Und kurz vor 2025 muss so oder so eine Entscheidung her.
Man kann auch schon vorher auf Ubuntu oder Linux-Mint umsteigen.
Und kurz vor 2025 muss so oder so eine Entscheidung her.
Man kann auch schon vorher auf Ubuntu oder Linux-Mint umsteigen.
Da spielt das Alter keine Rolle.
Doch, jedes Jahr zählt!
Man kann auch schon vorher auf Ubuntu oder Linux-Mint umsteigen.
Sofern man kann oder auch möchte!
Ich habe bereits Windows 11, aber nur da ich sowieso einen neuen PC brauchte.
Bin sowohl mit dem neuen PC, als auch mit Windows 11 zufrieden - bin gespannt, wie es bei Windows mit den Betriebssystemen weitergeht.
Ich habe fast sofort, als es angeboten wurde , zu Win11 gewechselt.
Keine Probleme.
Rabe
Gibt zig Anleitungen im Netz, wie man das umgehen kann- Lief bei mir auf einem 10 Jahre alten Dell Lappi.
Ja, solange er nur wegen es Prozessors meckert, ist die Umgehung sogar von Microsoft selbst protokolliert.
Es geht mir dabei nicht darum, wie und ob man das irgendwie lösen kann, sondern mehr darum, das es überhaupt so gehandhabt wird. Für mich nicht nachvollziehbar und daher wird das von mir auch nicht gemacht.
Wenn denen an Sicherheit liegt, müsste es
a) für jeden die Möglichkeit geben, neueste Erkenntnis runter zu laden
b) das anders gelöst werden, als mit dem Austausch von Hardware, die grade mal 3-4 Jahre alt ist.
Meine "Ausrüstung" ist mir ehrlich gesagt zu teuer, als das ich mir das erlauben will, umzurüsten, um ohne Hintertürchen, die irgendwann vielleicht als unkonform angesehen werden ("bann" - "sperre"), zu benutzen.
Für mich käme als Aufrüstung nur sowas ähnliches wie sTRX oder WRX8 in Frage, weil ich vornehmlich RAM brauche. Je mehr, umso besser. Eine Aufrüstung läge dann (neu) bei minimum 2000-2500 Euro, je nach Plattform. Nur für Board und kompatible CPU.
Vielleicht kaufe ich mir aber als Kompomiss einen 2970WX oder 2990, plus TPM Modul, aber eigentlich finde ich die Handlungsweise gnadenlos bescheuert. Man könnte jetzt wieder Vergleiche aus dem normalen Leben ziehen.
Tu ich nicht. Letztlich läuft es darauf hinaus: Quasi-Schnellschuss, der gutes im Sinn haben will, das aber Side-effects (Nebeneffekte) komplett vergisst und ausblendet und gar nicht wahrhaben will, das man auch mit "offiziellen" Windows 11 nicht sicher und sorgenfrei auf Internetseiten verkehren kann, Software laden und Ziel von Angriffen sein kann....
und genau darum gehts doch um diese Massnahmen, oder nicht? Sicherheit massiv erhöhen, das man "sicher" ist?
"No System is Safe" - (chinese hacker from Command and Conquer Generals)
Es geht mir dabei nicht darum, wie und ob man das irgendwie lösen kann, sondern mehr darum, das es überhaupt so gehandhabt wird.
Das ist doch sonnenklar! Microsoft will dirigieren, wo's lang geht, und "nebenbei" gut daran verdienen! Alles was auf "Deiner" (hihi) Hardware laufen darf, bestimmst nicht Du allein. "Leicht" übertrieben gesagt, "Deine" Hardware ist letztlich ein Fühler von Microsoft, der in Dein Privatleben reicht. Auch Google, Facebook, ... sind im Grunde auch genau das, jedoch (scheinbar) kostenlos.
TPM hatte Anfangs doch mal das Installieren anderer OSse verhindert.
Genannten und etlichen mehr fehlt genügend Konkurrenz und vor Allem die Nutzer schützenden Vorgaben. Das wächst zwar, aber zu langsam, inkonsequent.
Staatsregierungen haben gegenüber der Wirtschaft und insbesondere solch globalen Monopolisten einen großen Nachteil: Sie (re)agieren nicht annähernd so global...
Meine Haltung dazu ist eine ganz Glasklare: Lässt man mich nicht freiwillig, werde ich definitiv nicht darum betteln.
Die Zahlen für Win7 und Win10 in der Nutzerstatistik bestätigen dies momentan auch...
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