"Windows 11 Pannenhilfe"

Ok, aber da MUSS ich natürlich kontern.

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Schwabenpfeil!

Hmm, noch nie gehört von. **duck und weg**

Lerne ja eher nach dem Prinzip: Learning and cursing (also lernen und fluchen).

Hier vor Ort in der Buchhandlung.

@ Schwabenpfeil!

Kommt gerade richtig, damit ich mit Windows 11 ins Reine kommen.

Wie schon damals mit Windows 10. (Buch gewonnen)

Zitat von Abifiz

Du selbst hattest vor einiger Zeit (im Moderatoren-Forum?? Weiß ich nicht mehr...) verkündet,

Jein, ich bin dieses Mal der Co-Autor. Also beide Bücher wurden nach Windows 11 von Mareile Heiting "übersetzt". Ich nächsten Ausgaben werde ich dann hoffentlich wieder komplett machen können.

Zitat von Schwabenpfeil!

Also beide Bücher wurden nach Windows 11 von Mareile Heiting "übersetzt".

Hm, übersetzt von Windows 10 nach Windows 11? Gibt es auch eine Übersetzung in MacOS und Debian?

Verstehe. Die Unterschiede zwischen Windows 10 und 11 sind wohl nicht all zu groß ausgefallen. Der größte Unterschied dürften wohl die Systemanforderungen sein und den damit verbundenen "PC-Sterben".

Nein, das gibt es leider nicht.

Schade. Bei MacOS hänge ich etwas hinterher und Debian wollte ich mir immer schon mal vornehmen. Na dann eben wieder mit "learning and cursing".

Insgesamt ist der Fachbuchmarkt im Bereich der Betriebssysteme bzw. allgemein der IT, aktuell sehr gebeutelt. Ein Buch zu MacOS oder eine Linux-Variante wie Debian, muss da gut überlegt sein. Leider kaufen die Leute immer weniger Bücher in diesem Segment und am Ende muss ein Verlag da leider auch sehr genau rechnen.

Wobei die E-Book-Variante doch bestimmt mehr Zuspruch erhält als die Buch- (Print) Ausgabe. (Ressourcenschonend)

E-Books lassen sich nun mal leichter und platzsparender archivieren und man kann sie immer bei sich haben.

Man möge sich das mal beim Brockhaus, 24 Bände, vorstellen.

Zumal wenn man sich, wie im aktuellen Beispiel #2, die Preise anschaut.

Ob E-Book oder Printausgabe ist da sicher eher nur zweitrangig das Problem. Die Kurzlebigkeit solcher Bücher stelle ich mir als das größere Problem. vor. Gerade bei MacOS kommt jedes Jahr eine neue Version heraus. Mag sein, dass man das Buch nicht jedes mal komplett neu schreiben muss, aber der Käufer muss es komplett neu kaufen.

Dazu gibt es vieles im Internet zu lesen und was heute noch viel beliebter ist: Erklärungsvideos z.B. auf Youtube.

Schwabenpfeil!

Da bist Du ja der Experte: So ein Buch ist doch sicher auf für den Buchautor sehr zeitintensiv. Und die Gewinnmarge sicher nicht ganz so hoch wie bei einem Band von Harry Potter.

Wurde vor Jahren zum Schreiben eines solchen Buches als Co-Autor angefragt. Wir mussten dann aber einsehen, dass ein 600 seitiges Buch auch zu zweit neben einem Vollzeitjob in ein paar Monaten nicht zu machen sein würde. Dazu hatte der Verlag ziemlich heftige Vorgaben, dafür aber nur sehr wenig Abgaben, hinterher für uns Autoren.