Hallo, bin in der Hilfe und im Netz über etwas gestolpert :
ZitatAlles anzeigenIn der Hilfe ($P - Verschlüsselung) :
Anmerkung: In der kostenlosen Schulversion von XProfan bleibt die
Verschlüsselung wirkungslos. Ein Einbinden von Units ist dort nicht möglich.
Und bei http://www.profan.de/index.php :
Und eine spezielle Schulversion gibt es für Bildungseinrichtungen und deren
Schüler sogar kostenlos. (Zahlreiche Schulen und Lehrer setzen XProfan bereits ein.)
Zum Downloaden dieser Schulversionen gibt es aber nichts, außer der etwas älteren Version 11.2.
Welche XProfan-Version (X2 oder X3) als Schulversion bei RGH existiert, weiß ich nun allerdings nicht.
Nun frage ich mich, warum RGH diese kostenlosen Versionen nicht auch zum Download frei gibt. Es
sollen ja schließlich nicht nur Schulen, Lehrer und Schüler, sondern auch alle Interessierten davon profitieren.
Zumal der Sprung von 11.2 zu z.B. X3 ja gewaltig ist (noch mehr Funktionen/Befehle). Wer dann Geschmack
daran findet, kann sich dann ja eine Vollversion zulegen. Auch sinnvoll ist es, daß man im Forum
gepostete Quelltexte nicht noch zur Version 11.2 runter konvertieren müßte, damit alle was davon haben.
Meist geht es ja nur darum, diese Codes mal auszuprobieren und ggf. zur späteren Verwendung zu
speichern.
Das dürfte doch den Wunsch des einen oder anderen, eine aktuelle Version zu kaufen, wesentlich erhöhen.
Wir alle wollen ja, daß XProfan noch eine Weile länger existiert bzw. weiterlebt, obwohl die Smartphonezeit
und deren Programmierung schon längst begonnen hat. Für die Grundlagen, was Schleifen, Abfragen,
Prozeduren usw. betrifft, war und ist es allemal super geeignet. So eine über Jahrzente gewachsene tolle
Sprache ist einfach zu schade, im Mülleimer zu landen. Da sollte das 'Geld damit zu verdienen' im Hinter-
grund stehen. Da zählt vielmehr der Enthusiasmus bzw. Ehrgeiz dazu. Das sehe ich z.B. an der Plattform
http://www.b4x.com . Dort werden sogar 4 Plattformen (Android, IOS, Windows, Raspberry B4R) bedient. Alles,
außer für IOS, was aber eher an Apple liegt, ist mittlerweile kostenlos. Und der Autor bringt trotzdem immer
wieder neue Updates heraus. Das liegt eher an der Überzeugung des Autors (Erel Uziel), sein über Jahre
gepflegtes Projekt nicht einfach sterben zu lassen.