Um zu Browsen gibt es eigentlich auch kein Problem, esgibt auch genug Browser mit nur minimalen Anforderungen, zum Bsp. MIN, auch wenn man ausser einer Adressleiste nicht viel mehr angeboten bekommt. Im extremfall gibt es dann auch noch Textbrowser, wie z.Bsp. Lynx, der von der Kommandolinie aufgerufen wird.
Aber normalerweise bringen alle Linuxversionen einen Browser mit, bei den leichtesten meistens einen abgespeckten Mozilla.
Betriebssystem für einen alten Rechner
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Hat ja den LXDE-Desktop.
Lubuntu ab 18.10 also natürlich auch die aktuelle LTS Lubuntu 20.04 verwendet nicht mehr LXDE sondern stattdessen LXQt als Desktop. Läuft hier mit 2GB Ram eigentlich ganz gut.MATE ist aber auch Super!
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Und was haltet Ihr, die Ihr tatsächlich eine Menge - ganz im Gegensatz zu meiner Wenigkeit... - davon versteht, von meinem urigen & "herzlichen" Liebling*Mageia ?
https://wiki.mageia.org/en/Mageia_8_Ve…ungshinweise-de
https://de.wikipedia.org/wiki/Mageia
https://forums.mageia.org/de/*Mit damit einigen sogar recht angenehmen Erfahrungen bisher hie und da meinerseits; nur daß ich eben als ziemlich eindeutiger Laie (ein aber echt gutwilliger Laie...) durch die große Welt des Digitalen rutsche und stolpere und robbe...
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Linuxversionen gibt es wie Sand am Meer, unmöglich alle zu kennen. So wie ich gesehen habe, ist es eine Variation von Mandriva, soviel ich weiss eine ziemlich gute wersion. Mit dem KDE Plasma Desktop ist auch ein gutes UI garantiert, so wie generell gute Sachen von KDE kommen.
Generell muss man bei Linux nur darauf achten, ob eine funktionierende Community existiert, die sich auch um Aktualisierungen kümmert und da ist der Punkt wo es leider bei einigen Distros hapert, die dann nach einiger Zeit nur noch zu Bastelzwecken taugen oder zum Gebrauch bei einigen Domotikanwendungen.
Bei Mageia scheint das aber nicht der Fall zu sein, das Forum von denen ist noch ziemlich aktiv. Das sollte man immer nachprüfen, bevor man sich für eine Linuxversion entscheidet. -
Freut mich!!!
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So lange man mit dem Zufrieden ist, was Mageia im Sortiment hat, ist es gut geeignet, zumindest für Einsteiger. Ich persönlich mag es nicht. Vom RPM-Paket management halte ich nicht so viel und KDE hält sich nicht gerade an die vorgeschriebenen Pfade und die Bedienung ist sehr gewöhnungs bedürftig.
Wollte nur zum Ausdruck bringen, da gibt es noch andere Meinungen
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Für welches Linux man sich entscheidet ist immer reine Geschmackssache und hängt von den Funktionen die man braucht, ab. Man kann nicht behaupten, das diese oder jene Versión besser ist, höchstens das diese oder jene für einen Neuling eine bessere Wahl ist um sich das Leben nicht komplizierter zu machen als es schon ist.
Das mit KDE, nun, ist auch relativ, als Neuling in Linux hatte ich keinerlei Probleme mit Kubuntu, mit Ubuntu den ich zuerst probierte, schon, als ich wegen interne Inkompatibilitäten mit Compiz die Ubuntu zumindest damals, hatte, wiederholt ohne Desktop dastand,ausserdem hatte Ubuntu zu dieser Zeit ein, nach meinem Geschmack, ein ziemlich klobiges und unübersichtliches UI im Vergleich zu Kubuntu, wesentlich intuitiver und elegante.Ich mag und benutze heute noch in Windows Krita (KDE), eine echte Perle und einer der besten Graphikanwendungen. Pfusch liefert diese (deutsche) Community bestimmt nicht ab.
Ausser dem Plasma Desktop den die meisten grösseren Linuxversionen nutzen, hat KDE auch einen äusserst umfangreichen Softwarekatalog
https://apps.kde.org -
Jeder, der schon einmal aus unterschiedlichen Gründen mehr oder weniger ein linuxbasiertes System ausprobiert hat, könnte hier mit selbstgemachten Weisheiten glänzen.
Das hilft sicher keinem Umsteigewilligen, wenn hier von versierten Usern ihre eigenen Erfahrungen getextet werden.
Ein jahrelang genutztes Windows Betriebssystem wird nicht einfach irgendein linuxbasiertes nur weil die Hardware schwächelt.
Der Nutzer muss sich schon im Klaren sein, was er sich da zumutet und was auf ihn zukommen könnte.
Da hilft auch kein Schönreden, Windows ist und bleibt Windows, da beißt die Maus keinen Faden ab.Mein ständiges Rumgemurkse mit irgendeiner Linux-Version, Suse inbegriffen, hat daran nichts geändert.
Wenn ein Neukauf ins Haus steht, sollte man nicht zögern, das Leben ist nicht unendlich.
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Es ist schon interessant was hier alle Kecksperten äußern.
Ist euch langweilig ?? -
Das Gute an Linux ist, das jeder Benutzer die Möglichkeit hat die verschiedenen Versionen kostenlos auszuprobieren bevor er sich entscheidet, dafür reicht ein einfacher USB Stick. Ist klar, das Windows eben am einfachsten zu handhaben ist, aber soviel ich weiss, geht es in diesem Threat darum, wodurch man ihn ersetzen kann in einem Museumsreifen PC und da bietet Windows eindeutig seine Grenzen.
Also anstatt rumzumosern, wären konkrete Vorschläge angebracht oder eben eigene Erfahrungen die Möglicherweise dabei helfen könnten. Keiner kennt alle Linuxversionen, sondern eben nur die, die er selber nutzt oder genutzt hat. -
Also anstatt rumzumosern, wären konkrete Vorschläge angebracht
Das ist eben falsch, was du da schreibst. Das Thema wurde wegen der unnötigen Schreiberei bereits abgetrennt vom Fragesteller.
Der wollte nämlich nur wissen, wie er zu einem Windows 10 kommt.
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In Spanien scheint er keinen Anhang zu finden ?
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Zur Erinnerung: Android basiert auf Linux ....
Was ist denn mit den Browsern & Google Analytics...?!
aktuell Ubuntu 20.10 mit GNOME 3.38
Oder halt Mint XFCE - hat auch große Verbreitung, ist Hardware-genügsam und hat alles, was man zur allgemeinen Nutzung braucht:
Vom RPM-Paket management halte ich nicht so viel
Moin,
@JochenPankow zuerst kann man mit einem sog Blocker, die Google Sachen blockieren, und du oder sie wissen ja das der Linux Kernel nur bei Android dabei ist. Und Gnome geht in Richtung 40.
@JörgG
Mir reicht eigentlich die Mate, verbrauchte sehr wenig unter 1GB ram (kann bei bedarf mal die Inxi werte dazu setzen)@ts-soft warum magst du das sog RPM- Paket nicht, ich mag das sog Packman und flatpak nicht.
Gruß
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Jo, meine meisten Rechner laufen auch mit Mint Mate (sehr guter Kompromiss zwischen Hardware & OS)
Mint XFCE hat aber auch sehr charmante Sachen an Bord, die ich teilweise sogar besser finde, als in MATE.Wollt aber jetzt nochmal das emmabuntüs-DE3 Projekt in diesem Kontext erwähnen. Wurde ja kürzlich hier auch im InfoThread vorgestellt.
Hab mal aus Neugier das Live-Image runtergeladen.
https://emmabuntus.org/download/Ein wirklich beeindruckendes Projekt. Hab das mal auf einen wirklich(!) alten Rechner als Live-Version getestet.
IBM ThinkCentre M52 // Pentium 4 - 2992 MHz - 2 GB RAMAlso bereits direkt vom USB-Stick konnte ich damit gut arbeiten. Beim Starten habe ich den Desktop LXQT gewählt.
Eine beeindruckende Programmvielfalt, die keine Wünsche offen lässt, mit den typischen Debian-Menü-Look.
Fest installiert wird es also deutlich flotter laufen.Aufgrund des besonderen Konzeptes dieser Distri ist das Image etwas größer als üblich (ca. 3,4 GB)
Auf jeden Fall ein Versuch wert, einen alten - aber auch neuen - PC damit zu beglücken.Habe auf dem IBM allerdings ein AntiX 19.x laufen & wollte auf die Schnelle nix weiter fest installieren - aber ich bleib da mal dran.
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Wollt aber jetzt nochmal das emmabuntüs-DE3 Projekt in diesem Kontext erwähnen
Habe ich auch schon mal ein bisschen getestet. Ein tolles Linux mit großer Ausstattung. Mir gefiel auch das Dock von Emmabüntes sehr gut. Leider habe ich nur ein französisches Forum dazu gefunden. Bei der Bedienung hätte ich gerne etwas Hilfe gehabt.
Aber da bleibe ich dran, ich werde mich damit bestimmt noch öfter beschäftigen. -
Zumindest bei Mageia gibt es auch ein deutschsprachiges Hilfe-Forum: https://forums.mageia.org/de/
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