@GORUACH, Libre Office kann das, kann die Archive als PDF und auch als EPUB exportieren
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@GORUACH, Libre Office kann das, kann die Archive als PDF und auch als EPUB exportieren
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Wenn Du nur LM 19 installiert hast, ist das eigentlich nicht nötig. Damit Deine Seele Ruhe bekommt, suche mal in der Software-Veraltung von LM nach ClamTk. Das ist ein grafisches Frontend für das AV-Programm ClamAV, das normalerweise nur per Terminal aufgerufen wird. Wenn Du die Installation von ClamTk aufrufst, sollte ClamAV und seine Abhängigkeiten mit installiert werden.
Ein direkten "Konverter" kenne ich als "Ubuntu-User" nicht. Ich mache das mit Libre Office (LO) per Abspeichern mit "Speichern unter" als PDF oder klicke direkt auf das PDF-Symbol auf der Symbolleiste oben in LO.
Damit wird ein PDF-Drucker installiert, siehe:
https://media-cdn.ubuntu-de.org/wiki/attachmen…6/pdf-cubs4.png
Es gibt einige Tools in LINUX, aber wenn man LO hat, geht es auch ohne diese.
aber wenn man LO hat
Ich denke mal, das gilt nur für LO Dateien, es gibt aber noch mehr Formate. Mit CUPS-PDF gilt das für alles, was man drucken kann. Ist auch nur nötig, wenn kein anderer PDF-Drucker vorinstalliert ist.
Möchtest du zb Worddateien in PDF konvertieren kannst du dieses in Libreoffice öffen und dann als PDF exportieren: --> https://praxistipps.chip.de/libreoffice-da…-geht-das_23993
Um Bilder in PDF umzuwandeln kannst du img2pdf probieren: --> https://www.linux-bibel-oesterreich.at/2019/09/29/img…n-konvertieren/
Möchtest du einen Virenscanner der im Prinzip nur nach Windows Viren sucht und viele Fehlalarme produziert kannst du ClamAV ( https://wiki.ubuntuusers.de/ClamAV ) installieren.
Viel Erfolg und Spass mit deinen neuen System und halte und bitte auf dem laufenden.
Bilddateien kann man auch in LO importieren und anschliessend als PDF exportieren. LO incluye un Grafikprogramm (Draw)
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Hab jetzt mal die Grafisch-Installation unter Linux Mint rausgesucht, für "Terminal Verweigerer"
Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich probiere alles aus. Zu "Terminal Verweigerer": Noch traue ich mich nich, über Terminal zu arbeiten. Schließlich muss ich dabei scheinbar Befehle selbst eingeben, die sonst von Programmen erledigt werden - da habe ich die Befürchtung Fehler zu machen. Alles andere probiere ich halt aus.
Gruß
GORUACH
Mit dem Terminal zu arbeiten, ist halb so wild.
In Linux ist es zwar immer noch in Mode, aber auch nicht unabwendbar (in den 3 Jahren mit Kubuntu in meinem alten PC hab ich es nie gebraucht). Wenn man will kann man auch in Windows mit dem Terminal (cmd) arbeiten, die Logik ist die gleiche, nur die Kommandos sind verschieden in DOS und in Linux.
Der Umgang mit dem Terminal ist unter Linux schon deshalb nötig. weil nicht alle Aktualisierungen (Updates und Upgrades) immer mit den verschiedenen "grafischen Aktualisierungsverwaltungen" vollständig erfolgen, so meine Erfahrungen bisher. Es kommt da häufig auf die jeweilige Distribution (Distro) an.
@GORUACH, ich verstehe schon, dass das erst mal böhmische Dörfer für Dich sind. Im Lauf der Zeit wirst Du merken, das Linux eben nicht Windows ist.
Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Lernen!
Das ist wohl auch schon irgenwie gelöst bei einigen Distros, z.Bsp. in Feren OS, da läuft das Aktualisieren anders ab, mit dem sogenannten pseudo-rolling-release, das heisst das nur das im Hintergrund aktualisiert wird was nötig ist. Besser gesagt, du hast immer ein OS up to date, ohne das du es merkst.
Ein Rolling Release hat aber auch Nachteile. Bleeding Edge kann viele Fehler enthalten.
Im Endeffekt ist es doch eh egal, was man nimmt. Im Kern ist alles dasselbe und alles was fehlt, kann immer nachinstalliert werden.
Mit einem aktuellen Ubuntu oder Mint fährt man ganz gut. Größte Community, je nach Version langer Support (LTS), gute Updatemöglichkeit.
Bei Distros mit Ubuntu Base und auch mit KDE hast du wohl Recht (Feren gehört auch in diese Gruppe), aber es ist nicht alles dasselbe, bei einigen Distros mit anderer Basis kannst du auch ganz schön Pech haben, wenn du eine aktiveCommunity suchst. Da liegen oft im Netz deren Forenleichen herum die seit Jahren keine Aktivität mehr zeigen.
Es gibt über hundet Distros und da gilt das Gleiche wie bei allen Soft, einige sind Mainstream, andere nur von Randgruppen benutzt oder vollkommen unbekannt und diese gehen dann oft schnell in die ewigen Jagdgründe.
Ich meine das gleiche Grundprinzip. Linuxkernel, Paketverwaltung etc., so was hat jede Distro.
Daher sollte man bei Problemen mit Distro A nicht zu B wechseln, sondern die Probleme lösen. Weil bei B andere Probleme warten.
Wie gesagt, mit Ubuntu oder Mint hat man eine gute und gepflegte Basis, alles andere kann man lösen oder nach installieren.
Und von kleinen Popel- oder Spezialdistros würde ich jedem Anfänger abraten.
Am besten finde ich immer, wenn Anfänger in dem Bereich ohne Wissen unbedingt Kali verwenden wollen. Oder null Ahnung vom Thema, aber einen Rootserver im Netz haben müssen. Aber das ist ein anderes Thema. Betrifft nicht die Leute hier, sondern eher unbelehrbare Script-Kiddies & Co.
Richtig, ich verstehe auch nicht, warum sich einige ihr Leben so kompliziert wie möglich gestalten wollen, nur weil sie es cool finden.
Ein OS sollte so wenig Arbeit wie möglich machen, sicher und stabil sein.
Das heutige Leben findet zu 99% online statt, da ist es völlig Wurscht auf welchem OS man da ist, solange man nicht ausserdem daran rumschrauben muss damit es läuft, und in diesem Punkt gibt es wohl Unterschiede in einigen Distros, die LTS sind, weil sie seit 10 Jahren keinen Update mehr gesehen haben.
Es ist natürlich auch Blödsinn Kali ode Parrot zu benutzen, wenn man 0 Ahnung in Informatik hat.
Ja Leute; muss halt jeder User selbst entscheiden, wie er updatet - ob nun grafisch oder per Terminal.
Allgemein wird ja im Terminal diese Befehlsfolge in einer kompletten Zeile empfohlen:
sudo apt update && sudo apt upgradeoder sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade - je nach Distri.
"Meine" Befehlszeile habe ich so ausgebaut:
sudo apt update && sudo apt upgrade && sudo apt dist-upgrade && sudo apt full-upgrade
An die Kenner unter Euch: Überlegt mal, was diese von mir erweiterten Befehle bewirken? Ich stelle immer wieder fest, dass unter einer GUI längst nicht alles aktualisiert wird, egal wie ich sie konfiguriert habe. Es gibt immer wieder systemnahe Komponenten/Programme/Treiber/Firmware, die sich nur im Terminal updaten / upgraden lässt.
In Linux Mint wurden zumindest früher gewisse Updates gar nicht über automatische Updates oder Grafisch eingespielt:
https://www.linuxmintusers.de/index.php?acti…zw._Mintupdater
Punkt: Update per Mint-Updater (2. Screenshot)
In Ubuntu gibt es Phased Updates ( https://wiki.ubuntu.com/PhasedUpdates ) der verlinkte Artikel ist reichlich kompliziert. Kurz gesagt werden nicht alle Updates sofort angezeigt, das soll die Stabilität erhöhen. Per Terminal bekommt man alle soweit ich aufgeschnappt habe.
Edit: Link eingefügt: https://ikhaya.ubuntuusers.de/2013/8/12/phas…s-in-ubuntu-13/
Noch ein kleiner Hinweis:
sudo apt full-upgrade macht dasselbe wie sudo apt-get dist-upgrade
dist-upgrade funktioniert auch mit apt, der Befehl ist aber nicht dokumentiert.
Punkt: Update per Mint-Updater (2. Screenshot)
Das verlinkte Linuxmintusers Wiki ist für Linux Mint 18! Kann das jemand unter LM 20 bestätigen? Danke!
Rückfrage bezüglich: Umzug Win 10 Prof auf Linux Mint 64 bit
Wie hat es geklappt? Zufrieden oder doch Zurück gewechselt?
PS. Alles Gute zum 65. Geburtstag lieber Goruach!
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