Digitus ATX Netzteil-Tester mit LCD (DA-70601)
https://www.pcanymore.de/katalog/artike…ter-mit-display
19.99 Euro
https://www.tiefenbach-it.com/digitus-atx-ne…it-lcd-da-70601
48,26 Euro
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Bei Elektronik ist das wohl "tagesaktuelle Fluktuation"...
Für den Verkäufer ist das eine "Wertsteigerung"
Na, die "gute Botschaft" ist, man muss das ja nicht da kaufen...
11% ist keine Fluktuation, in meinem ersten Beispiel sind es mehr als 100%,
zwei verschiedene Händler aus unterschiedlichen Orten. Die haben dann unterschiedliche Gewerbesteuersätze, unterschiedliche kalkulatorische Kosten, unterschiedliche Einkaufskonditionen, unterschiedliche Lieferkosten, unterschiedlich hohe Lagerumschläge, ....
Da können unzählige Faktoren für derart unterschiedliche Preise verantwortlich sein.
Beim Günstigeren Händler ist das Gerät nicht Lieferbar. Bei Amazon für rund 39€ schon.
Beim Günstigeren Händler ist das Gerät nicht Lieferbar. Bei Amazon für rund 39€ schon.
Derzeit nicht auf Lager.
War das schon so als du das Thema eröffnet hast? Wenn ja könnt es ein Lockangebot sein um Kunden auf die Webseite zu bekommen.
Ja, ich war dabei mir das Digitus zu bestellen, obwohl der Preis so hoch war. Erst dann hatte ich bemerkt, dass es eine Warteschleife war. Wir werden auf unabsehbarer Zeit massive Probleme bekommen, wenn China seine C Politik nicht schnell ändert. Wobei ich inzwischen auch die Vermutung habe, das die C Politik genutzt wird um Russland zu helfen, es könnten also versteckte Sanktionen sein. Jedenfalls fällt uns jetzt die Globalisierung auf die Füße. Seit Anfang der 90ziger warne und warne ich, beziehe Prügel von den Globalisten und warne weiter, nun ist es zu spät, wir haben es nur noch nicht realisiert. Sobald die wenigen Lagerbestände aufgebraucht sind, beginnt das schwarze Pferdchen erst richtig an zu galoppieren.
In Shanghai werden vor allem Elektroartikel hergestellt
Allerdings zeichnen sich jetzt schon weitere Probleme ab. Eines ist die Null-Covid-Strategie der chinesischen Regierung, die momentan auch zum Schiffsstau vor Shanghai führt. "Wir beobachten gerade, dass den Hafen von Shanghai 30 Prozent weniger Waren verlassen", sagt Stamer. Das liegt seiner Einschätzung nach vor allem daran, dass die Fabriken in der Region wegen des Lockdowns geschlossen sind. "Diese Lockdowns gab es auch in den vergangenen beiden Jahren in China immer wieder. Aber der in Shanghai hat massive Auswirkungen", sagt er. In der Region werden überwiegend Elektronikartikel hergestellt, die dann überall auf der Welt fehlen.
Seit Anfang der 90ziger warne und warne ich, beziehe Prügel von den Globalisten und warne weiter, nun ist es zu spät, wir haben es nur noch nicht realisiert. Sobald die wenigen Lagerbestände aufgebraucht sind, beginnt das schwarze Pferdchen erst richtig an zu galoppieren.
Sehe ich genauso: Erst sollen andere "dein" Zeugs billig herstellen, dann gibt's Engpässe, woher und wie auch immer, und plötzlich ist man hierzulande nicht mehr in der Lage, sowohl fachlich, technisch als auch Materialistisch diese wirklich EIN-FACH-STEN Dinge selbst herzustellen. Die Strafe folgt auf dem Fusse, man ist ja empört, das die eigene "innerestaatliche Faulheit", dazu führt, das man in Zukunft von Wohlstand, Erste-Welt-Leben, und technischen Fortschritt nur noch im Radio hört, weil Fernseher wirds hierzulande auch nur noch in der Grössenordnung geben, wie es Anfang der 80er Farbröhren in den Haushalten gab.
Wenn man das sagt, Leute, Globalisierung hat keinen Vorteil, im Gegenteil, man gibt notwendiges willfährig in fremde Hände. Bei Geld hört die Freundschaft auf und ich kann auch aus Erfahrung sagen, es macht sogar vor Familie keinen Halt. Warum also sollte diese Regel ausgerechnet zwischen den wirtschaftlichen Interesse zweier Staaten gebrochen werden, die nichtmal eine gemeinsame Grenze haben?
Mich würden wirklich mal eklatante Vorteile interessieren, die ein Befürworter vorbringen kann. Das einzige, was mir einfiele, wenn Resourcen vor Ort verarbeitet werden, dazu müssten das aber einzigartige Resourcen sein, die nicht eh schon überall sind. Zum Beispiel: Bananen oder Kaffee. Kaffee wächst nunmal nicht in Norwegen...
Wenn ihr schon von Inflation redet, dann habe ich ein Beispiel aus unserer Tageszeitung.
Vor genau 50 Jahren der Liter Bierpreis am Oktoberfest im Bierzelt 2,70 DM
dieses Jahr ein Liter ca. 15 €.
Die Zelte sind voll wie immer.
vor 50 Jahren, ehrlich, da waren die Löhne aber auch geringer als Heute.
Das Verhältnis macht dann die Inflation. Vielleicht kann man das irgendwo einsehen. Durchschnittslöhne sind aber m.M.n. kein Hinweis, weil ich einschliesslich meiner Einer, niemanden kenne, der den Durchschnitt erreicht, bzw. daran beteiligt ist, das es diesen Durchschnitt gibt.
Preise = 1:1 hochrechnen, Löhne = 1:1-20% = Durchschnitt reell
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