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Aufbewahrung in Plastikhüllen

  • Elisabetha
  • 20. März 2025 um 15:45
  • Elisabetha
    Dauergast
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    • 20. März 2025 um 15:45
    • #1

    Hi Leute,

    da ich das Thema schon mal angeschnitten hatte und dazu länger recherchiert habe hier mein Ergebnis:


    Es ist gar kein Problem geräte in einer plastikhülle aufzubewahren.... Auch ein wenig Schweiß durch anfassen tut da nichts. Denn es gibt ja in der Physik die sogenannte Diffusion. Das heißt Luftfeuchtigkeit in der tüte passt sich der Umgebungsfeuchtigkeit an... Was auch durch Plastik geht. Sonst würden z. B. Häuser sehr schnell schimmel. Trotz lüften. Bei ner plastikhülle nach dicke kann es z. B. 1 - 2 Tage dauern. Was allerdings Probleme schafft wenn man Geräte in luftdicht Metallgehäuse packt wo nichts diffusionieren kann. Da gibt es dann rost/Korrosion etc...Das ganze ich mir auch noch von einem Elektroniker bestätigen lassen.


    Selbst Wasserflaschen verlieren über die Zeit an Inhalt. Sieht man besonders gut bei plastikflaschen. Natürlich sollte man das Gerät nicht vorher in Wasser baden und dann einpacken. Versteht sich von selbst 😂

  • JörgG
    Dauergast
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    • 20. März 2025 um 18:45
    • #2

    hängt aber dann auch von der Plastikart & -stärke ab, durch das die Feuchtigkeit diffundiert. Bei Plastik ist dies sicherlich ein sehr langsamer Prozess. Und dann kommt es darauf an, ob die Plastikhülle Tages- oder Sonnenlicht ausgesetzt ist, was die Durchlässigkeit beeinflusst - und schließlich auch noch davon, wie diese Plastikhülle verschlossen ist :)

    Bei Glasflaschen kann ich mir das schwer vorstellen - dort ist es sicherlich der Verschluß, durch dem die Feuchtigkeit diffundiert.

    Gruß Jörg

    Ideen gibt es viele - man muß sie nur haben...
    Linux Mint / LMDE / Antix (Win7 + 10 offline auf VirtualBox gelegentlich für XProfan oder PureBasic)

  • Bosco
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    • 20. März 2025 um 19:35
    • #3

    Plastik finde ich nicht so toll.

    Es gibt fertige Hüllen aus Stoff bzw. anderen atmungsaktiven Materialien. Ja, die kosten ein paar Euro.

    „Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“ (Lucius Annaeus Seneca)

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  • Elisabetha
    Dauergast
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    • 31. März 2025 um 15:10
    • #4
    Zitat von JörgG

    hängt aber dann auch von der Plastikart & -stärke ab, durch das die Feuchtigkeit diffundiert. Bei Plastik ist dies sicherlich ein sehr langsamer Prozess. Und dann kommt es darauf an, ob die Plastikhülle Tages- oder Sonnenlicht ausgesetzt ist, was die Durchlässigkeit beeinflusst - und schließlich auch noch davon, wie diese Plastikhülle verschlossen ist :)

    Bei Glasflaschen kann ich mir das schwer vorstellen - dort ist es sicherlich der Verschluß, durch dem die Feuchtigkeit diffundiert.

    Wenn du natürlich eine 1 cm dicke plastikhülle hast dauert es ein paar Tage länger.schon klar und bei plastikflaschen liegt es nicht am verschluss. Ist ganz einfach Physik. Wie gesagt. Ich hab mich da schlau gemacht.

  • Volkmar
    Moderator
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    • 31. März 2025 um 15:49
    • #5

    Und wie erklärst Du Dir Getränkeflaschen? Die müßten ja im Getränkemarkt fast täglich frisch abgefüllt werden, wenn da so viel durch diffundiert, wie Du hier schreibst? Wie erklärst Du dann, daß eine Flasche nach zwei Jahren immer noch voll ist? Probier es selbst. Du mußt natürlich den Deckel drauf schrauben :lol:.

    Gruß Volkmar

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