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Fragen zur WLAN-Verstärkung im Haus

  • =Skippy=
  • 17. Dezember 2024 um 18:28
  • =Skippy=
    Dauergast
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    • 17. Dezember 2024 um 18:28
    • #1

    Hallo,

    bei uns soll bald eine Photovoltaikanlage auf dem Hausdach installiert werden. Heute war ein Mitarbeiter eines Solarteurs bei uns und hat sich alle Gegebenheiten angesehen. Der Wechselrichter und der Batteriespeicher sollen in den Keller und direkt daneben wäre dann der Stromkasten/Verteilerkasten.
    Mit einem Tablet hat der Mitarbeiter gemessen, wie stark der WLAN-Empfang im Keller ist, weil eines der Geräte wohl mit dem Internet verbunden sein muss. Hmmm… ich glaube, der Wechselrichter war gemeint. Jedenfalls war der Empfang nicht ganz so gut. Er zeigte nur 2 von 5 Strichen an und dann waren die Striche auch mal ganz kurz komplett verschwunden.
    Jetzt bin ich am Überlegen, ob es ausreichen und gehen würde, wenn in eine Steckdose im Keller einfach ein Fritz-Repeater eingesteckt wird, der das Signal dann verstärken würde. Dann fiel mir aber auch noch ein, dass ja (hoffentlich bald) der Glasfaseranschluss bei uns mal fertig sein und aktiviert werden wird. Wäre da dann überhaupt noch ein Repeater nötig? Würde durch einen Glasfaseranschluss mit 300 Mbit/s das WLAN-Signal nicht vielleicht sowieso überall im Haus ausreichend verstärkt werden?

    .
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  • JörgG
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    • 17. Dezember 2024 um 18:56
    • #2
    Zitat von =Skippy=

    Jetzt bin ich am Überlegen, ob es ausreichen und gehen würde, wenn in eine Steckdose im Keller einfach ein Fritz-Repeater eingesteckt wird, der das Signal dann verstärken würde

    wenn es ein klassischer Repeater ist, der ein vorhandenes Funksignal empfängt und mit stärkeren Pegel wieder ausstrahlt, wird es nicht funktionieren. So ein Repeater muß an einen Ort platziert werden, wo er einerseits guten Empfang von der FritzBox hat und andererseits das Signal, welches er dann weiterreicht, stark genug für den Wechselrichter ist. Also irgendwo auf halber Strecke zwischen Fritzbox und Wechselrichter.

    Zitat von =Skippy=

    Würde durch einen Glasfaseranschluss mit 300 Mbit/s das WLAN-Signal nicht vielleicht sowieso überall im Haus ausreichend verstärkt werden?

    Nicht zwangsläufig. Glasfaser hat ja nix mit dem WLan zu tun. Selbst wenn du dadurch eine neue Fritzbox erhälst, die möglicherweise ein stärkeres WLan-Signal sendet, könnte es im Keller knapp werden, wenn jetzt schon gelegentlich der Empfang komplett weg ist.

    Eine Möglichkeit wäre ein Repeater(Accesspoint), den du per Lan-Kabel in den Keller legst (wenn ihr eh schon beim Strippen ziehen seid). Dann hättest du vollen Pegel im Keller und durch die Lan-Brücke von der Fritzbox auch ein stabiles WLan im Keller...

    Gruß Jörg

    Ideen gibt es viele - man muß sie nur haben...
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  • =Skippy=
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    • 17. Dezember 2024 um 19:50
    • #3

    Danke für die ausführlichen Erklärungen! Ich werde noch mal genauer überlegen, welche der Möglichkeiten wohl am besten ist.

    Das Signal müsste von der FritzBox aus durch einen Fußboden und eine Wand, dann 4 Meter durch den Flur, dann durch eine dünne Holztür und am Schluss ein paar Stufen in den Keller runter.
    Das alles in Metern ist eigentlich gar nicht so lang, aber die Wand und der Fußboden bremsen das Signal wohl hauptsächlich etwas aus.

    .
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  • vadder
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    • 17. Dezember 2024 um 19:53
    • #4

    plaziere den Repater so nah wie möglich beim Router.

    von da ev weiter mit lan kabel

    Ein Großteil der Probleme liegt zwischen den eigenen Ohren.
    Mein Stoßgebet : "Herr schmeiß Hirn vom Himmel"

  • Bosco
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    • 17. Dezember 2024 um 20:03
    • #5

    Das wäre eventuell auch eine Möglichkeit:

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    „Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“ (Lucius Annaeus Seneca)

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    CHUWI FreeBook 13.5 Zoll Touchscreen Laptop, Windows 11 Yoga PC, 2256x1504 Auflösung, Celeron N5100 Quad Core 2.8 GHz, 12GB RAM 512GB SSD, WiFi 6

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  • =Skippy=
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    • 17. Dezember 2024 um 20:15
    • #6
    Zitat von vadder

    plaziere den Repater so nah wie möglich beim Router.
    von da ev weiter mit lan kabel

    Mal schauen. Ein Kabel verlegen wollten wir eigentlich vermeiden.

    .
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  • vadder
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    • 17. Dezember 2024 um 22:39
    • #7

    im Keller ?

    Ein Großteil der Probleme liegt zwischen den eigenen Ohren.
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  • =Skippy=
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    • 18. Dezember 2024 um 05:42
    • #8

    Ich glaube, ich stehe da etwas auf dem Schlauch … :/
    "Repeater so nah wie möglich beim Router": Ist damit gemeint, den Repeater im Keller so nah wie möglich in Richtung des Routers anzubringen?

    EDIT: Habe mal schnell eine Zeichnung angefertigt. Die Proportionen stimmen nicht ganz, aber man kann schon mal genauer sehen, wie es mit den Räumen aussieht.

    Bilder

    • Zeichnung.png
      • 7,56 kB
      • 915 × 535

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    2 Mal editiert, zuletzt von =Skippy= (18. Dezember 2024 um 06:24)

  • vadder
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    • 18. Dezember 2024 um 09:26
    • #9

    wenn es geht, router im Keller unter dem wohnzimmer.

    von da mit kabel zum wechselrichter

    Ein Großteil der Probleme liegt zwischen den eigenen Ohren.
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  • Bosco
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    • 18. Dezember 2024 um 09:53
    • #10

    Ich würde mir dies einmal genauer ansehen:

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  • vadder
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    • 18. Dezember 2024 um 10:24
    • #11

    Sicher eine Möglichkeit. Ich persönlich habe damit keine guten Erfahrung gemacht.

    Grunbedingung:

    Immer hinter dem gleichen Zähler

    Auf der gleichen Phase ( selbst ein Phasenkoppler brachte nichts)

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  • JörgG
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    • 18. Dezember 2024 um 17:22
    • #12

    also wenn eine Verkabelung / Teilverkabelung ausscheiden, würde ich den FritzRepeater im Flur / Treppenhaus platzieren. Und dann einfach mit Tablet/Smartphone im Keller den Empfang prüfen.
    Alles unter 3 Balken würde ich als untauglich erachten - auch wenn der Wechselrichter keinen großen Traffic erzeugt - wichtig ist die Stabilität der Netzwerkverbindung.

    Jetzt mal kurze Nebenfrage:
    der Glasfaseranschluß wird ja sicherlich unten sein. Und dann könnte es sein (je nach Anschlusstechnik), das deine Fritzbox auch dort in der Nähe platziert werden muß.
    Ich glaube nicht, dass du dann ein Lan- bzw. optisches Kabel von unten nach oben ins Wohnzimmer legen möchtest. Das jetzige DSL-Kabel wirst du jedenfalls nicht dafür verwenden können.

    Gruß Jörg

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  • =Skippy=
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    • 18. Dezember 2024 um 20:28
    • #13

    Sooo, da bin ich wieder und ich habe eine neue Zeichnung mitgebracht. :)
    Der Router befindet sich oben in Wohnzimmer 1 und dort soll er auch bleiben. Die Glasfaserleitung wird unten links ins Haus kommen, dann am Fußboden lang durch Wohnzimmer 2 führen und in der rechten Zimmerecker dann nach oben in Wohnzimmer 1 zum Router führen.
    Im WLAN des Routers befindet sich in Wohnzimmer 1 ein Fernseher und nebenan in der Küche ein WLAN-Radio.
    Darunter in Wohnzimmer 2 bin ich jetzt gerade. Hier hängen ein Fernseher, eine Soundbar, ein Laptop und ein Drucker im WLAN.

    Bezüglich einer möglichen Position des Repeaters hat sich etwas neues ergeben. Er kann wahrscheinlich nun im Flur dorthin, wo der grüne Punkt ist. Dort befindet sich aktuell zwar nur ein Lichtschalter, aber unter den könnte noch eine Steckdose hingemacht werden.
    Das müsste doch eine sehr gute Position sein, oder? Auf diese Weise könnte das WLAN-Signal in einer schrägen Linie von links oben nach rechts unten durchgehen. Und die Tür zum Keller ist tagsüber meistens auch offen.

    Was meint ihr dazu, wäre das so okay?
    Und würde der "FRITZ!Repeater 600" dafür dann gut geeignet und ausreichend sein? Der stärkere "FRITZ!Repeater 2400" wäre bestimmt zu viel des Guten.
    .

    Bilder

    • Zeichnung-2.png
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  • vadder
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    • 18. Dezember 2024 um 22:51
    • #14

    Ich weiss zwar nicht warum der Router nun unbedingt dort verbleiben soll, aber nach deiner Skizze ist das nicht unbedingt der beste Platz.

    Besser wäre Wohnzimmer 1

    Ob ind er Schalterdose eine Steckdose intergriert werden kann müsste man sich erst ansehen

    Du braucht ev 2 zusätliche Leitungen für Null und Schutzleiter.

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  • Volkmar
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    • 19. Dezember 2024 um 07:41
    • #15

    Naja, der Router steht dort, wo die Telefonleitung ankommt. Soll der woanders hin, müßte da auch wieder Kabel verlegt werden. Ich nehme also einfach mal an, der Anschluß ist dort und damit der Routerstandort festgelegt.

    Gruß Volkmar

  • vadder
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    • 19. Dezember 2024 um 08:50
    • #16

    Die Glasfaserleitung wird unten links ins Haus kommen, dann am Fußboden lang durch Wohnzimmer 2 führen und in der rechten Zimmerecker dann nach oben in Wohnzimmer 1 zum Router führen.

    Offensichtlich wird neu verlegt, auch durch WZ2

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  • Oli59067
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    • 19. Dezember 2024 um 10:54
    • #17

    Edit: auch den Rest lesen

  • Bosco
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    • 19. Dezember 2024 um 11:08
    • #18
    AVM Fritz Repeater 2400 vs AVM Fritz Repeater 600: Was ist der Unterschied?
    Was ist der Unterschied zwischen AVM Fritz Repeater 2400 und AVM Fritz Repeater 600? Finde heraus welches besser ist und dessen gesamt Leistung in der WLAN…
    versus.com

    Man sollte es probieren können:!:

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    • 19. Dezember 2024 um 12:22
    • #19

    Ich habe noch mal überlegt und bin jetzt doch auch dafür, dass der Router nach unten in das Wohnzimmer 2 hinkommen soll. Morgen wird die Box daher nach unten umziehen und ich habe dafür gerade bei Amazon ein längeres TAE-Kabel bestellt, das morgen geliefert werden soll.
    Das wird dann in Wohnzimmer 1 an dem alten Telefonanschluss in der Wand angesteckt werden und dann durch ein Loch im Fußboden runter ins Wohnzimmer 2 führen, wo der Router dann seinen neuen Platz erhalten soll.
    Im Gegenzug dafür kann dann ein langes DSL-Kabel entfernt werden, das aktuell noch von oben nach unten in den PC geht.
    Ähm, ich hoffe, ich habe das alles gerade halbwegs verständlich erklärt ... :/

    .
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  • vadder
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    • 19. Dezember 2024 um 12:59
    • #20

    das ist so richtig

    wenn du DECT Telefon hast, kannst du auch auf ein langes TAE Kabel verzichten

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