf Ubuntu basieren
Moin
1. @Zerg Rush du oder sie wissen das neben KDE auch noch Cinnamon,mit-dabei ist und das
Feren OS auf Debian, Mint Basiert
2. @Brens das stimmt so nicht die Meisten Basieren auf Debian ,Ubuntu Basiert auf den Grundgerüst von Debian
Siehe Wiki -Artikel zum Thema Derivate
https://de.wikipedia.org/wiki/Inoffizielle_Ubuntu-DerivateGruß
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Kubuntu, Xubuntu, MINT .... basiert oder baut auf Ubuntu auf. Ergo kann das ja so schlecht nicht sein, so war es gemeint.
Das Ubuntu wiederum auf Debian basiert ist auch klar! Also was stimmt den nicht?
Das mit den Linux Distributionen ist schon ein komplexes Thema.
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Schwierig zu sagen, vielleicht liegt es daran das si mit Ubuntu eine gemeinsame Base haben und nicht direkt von ihm abstammen. Als ich Ubuntu damals ausprobierte und wegen Compiz Schwierigkeiten hatte, ist mir beim Umstieg auf Kubuntu aufgefallen, dass der ein völlig anders aufgebautes Compiz hatte. Das sah für mich so aus, das KDE nicht nur einfach auf Ubuntu aufgebaut hat, sondern ihn vollständig umprogramiert hat um Kubuntu zu Erstellen. Auch wenn sie beim Namen nur das K davorgestellt haben. Der Unterschied war so gross wie zwischen Windows 3.1 und Windows 10, abismal in jeder Hinsicht.
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Kubuntu, Xubuntu, MINT .... basiert oder baut auf Ubuntu auf.
Ergo kann das ja so schlecht nicht sein, so war
Das mit den Linux Distributionen ist schon ein komplexes Thema.
mit Ubuntu eine gemeinsame Base haben
Moin
@Brens es ist richtig das Mint und co alle Auf Ubuntu Basieren aber ich wollte nur sagen das auf Ubuntu das Sog Grundgerüst Debian ist.
was meinst du mit Ergo.?
Das Thema ist wirklich komplex kaum jemand blick da durch wir haben ja schon über 100 Distros laut Distrowatch.com und es kommen jeden Tag mehr dazu.?@Zerg Rush
Ubuntu ist nicht Schlecht auch gut geeignet für Anfänger.Gruß
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Moin
@Brens es ist richtig das Mint und co alle Auf Ubuntu Basieren aber ich wollte nur sagen das auf Ubuntu das Sog Grundgerüst Debian ist.
was meinst du mit Ergo.?
Das Thema ist wirklich komplex kaum jemand blick da durch wir haben ja schon über 100 Distros laut Distrowatch.com und es kommen jeden Tag mehr dazu.?@Zerg Rush
Ubuntu ist nicht Schlecht auch gut geeignet für Anfänger.Gruß
Ich glaub schon, dass sich seit meiner vergangenen Linuxerfahrungen sich eine ganze Menge geändert hat und das ein Distro gut oder schlecht ist, nur vom persönllichen Geschmack und den Anwendungen die man braucht, abhängig ist.
Mir persönlich ist es mitlerweile Wurscht auf welchen OS ich ins Internet gehe 99% der Zeit, solanger es tut was ich will, ohne mich lange damit beschäftigenzu müssen und das ist wohl heutzutage bei allen der Fall. Da kommt es nur auf den Browser an und der ist in allen OS der gleiche, der den man bevorzugt.
In einem alten PCist es natürlch vom praktischen Gesichtspunkt angebracht Linux zu benutzen, ein Distro der auch mit wenig RAM und veralteter CPU klarkommt, Ubuntu, Kubuntu oder Mint sind dazu wohl nicht so angebracht., weil man bei denen schon auf die Mindestanforderungen achten sollte. Bei neueren PC ist es reine Geschmackssache, einige spezuelle Distros ausgenommen, wie Kali oder Parrot, die wohl mehr an Experten gerichtet sind. -
In einem alten PCist es natürlch vom praktischen Gesichtspunkt angebracht Linux zu benutzen, ein Distro der auch mit wenig RAM und veralteter CPU klarkommt
Noch gibt es sie. Doch das Ende dieser Ära ist mit der Aussortierung der 32 bit-Versionen vieler Distros eingeleitet.
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Nun, es wird sie auch weiter geben, zumindest noch einige Jahre.
Nicht nur für uns, sondern auch für Entwicklungsländer. Es gibt sogar Distros die von einem Floppy Disk funktionieren, wie Puppy oder DS Linux, unter anderen. -
Ich habe neulich mit einigen leistungsschwachen Rechnern herumexperimentiert, 512 MB bis 1,5 GB und z.B. Pentium 4 und andere schwache Prozessoren.
Der Test sollte zeigen, was derzeit mit den alten Schätzchen noch möglich ist. Zum Einsatz kamen unter anderem: Kubuntu, Xubuntu, AntiX, bis hin zu Puppylinux etc.
Es hat sich gezeigt, dass unter 2 Gb Ram ein halbwegs vernünftiges arbeiten und surfen fast unmöglich oder mindestens eine Qual ist. Schon das Installieren hat oft ewig gedauert und in einigen Fällen ist es auch gänzlich gescheitert. Nun, ein Linux Fachmann hätte da vielleicht noch die eine oder andere Stellschraube gehabt.
Ich wollte aber das Ganze mal von der Warte eines durchschnittlichen PC Nutzers aus machen.
Den Firefox konnte man bei allen Geräten vergessen, einige schlanke Linux Browser waren aber ebenfalls dermaßen langsam, dass auch hier keine richtige Freude aufkommen wollte.
Den versprochenen niedrigen RAM Verbrauch, hielten alle Distributionen ein. Bei zwei Rechnern wurde das aber nach meiner Meinung zu lasten des Prozessors gemacht, jedenfalls schnellte schon bei sehr einfachen Anwendungen die Leistung auf fast 100 %.
Zwei Laptops hatten noch fast neuwertigen Zustand, ließen sich super zum Reinigen und RAM aufrüsten öffnen. Ja schade, aber eine Fahrt zum Recyclinghof war jetzt die beste Lösung. Über den gewonnenen Platz freue ich mich aber wahrscheinlich nur kurz -
r 32 bit-Versionen vieler Distros eingeleitet.
Moin
Nicht alle Jochen so bietet Debian noch 32bit Versionen An, und das als einizger so weit ich es weiß.Gruß
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Zitat
Es hat sich gezeigt, dass unter 2 Gb Ram ein halbwegs vernünftiges arbeiten und surfen fast unmöglich oder mindestens eine Qual ist. Schon das Installieren hat oft ewig gedauert und in einigen Fällen ist es auch gänzlich gescheitert. Nun, ein Linux Fachmann hätte da vielleicht noch die eine oder andere Stellschraube gehabt.
Mein Reden. Alles darunter ist leider Sondermüll. Und selbst bei Spezialeinsatzzwecken wie einem DNS Server oder so was ist das Unsinn, jeder Raspi kostet da nur 40 EUR und macht sich durch geringeren Stromverbrauch schnell bezahlt.Das einzige, was da noch Sinn macht: Altes Betriebssystem wie XP, alte Spiele, nicht ins Netz gehen.
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Mit einem XP ins Netz zu gehen ist nur was für Masochisten und Abenteurer. Abgesehen davon, dass mit einem Steinzeit PC die meisten Seiten sowieso nicht geladen oder richtig angezeigt werden.
Da lohnt es sich schon mit einem neuen PC zu liebäugeln, halbwegs dezente gibt es schon für wenig, und von vielen Geschäften auch mit zinslosen 10 Monatsraten angeboten.
Ich hab aktuell ein Laptop Lenovo mit 8Gb RAM und 2 Gb GPU (AMD beides) 256GB SSD den ich letztes Jahr für 350€ gekauft habe. Nettes und schnelles Teil. -
Ich habe eben versucht, auf meinem alten XP-Läppi mit einer Knoppix-Live-DVD ins Netz zu gehen...
Grausam!!!
Sowas tue ich mir nicht an!!!
Das bekommt die DVD nicht auf die Reihe, also nix mit Linux-Live...
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