Apple verabschiedet sich gänzlich von Intel
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Info zur ARM-Archiktektur: --> https://de.wikipedia.org/wiki/ARM-Architektur
Der Acorn Archimedes ( https://de.wikipedia.org/wiki/Acorn_Archimedes ) von 1987 hatte schon einen ARM Prozessor.
Edit: Ach ja mein Bruder hat noch einen Power-PC Mac mini, das war die Architektur vor dem wechsel auf Intels x86.
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Mein erster Mac war kein eigener, sondern der Mac Plus beim Fraunhofer Institut um 1985. Damals den ganzen DOS-Kisten um Welten überlegen. Da steckte noch ein Motorola 68000 drin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Macintosh_Plus
In der WG damals hatte jemand einen Atari ST, über eine Zusatzbox mit einem kopierten Mac EPROM lief darauf sogar MacOS.
Die aktuellen Ankündigungen hören sich sehr nach Marketing an. 3 mal schneller als mit Intel. Warten wir es ab. Bis jetzt war ARM performancetechnisch nicht so der Burner.
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Ein recht kritisch abwägender NZZ-Artikel zum Vorhaben von Apple: https://www.nzz.ch/technologie/ap…lter-ld.1586407
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Ein recht abschätziger Artikel des österreichischen "Standard" zum Apple-Selbstlob: https://www.derstandard.at/story/20001216…neuen-macs-wird
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Ich hatte heute noch mal bzgl. Performance gelesen.
Also wenn man das mit x Jahre alten Intels vergleicht (also dem, was Apple bis vor kurzem verbaut hat), dann ist der M1 überlegen.
Mal abwarten, wie der Vergleich bei aktuellen Ryzens dagegen aussieht.
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Dualboot mit Windows ist Geschichte auf den neuen ARM Macs.
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Ist ja klar. Es sind eben 2 unterschiedliche Hardware Welten.
Und auch die VM-Lösung über Parallels wird hinken, auch wenn es kein Vergleich ist
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Angeblich riesige Ersparnis von Apple durch seinen Verzicht auf Intel: https://www.derstandard.at/story/20001218…iarden-ersparen
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Laut FAZ überlegt nun auch Microsoft, wie es dem Apple-Beispiel einer Distanzierung von Intel folgen könnte: https://www.faz.net/aktuell/wirtsc…n-17110303.html
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Wenn Microsoft etwas kann dann ist es nachmachen....
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OT on: Genau, und wenn man die gleiche Entwicklungsarbeit in einem Linux System investieren würde, dann gebe es vermutlich in 10 Jahren kein MS mehr. Für mich war das OS Windows 7 das beste was MS entwickelt hatte. OT off
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Und es gäbe noch mehr Distributionen (also Linux Versionen) als es eh schon gibt: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…on_Timeline.svg
Apropos Linux und m1 von Apple Silicon, es wird daran gearbeitet Linux auf die neuen Apple Geräte zu bringen: --> https://www.omgubuntu.co.uk/2020/12/apple-…support-project
Es sollen $4,000 Monatlich gesammelt werden damit der Entwickler Hector Martin Vollzeit daran Arbeiten kann.
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So schnell kann der "Tanker" Microsoft nicht wenden. Die füttern 148.000 Familien! Ausserdem diversifizieren sie sehr in Felder, die auf Basiskontinuität angewiesen sind: Link
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OT on: Genau, und wenn man die gleiche Entwicklungsarbeit in einem Linux System investieren würde, dann gebe es vermutlich in 10 Jahren kein MS mehr. Für mich war das OS Windows 7 das beste was MS entwickelt hatte. OT off
Das wirst du vergessen können. MS ist z. B. stark in Firmensoftware eingebunden. Mehr als 90 % aller Desktops mit Firmensoftware laufen doch unter Windows. Und ich meine jetzt nicht Office, sondern eben die unternehmensspezifischen Spezialanwendungen, z. B. PPS/ERP.Das ist ein träges, langwieriges Geschäft. Gewachsene Systeme kannst du nicht mal eben auf was anderes umstellen, sei es Hardware oder Betriebssystem.
Und wenn, da würdest du zig Jahre in eine neue Software investieren und hast danach nur den Status Quo, der Kunde hat erst mal 0 Mehrwert.
Die Umstellung von XP auf Win 7 und 7 auf 10 hat doch gezeigt, wie viele Unternehmen und vor allem Behörden teilweise noch Jahre danach alte Versionen nutzen. Und fleißig an MS abdrücken für verlängerten Support.
Die andere Sache: Die neuen M1-Prozessoren von Apple sind schon eine starke Leistung. Mein Mac Mini (mein Weihnachtgeschenk von mir an mich) ist ein rundes Paket. Leise, gute Performance, gutes OS, ... Passt einfach alles.
Das Arm-Geraffel von MS ist echt ein "Arm-Utszeugnis". Wenn man so was rausbringt, dann sollte man wenigstens das eigene Office für Arm rausbringen. Stattdessen im Vergleich zum M1 leistungsschwache Prozessoren und dazu fehleranfällige und leistungsfressende x86/x64 Emulationen. Beim aktuellen Stand würde ich jedem abraten, sich ein Windows on Arm zu kaufen, da wirst du nur auf den Arm genommen.
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Mein Mac Mini (mein Weihnachtgeschenk von mir an mich) ist ein rundes Paket.
Der wurde in einem runden Paket geliefert?
Spass beiseite, ich wünsche dir noch viel Spaß und Erfolg mit deinem Gerät. -
Da hast Du schon recht. Die Systeme kann man nicht mal eben umstellen. Ich meinte ja nur, wenn Softwareentwickler genauso viel Zeit in die Entwicklung für Linux basierte Software investiert hätten, dann würde die sicher auch ohne Probleme auf des gleichen laufen. Ich hätte überhaupt kein Problem damit nur Linux zu benutzen, jedoch sind einige Programme Fehlerhaft bzw. mit Bugs und das kann man auch nicht gebrauchen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das unsere Firmensoftware in den 80er und 90er auf Unix lief und dieses System hat so gut wie nie Probleme gemacht. Ok, das war alles Textbasiert ohne "Maus und Windows", aber es lief sehr zuverlässig!
Aber wir weichen zu stark von Thema ab.
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Wie GNU/Linux auf Apple Silicon kam
ubuntu soll schon auf den neuen Mac's mit m1 funktionieren, das ging ja schnell. Der Obige Link enthält bei Bedarf auch einen Verweis auf die Englischsprachige Website des Ubuntu Porters mit mehr Informationen.
Siehe auch:
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