Wir können nur Tips geben. Entscheiden muß der Frager. Diesmal war es eben leider ein Griff dicht daneben
Gruß Volkmar
Wir können nur Tips geben. Entscheiden muß der Frager. Diesmal war es eben leider ein Griff dicht daneben
Gruß Volkmar
Kater, wann hat man mich beraten? Ich kenne nur die Beratung vor kuzen für ein neues Laptop. Von dem spreche ich nicht.
Kater, wann hat man mich beraten?
z. B. so ein bisschen hier:
Und ganz konkret wurde auf Folgendes hingewiesen:
Hallo Michi,
jetzt wird´s leider kompliziert; aber das solltest Du jedoch beachten: Im Hinblick auf das im Herbst kommende Windows 11 sollte der Händler TPM 2.0 und Secure Boot im UEFI (BIOS) aktiveren, damit Du später nicht da fummeln musst.
Danke für die Verlinkung, @TabeaU.
Für dienigen die das Update/Upgrade auf Windows 11 angeboten bekommen und dies durchführen wollen, kann dieses Video von Tuhl Teim.de durchaus hilfreich sein.
Das Video ist informativ und gut gemacht. Nach dieser Anleitung sollte das Update kein Problem sein. Vorausgesetzt jedenfalls, dass nicht mitten in der Installation eine Fehlermeldung kommt und man dann nicht genau weiß, wo oder wie man nun etwas machen muss...
Ich warte mit dem Update auf dem Laptop aber trotzdem noch länger ab. Ich habe in den zweieinhalb Jahren, die ich den Laptop nun habe, sehr viele kleine und größere Programme, Anwendungen, Apps und Helferlein draufinstalliert, und habe nun etwas bedenken, dass vielleicht nicht alle mit Windows 11 klarkommen werden. Zumindest bei den mir wichtigeren Anwendungen werde ich erst mal beobachten, ob von ihnen demnächst Updates für Windows 11 angeboten werden.
Wieso wird das oftmals fälschlicherweise Update genannt? Es ist ein UPGRADE. Aber YouTube ist ja das Maß aller Dinge ...
"Formal" ist das ein Upgrade. Wenn ich jedoch auf die aktuellen Interna von MS gucke, sieht es schon wieder anders aus. Die Code-Basis von Windows 11 der Betriebssystembuild 22000.194 ist derzeit noch identisch mit Windows 10 = Codename "Cobalt" mit "grafischen Aufhüschungen" und einigen Änderungen unter Motorhaube. Deswegen bin ich der Meinung, dass man eher nur von einem "Major-Update" sprechen kann.
Erst mit denn neuen Code unter dem Namen "Nickel" - derzeit im Dev-Channel derzeit als Betriebssystembuild 22471.1000 im Test-Stadium für die "hardwareberechtigten" Insider-User wird sich das vermutlich entscheidend ändern, weil Windows 11 zunehmend neue Funktionen als auch weitere Veränderungen unter der Motorhaube bekommt. Dafür sprechen auch Berichte, wonach sich der Rollout bis ins Frühjahr 2022 für "hardwareberechtigte" Geräte hinziehen soll.
Das ist meine persönliche subjektive Einschätzung. Lassen wir uns mal überraschen.
Vom Gefühl her hätte ich es auch lieber als "Upgrade" bezeichnet. Es ist ja nicht einfach nur ein eher kleinerer Schritt wie von 10.0.2 auf 10.0.3 oder 10.4 auf 10.5, sondern es ändert sich die erste Zahl vorne dran. Das ist für mich schon immer dann etwas Großes und Neues. Gut, vielleicht außer bei den Firefox-Updates, von denen es gefühlt alle zwei Wochen ein neues gibt und wo man nun schon bei 93 angekommen ist...
Bezüglich Windows 11 habe ich auf Computer/Technik-Webseiten nun aber oft nur einfach nur "Update" gelesen und in dem Youtube-Video wird es auch so betitelt. Und weil das so von Leuten kommt, die alle sehr sehr viel mehr Ahnung von Computern haben als ich, habe ich es einfach auch so genannt - obwohl mir persönlich trotz der Erklärung von Jochen "Upgrade" besser gefallen würde.
Von der Definition des Begriffs her ist ein Höhersteigen auf eine neue Betriebssystem-Versionierung eindeutig und ausschließlich ein Upgrade. Filigrane technische Abgleiche tun nichts zum Eigentlichen, denn darum geht es dabei einfach nicht. (Natürlich könnte man, dem entsprechend, als Hersteller den Upgrade-Begriff für ständige ins Willkürliche tendierende Überdehnungen mißbrauchen und damit mit der Zeit abwerten. Aber das wäre ja eine andere Geschichte...)
Wenn nun Technisch-Versierte hier von „Update“ schreiben, dürfte es wahrscheinlich kaum mit irgendwelchen inhaltlichen technischen Erwägungen zu tun haben. Es geht lediglich um den zunehmend und allgegenwärtigen rasanten Verfall von Sprache und Logik als solchen. (Auch am kompletten Verfall sogar des Dudens selber - in manchen Bereichen - zu ersehen...)
Und jener sprachliche Mißgriff war auch in den vorigen Jahren nicht allzu selten. Wird sich noch ausbreiten.
Seit einigen Jahren haben Rechner UEFI und kein BIOS mehr aber sehr viele Hersteller schreiben immer noch zb. von einem BIOS Update.
Ich nehme an, ohne es tatsächlich zu wissen, ob es sich so verhält, daß in diesem Fall „BIOS“ sich als Oberbegriff eingenistet hat, und daß dieser Terminus dann womöglich auch bei einem etwaigen UEFI-Nachfolger weiterverwendet würde...
Ich sage auch oft BIOS, obwohl ich eigentlich UEFI meine.
Bis jetzt hab ich an Windows 11 nichts auszusetzen. Ich bin sogar ein lästiges Problem los:
Unter Windows 10 hatte ich, immer wenn mein Grafiktablett (Huion Kamvas Pro 20) angeschlossen war (und Windows dadurch auch eine Stift- und Toucheingabe erkennt), das Phänomen, dass auf meinem Hauptmonitor ein Flimmern bzw. Aufblitzen von z.Bsp. Werbeanzeigen auf Webseiten oder Vorschauvideos, aufgetreten ist.
Selbst die Windows-Neuinstallation von 0 auf, hatte das Problem nicht behoben. Bei Windows 11 jetzt kein Problem mehr, Grafiktablett kann die ganze Zeit dran bleiben ohne dass man kirre wird, wenn man nebeneher auf dem großen Monitor was rumklickt und rumscrollt.
Ob BIOS oder UEFI, wichtig, dass man den Unterschied kennt:
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