Danke für den Tipp. Blöd nur, dass ich sehr viel mit Skripten arbeite. Unter Linux bietet sich dies nun mal einfach an.
Sicherheitssoftware unter Linux
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Blöd nur, dass ich sehr viel mit Skripten arbeite.
Lösung: verschiebe deine Skripte mit Rootrechten nach /usr/local/bin. Dort kannst du sie auch nach den "Sicherheitsmaßnahmen" aus #19 noch ausführen.
Weiterer Vorteil von /usr/local/bin ist das man die Skripte die dort liegen dann auch von überall im Terminal ohne Pfadanagebe - nur mit dem Namen aufrufen kann (achte auf einzigartige Benennung deiner Skripte).
Sehr guter Tipp, hier noch mehr dazu:
Danke für diesen sehr informativen Link!
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Mich würde mal interessieren, welche Sicherheitssoftware unter Euch Linux-Usern in Verwendung ist.
firejail › Wiki › ubuntuusers.de
Das habe ich seit einiger Zeit für bisher 5 Programme laufen. Man schränkt damit ein worauf das jeweilige Programm Zugriff hat. Es gibt wie im Artikel beschrieben fertige Profile die recht schnell eingerichtet sind.
Angefangen habe ich mit dem Profil für den PDF-Betrachter Atril. Dieser wird bei mir egal wie er aufgerufen wird automatisch ohne Internetzugang aufgerufen. Konfigurationsdatei mit net=none. So können PDF keine Schadsoftware nachladen.
Den Browser Brave habe ich auch abgesichert. Hoch und Runterladen kann ich von Downloads (das ist Standard), ich habe mir zusätzlich noch das eingetragen:
whitelist ${HOME}/Öffentlich # Selbst eingetragen
read-only ${HOME}/Öffentlich # Selbst eingetragen
damit steht auch der Ordner Öffentlich - nur Lese berechtigt - zur Verfügung.
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Der Fenstermanager marco aus Ubuntu Mate 22.04 sorgt dafür das durch einen Bug ( https://github.com/mate-desktop/marco/issues/301 ) fälschlicherweise im Programm-Titel steht es würde mit "als Systemverwalter" ausgeführt.
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